Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Universität Hamburg, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzdienstleistungsbranche hat sich auf das Geschäft mit vermögenden Privatkunden, welches als attraktives Geschäftsfeld gilt, da es zur Steigerung des Unternehmenswertes beiträgt, in den letzten Jahren stark fokussiert. Der Betreuung der 'High net worth individuals' kommt in den Führungsetagen deutscher Banken und anderer Finanzdienstleister eine besondere Aufmerksamkeit zu.
Prognosen gehen von einem anhaltenden Anstieg der vermögenden und sehr vermögenden Haushalte in Deutschland aus. Dennoch, die Anzahl der Potenzialkunden für das 'Private Banking' ist begrenzt. Zudem drängen immer weitere Anbieter auf den hart umkämpften deutschen Markt. Ein Grund dafür ist, dass mit vermögenden Privatkunden bessere Margen erzielt werden können, als in der traditionellen Privatkundenberatung.
Aus diesem Grund suchen deutsche Banken nach weiteren Potenzialen. Eine Herausforderung könnte es sein, den bisher wenig erschlossenen Markt der gläubigen Moslems zu erschließen. Da der Koran das Zahlen und Einnehmen von Zinsen verbietet, kann das traditionelle westliche Bankengeschäft hier keine Anwendung finden. Neue, Sharia-gerechte Produkte, müssen aufgelegt werden, damit den Verboten des islamischen Glaubens Rechnung getragen werden kann. Das Marktpotenzial für Islamic Banking wird von der Deutschen Bank auf 1,8 Billionen Euro geschätzt. Diese Einschätzung bezieht sich allerdings in erster Linie auf die islamischen Staaten. Der deutsche Markt wird als zu klein und nicht lukrativ bewertet.
In dieser Arbeit soll aufgezeigt werden, ob im Islamic Banking ein Potenzial für das deutsche Private Banking liegt.
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