Inhaltsangabe:Einleitung: Zweifelsohne existiert er auch im Journalismus – der sprichwörtliche kleine, aber feine Unterschied. Keine Tageszeitung, Zeitschrift oder Nachrichtensendung gleicht der anderen. Egal ob Tagesschau, Spiegel, TLZ oder FAZ – was über Gesundheitsreform, Elite-Unis, Arbeitslosigkeit usw. berichtet wird, unterscheidet sich formal und inhaltlich mehr oder minder offensichtlich von Medium zu Medium. Die Entscheidung eines Lesers oder Zuschauers für diese oder jene Tageszeitung oder Nachrichtensendung basiert auf genau diesen Unterschieden. Meist greift er auf solche Zeitungen und Sendungen zurück, welche er bereits kennt, die ihm also längst vertraut sind und die im Unterschied zu anderen am ehesten seinen subjektiven Erwartungen gerecht werden. Diese Erwartungen orientieren sich an einer Vielzahl von Kriterien. Während für den Einen in erster Linie die objektive, vielseitige und umfassende Berichterstattung im Vordergrund steht, spielt es für den Anderen eine größere Rolle, immer „über den neusten Stand der Dinge“ informiert zu werden, möglichst detaillierte und wahrheitsgetreue Informationen zu erhalten. Aus der jeweils spezifischen Zusammensetzung all dieser Kriterien ergibt sich beim Rezipienten eine Einschätzung des konkreten Mediums, welche sich unter dem Begriff des Vertrauens fassen lässt. In diesem Zusammenhang stellen sich folgende Fragen: Basieren diese Unterschiede im Rezipienten-Vertrauen auch auf wahrnehmbaren Unterschieden der Medien selbst, was ihre Inhalte und Gestaltung anbelangt? Anders ausgedrückt: Läßt sich die subjektive Vertrauenseinschätzung der Leserschaft auch im Inhalt einer Zeitung wiederfinden? Womit lassen sich die unterschiedlichen Vertrauenszuschreibungen einzelner Medien sonst plausibler erklären als anhand konkreter Unterschiede in deren Berichterstattung? Schließlich beziehen sich die angenommenen Kriterien, anhand derer der Rezipient sein Vertrauensurteil fällt, vordergründig auf das, was er Tag für Tag liest oder im Fernsehen präsentiert bekommt – sprich den Inhalt selbst. Erst eine Gegenüberstellung der Einschätzungen bestimmter Medien und einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit deren Inhalten vermag Antworten auf zumindest einige dieser Fragen zu finden. Genau dies ist das Thema der vorliegenden Arbeit: das Vertrauen in Journalismus. Damit ist gleichermaßen Vertrauen in öffentliche Kommunikation erfasst. Journalismus stellt der Öffentlichkeit Informationen zur Verfügung, welche damit [...]
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Medizin und Gesundheit Aktuell zu Konzepten, Forschung, Therapie, Diagnostik und Klinik
Seit April 1991 erscheint regelmäßig eine monatliche Fachzeitschrift für den jungen niedergelassenen ...
Zielgruppe:
Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und
Internisten.
Charakteristik:
Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit
an niedergelassene Mediziner ...
Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
Checkpoint is a tax research system that ...
»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...
CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
Offizielles Organ des Deutschen Verbandes Ergotherapie e.V. (DVE). ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION stellt ein anerkanntes Fach- und Informationsmedium dar und erreicht monatlich die ...