Sie sind hier
E-Book

Ansätze der Unternehmensbewertung im Rahmen eines Initial Public Offering. Möglichkeiten und Grenzen

AutorKatja Kirsch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl61 Seiten
ISBN9783638422352
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis23,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit war es herauszuarbeiten, welche Verfahren zur Bewertung eines Unternehmens vor einem Börsengang - und damit zur Bestimmung eines Emissionspreises - sinnvoll sind und für die jeweils bewertenden Parteien anwendbar sind. Diese Verfahren werden dann sowohl theoretisch als auch praktisch anhand eines Beispielunternehmens genauer vorgestellt, um die Möglichkeiten des jeweiligen Verfahrens aufzuzeigen. Zu diesem Zweck wird kurz auf die Entwicklung der Unternehmensbewertung eingegangen, um generell das Ziel von Unternehmensbewertungen darzustellen und um die verschiedenen entwickelten Verfahren einordnen zu können. Anschließend wird auf den speziellen Anlass der Unternehmensbewertung vor einem IPO eingegangen, um so die Verfahrensbeteiligten mit ihren unterschiedlichen Sichtweisen und Möglichkeiten der Bewertung zu definieren und die in Frage kommenden Bewertungsverfahren einzuschränken. Bei den aus Anlass eines IPO in Frage kommenden Bewertungsverfahren wurde sich hauptsächlich an den in der heutigen Realität angewandten Verfahren orientiert. Diese Verfahren (Multiplikatorverfahren und DCF-Verfahren) werden dann ausführlich vorgestellt. Ein wichtiger Punkt dieser Arbeit ist es, die einzelnen theoretischen Schritte der Vorgehensweise bei der Bewertung auch gleich anhand eines praktischen Beispiels nachvollziehbar zu machen. In Kapitel 5 wird mit einer kurzen Abhandlung über die tatsächliche Emissionspreisfindung eine Bewertung der zuvor erhaltenen Ergebnisse der Unternehmensbewertung der Conergy AG vorgenommen. Mit der Beurteilung (Gegenüberstellung und Kritik) der beiden dargestellten Verfahren wird noch einmal auf die Möglichkeiten und Grenzen der beiden Verfahren zum Zweck der Unternehmensbewertung hingewiesen. Die kurze Darstellung des Realoptionenansatzes im Anschluss ist als mögliche Alternative bzw. Ergänzung zum DCF-Verfahren und als ein evtl. Hinweis auf die zukünftige Entwicklung der Unternehmensbewertung erfolgt, da dieser Ansatz in der Literatur bereits breit diskutiert wird, sich in der Praxis aber noch nicht durchgesetzt hat.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

BONSAI ART

BONSAI ART

Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...