Sie sind hier
E-Book

Interdependenzen zwischen Public Relations und Journalismus

Theoretische Betrachtungen und eine Fallstudie am Beispiel der Paris Lodron Universität und der Universität Mozarteum Salzburg

AutorAstrid Liepert
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl154 Seiten
ISBN9783836632980
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Motivation: Im Herbst 1997 entschied ich mich ganz spontan für das Studium der Kommunikationswissenschaft und setzte, im Rahmen der gewählten Fächer, meinen Schwerpunkt auf Public Relations und Öffentlichkeitsarbeit. Dieser Entscheidung ging ein längeres Gespräch mit der damaligen PR-Chefin des Hilti-Konzerns voraus. Frau Mag. Wagner studierte Kommunikationswissenschaft in Salzburg und empfahl mir dieses Studium, da ich durch bestimmte Hintergrundinformationen und Kommunikationstheorien enorme Vorteile in meinem späteren Berufsleben hätte. In diesem Gespräch ging sie auch sehr auf die beiden Schwerpunkte Public Relations und Journalismus ein. Es wäre für PR-Treibende von größtem Vorteil, wenn man beide Seiten genauer kennt. Der Umgang mit Journalisten sollte fruchtbar und produktiv sein. Journalisten sind Freunde und keine Feinde. Während meines Studiums ergab es sich so, dass ich vor allem Vorlesungen und Lehrveranstaltungen aus dem Bereich Public Relations besuchte, in den Sommermonaten jedoch eher journalistisch tätig war. So arbeitete ich als freie Mitarbeiterin bei den Vorarlberger Nachrichten, bei der PR-Agentur ‘WIR’ als Assistentin für die Mitarbeiterzeitung und auch bei der Vorarlberger Wirtschaftskammer für die eigene Wirtschaftszeitung. Im Rahmen dieses Praktikums saß ich, angehende PR-Frau, als Journalistin bei Pressekonferenzen und anderen Veranstaltungen auf der ‚anderen’ Seite und agierte so, wie es wohl alle anderen Journalisten im hektischen Reaktionsalltag auch tun. Ohne Skrupel warf ich die mühsam von PR-Leuten gestalteten Presseaussendungen in den Papierkorb, strich Passagen, formulierte um und verbesserte. An anderen Tagen jedoch war ich wiederum sehr froh, auf solche Aussendungen zurückgreifen zu können und diese als ‚Lückenfüller’ zu verwenden. Seit Oktober 2002 arbeite ich nun als Assistentin von Frau Mag. Pfeifer im PR-Büro der Paris Lodron Universität Salzburg und bin dort unter anderem für den Pressespiegel zuständig. Im Rahmen dieser Tätigkeit entwickelte ich die Idee für das Thema dieser Diplomarbeit. Ziel und Aufbau: Ziel dieser Arbeit ist es, das Verhältnis zwischen Public Relations und Journalismus zu durchleuchten. Dies erfolgt durch eine umfassende theoretische Aufarbeitung des Themas mittels Literaturanalyse. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die gesellschaftlichen Subsysteme Public Relations und Journalismus vorgestellt. Im zweiten Teil wird dann, unter Berücksichtigung [...]

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

DSD Der Sicherheitsdienst

DSD Der Sicherheitsdienst

Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren. Der DSD informiert über aktuelle Themen ...

FileMaker Magazin

FileMaker Magazin

Das unabhängige Magazin für Anwender und Entwickler, die mit dem Datenbankprogramm Claris FileMaker Pro arbeiten. In jeder Ausgabe finden Sie von kompletten Lösungsschritten bis zu ...