Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Augsburg (Lst. Finanz- und Bankwirtschaft), 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zahlreiche Vorschläge einer individuellen Asset Allocation prägen die Empfehlungen zur optimalen Vermögensbildung in der einschlägigen Literatur. Auch Manager großer Fonds versuchen, durch spezielle Anlageansätze ihren Fonds einen Platz unter den Besten zu sichern. Dennoch sind weder sie, noch private Investoren vor Rückschlägen in der Performance gefeit, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben. Denn mit dem Rückgang der Indexstände an den europäischen und amerikanischen Börsen kam für manchen Investor ein böses Erwachen: Hatte seine Anlage in den ersten Monaten des Börsenbooms sämtliche Indizes in der überragenden Performance hinter sich gelassen, verloren genau die gleichen Werte um ein Vielfaches mehr als die Indizes. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, ob eine Direktinvestition in den Index nicht sinnvoller ist. Einerseits würde man wohl in Phasen des Börsenaufschwungs zwar keine höhere Rendite als der Index erreichen, jedoch scheint ebenso eine zum jeweiligen Index überproportionale Verlustquote vermeidbar. Die vorliegende Arbeit stellt zu Beginn, ausgehend von den Grundlagen des Indexing, Unterschiede zwischen aktivem und passivem Portfoliomanagement dar. Darauf aufbauend werden verschiedene Produktlösungen zum Thema Indexanlage kurz vorgestellt. An hand zweier ausgewählter Produktgattungen zur Indexanlage, den Indexzertifikaten und börsengehandelten Indexfonds, sog. Exchange Traded Funds (ETF), werden Chancen und Möglichkeiten erörtert, wie Investoren von einer Indexanlage profitieren können. Grundlegende Unterschiede beider Produktgattungen sowie deren Vor- und Nachteile werden gegeneinander abgewogen. Anschließend stellt sich die Frage nach der Genauigkeit, mit der Indexzertifikate und ETF ihren jeweils zu Grunde liegenden Index nachbilden. Dazu werden ein Index für stark marktkapitalisierte Unternehmen sowie ein Index für weniger stark marktkapitalisierte Unternehmen ausgewählt. Unter Zuhilfenahme kurzfristiger empirischer Daten soll untersucht werden, ob es zu signifikanten Abweichungen bei der Zwei-Wochen-Performance beider Produktgattungen gegenüber ihrem jeweiligen Index kommt. Zuletzt soll versucht werden, im Falle von Ungenauigkeiten deren mögliche Ursachen zu identifizieren.
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