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Das Prozessmodell von Westley/MacLean - Eine Weiterentwicklung des ABX-Modells

Eine Weiterentwicklung des ABX-Modells

AutorAlexandra-Gwyn Paetz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638010849
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Modelle der KW, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wissenschaftler Harold D. Laswell hat mit seiner Formel 'Who says what in which channel to whom with what effect?' bereits 1948 den Weg der Kommunikationsforschung vorgezeichnet und das Fachgebiet untergliedert. Dem Gebiet der Medienwirkungsforschung wurde seit dem 19. Jahrhundert große Aufmerksamkeit gewidmet. Die Modellbildung war dabei schon immer ein beliebtes Mittel, um das Forschungsfeld zu strukturieren und zu veranschaulichen. Dabei fällt auf, dass einige Teilaspekte der Massenkommunikation in den Modellen oft und ausgiebig behandelt worden sind, während andere Teilaspekte nur selten Beachtung fanden. Genau dies war für die 'teachers of journalism' Bruce H. Westley und Malcolm S. MacLean Jr. die Motivation, selbst ein Modell für die Medienwirkungsforschung zu entwickeln. Ihr Ziel war die vorhandenen Erkenntnisse einzuordnen, einzelne Aspekte zu modifizieren und einen Denkanstoß für die Forschung zu geben. Vor der Entwicklung ihres Modells, fragten sich Westley und MacLean: 'Can a simple, parsimonious model be built capable of drawing together many of the exisiting approaches to mass communications without serious loss in utility?' In der vorliegenden Arbeit soll das Modell im Hinblick auf diese Frage untersucht werden.

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