Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,3, Hochschule Offenburg, Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Primärziel im Fernsehgeschäft stellt das Erreichen möglichst hoher Quoten dar. Im Konkurrenzkampf um die Gunst des Publikums erweist es sich für die einzelnen Sender als notwendig, möglichst viele Zuschauer an ihr Programm binden zu können. Doch wie setzen sie sich gegen die hartnäckige Konkurrenz durch? Wie reißen sie die Zuschauerblicke auf ihr neues TV-Format? Einerseits werden bei der Entwicklung neuer TV-Formate die ethischen und moralischen Grenzen immer weiter überschritten und es gibt seitens der Öffentlichkeit immer mehr Klagen. Andererseits rufen die Bürger förmlich nach innovativen und spannenden TVFormaten, seien die alt eingefleischten Formate doch bereits fade und langweilig. Dabei werden die ethischen und moralischen Grenzen immer offener, die Gesellschaft toleriert immer mehr - aber eben doch nicht alles! Eine moderne Gesellschaft ist modern durch ständige Bewegung. Deshalb liegt die Antwort, ob die Sender zu weit gegangen sind, im Aktuellen. Vor allem wenn sich Einzelpersonen oder Personengruppen durch ausgestrahlte TV-Formate angegriffen oder diskriminiert fühlen, kann die Innovation schnell zum Verhängnis werden. Und das führt nicht selten zu einem Aufruhr von Politikern, Gläubigen, Philosophen und Bürgern, die die neuen Sendungen mittlerweile als 'Schmuddel-TV', 'Ekel-TV', 'Dumm-TV', 'Extrem-Formate' oder 'Auftakt zu einer neuen Schmuddelwelle' zitieren. Interessant ist, dass 76 Prozent der TV-Neustarts fl oppen. Nach einer Studie von Zenith-Moremedia wird nur jedes vierte Format erfolgreich eingeführt. Begründet wird es damit, dass die Sender mit mehr Innovationskraft und Risikofreude versuchen, ihre Zielgruppen zu binden und neue Zuschauer zu gewinnen. Dass bei dieser dynamischen und innovativen Programmstrategie auch Flops produziert werden, liegt in der Natur der Sache. Im vorliegenden Referat wird unter moralischen und ethischen Gesichtspunkten das TVFormat 'Popetown' untersucht, was derzeit auf dem Musiksender MTV ausgestrahlt wird und bei einem Teil der Gesellschaft auf Kritik und Ablehnung stößt, während andere Teile sich für Akzeptanz und Medienfreiheit aussprechen.
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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Röd, Wolfgang - philosophische Texte; Ethik-Unterricht; Analysen; Erläuterungen - 18193 - Reclams Universal-Bibliothek Format: PDF
Spinozas Philosophie ist vor allem (rationale) Metaphysik. Auch seine Ethik, die Psychologie der Affekte, die Lehre von Recht und Staat und seine Religionsphilosophie beruhen auf metaphysischen…
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Die im Tagungsband versammelten Abhandlungen befassen sich mit dem komplexen Zusammenspiel von Faktoren wie Religion, Ethnie und Nation sowie deren Rolle in den Aushandlungs- und…
Corporate Social Responsibility professionell managen Format: PDF
Unternehmerische Wohltaten sind nicht neu: Spenden haben beispielsweise eine lange Tradition. Neu hingegen sind die Professionalisierung des unternehmerischen Engagements und die Verkettung mit der…
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ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...
Das artist window stellt Künstler bzw. deren Werke vor und gibt somit einen Einblick in die Ateliers und Werkstätten der Kunstschaffenden. Das besondere am artist window ist, dass die ...
Auszüge aller europäischen Patentanmeldungen in sechs Teilausgaben. Bibliographie, Hauptanspruch, wichtigste Zeichnung. Dokumentation des Hauptanspruchs in der Amtssprache der jeweiligen Anmeldung. ...
Auflagenstärkste deutschsprachige Bonsai-Zeitschrift, basierend auf den renommiertesten Bonsai-Zeitschriften Japans mit vielen Beiträgen europäischer Gestalter. Wertvolle Informationen für ...
Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...
Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...
Directorium des Bistums Würzburg. Das Bistum Würzburg im Portrait: Vielfältig die Landschaften, lebensfroh und bodenständig die Menschen: das im Norden Bayerns gelegene Bistum Würzburg verbindet ...
Der "DSD – Der Sicherheitsdienst" ist das Magazin der Sicherheitswirtschaft. Es erscheint viermal jährlich und mit einer Auflage von 11.000 Exemplaren.
Der DSD informiert über aktuelle Themen ...
elektrobörse handel gibt einen facettenreichen Überblick über den Elektrogerätemarkt: Produktneuheiten und -trends, Branchennachrichten, Interviews, Messeberichte uvm.. In den monatlichen ...