Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Was ist Tugend?
Was Tugend ist, weiß ein jeder im alltäglichen Leben. Wo wir über unser eigenes Verhalten nachdenken, wo wir das Verhalten anderer beurteilen, überall orientieren wir uns an bestimmten Vorstellungen von dem, wie der Mensch sein soll. Der Begriff der Tugend ist seit Platon und Aristoteles als einer der Grundbegriffe der Ethik anzusehen. Aber um ihn richtig zu verstehen muss man diesen Begriff umfassend betrachten und erläutern. Vom griechischen Wort 'aretè' und vom lateinischen 'virtus' abgeleitet, kann der Grundbegriff entweder mit 'Vortrefflichkeit' oder auch mit 'Bestheit' übersetzt werden und setzt auch beim Menschen meist eine sittliche Haltung voraus. Daher nahm die Tugend in Annährung an den lateinischen Begriff mehr und mehr diese Bedeutung an. Ebenso ist Tugend die durch beständige Übung und Selbsterziehung gewonnene gute sittliche Eigenschaft und Grundhaltung eines Menschen, die in seinem Denken und Handeln als echte Menschlichkeit zum Ausdruck kommt. Des Weiteren ist Tugend die durch beständige Übung erworbene körperliche und geistige Fähigkeit, das, was in einer Gesellschaft als gut und wertvoll angesehen wird, mit Leichtigkeit und Selbstverständlichkeit zu tun. Laut der Enzyklopädie der Philosophie ist Tugend die Gesamtheit der sittlich guten Eigenschaften, die sich vom Verhalten des Menschen aussagen lassen. Weitere verschieden Definitionen und Ansichten des Begriffes werden immer wieder in der Seminararbeit aufgeführt, da der Begriff sich in der Zeit von der Antike bis heute in einigen Punkten wandelte. Aber im Allgemeinen betrachtet beinhaltet die Tugend die Kraft, das sittlich Gute zu verwirklichen und zu erfüllen, und dies freudig wie auch beharrlich zu tun. Dies kann auch gegen innere und äußere Widerstände und unter Erbringung von Opfern geschehen. Von einer Tugend ist auszugehen, wenn die Verfolgung des sittlichen Guten nicht aus Zufall, Gewohnheit oder sozialem Zwang sondern aus Freiheit vollzogen wird. Dabei wird vorausgesetzt, dass die sittlich gebildete Persönlichkeit weder Werkzeug ihrer Treibkräfte ist, noch von sozialen Rollenerwartungen angetrieben wird. Vielmehr ist es nötig, dem kritisch gegenüberzustehen und aus Verantwortung für sich und seine Mitmenschen ein Leben zu führen, dass der Selbstverwirklichung dient und mit einer eigenen, der höchsten Form von Freude verbindet. In der Tugend werden im Menschen angelegte Möglichkeiten und Fähigkeiten entwickelt und vollendet. [...]
Es ist eine alte Erfahrung: Zu bleiben wie man ist, erfordert oft mehr Energie als das Wagnis der Veränderung. Kirchen, Caritas und Diakonie müssen den sich ändernden ökonomischen, juristischen wie…
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