Vorwort | 6 |
Inhaltsverzeichnis | 8 |
Abkürzungsverzeichnis | 10 |
Einleitung in die Problemstellung: Chemische Industrie, Nachhaltigkeit und Innovationen | 13 |
1 Einführung | 14 |
1.1 Charakteristika der Chemischen Industrie | 20 |
1.2 Der Begriff der Nachhaltigkeit | 24 |
1.3 Innovationen und Nachhaltigkeit | 27 |
1.4 Innovationstheorie und Umweltinnovationstheorie | 28 |
1.1 Überblick über den Forschungsstand | 41 |
1.2 Empirischer Untersuchungsrahmen | 43 |
1.3 Exkurs: Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen für den Umweltschutz seit den 1960er Jahren | 44 |
Umweltinnovationen – Untersuchung von Fallstudien bei der Bayer AG | 39 |
1 Fragestellung und Vorgehensweise | 40 |
1.1 Überblick über den Forschungsstand | 41 |
1.2 Empirischer Untersuchungsrahmen | 43 |
1.3 Exkurs: Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen für den Umweltschutz seit den 1960er Jahren | 44 |
2 Fallstudien bei der Bayer AG | 52 |
2.1 Die Gründung der Abwasserkommission im Jahr 1901 | 52 |
2.2 Einstellung der Bayer-Dünnsäureverklappung in die Nordsee | 60 |
2.3 Hohe-See-Verbrennung von chlorierten Kohlenwasserstoffen | 71 |
2.4 Entwicklung und Produktion des Komplexiermittels IDS | 76 |
2.5 Entwicklung und Produktion des Dispergiermittels Polyasparaginsäure | 86 |
2.1 Die Existenz und Bedeutung von Transaktionskosten | 113 |
2.2 Probleme des politischen Prozesses: Individuelle versus kollektive Rationalität | 121 |
2.3 Beschränkung und Erweiterung staatlicher Steuerungsfähigkeit | 127 |
2.4 Rationales Verhalten und Reziprozität | 133 |
2.5 Einordnung der theoretischen Ansätze und erstes Zwischenergebnis | 135 |
2.6 Ordnungspolitische Bewertung von Kooperation | 137 |
3 Zusammenfassung der Ergebnisse | 91 |
Kooperative Umweltpolitik: Theoretische Einordnung und empirische Fallstudien | 107 |
1 Kooperation: Eingrenzung des Gegenstandes | 109 |
2 Zur Einordnung und Begründung von Kooperation | 112 |
3 Typologie und Ausgestaltung von Kooperation | 139 |
3.1 Problemstruktur: zwischen Aufgaben- und Verteilungsorientierung | 141 |
3.2 Problemstruktur und Politikphasen | 144 |
3.3 Institutionelle Rahmenbedingungen | 147 |
3.4 Staatliche und nicht-staatliche Akteure: Ressourcen und Interessen | 147 |
3.5 Kooperationsformen | 149 |
3.6 Ausgestaltung der Rahmenbedingungen für Kooperation | 151 |
3.7 Innovationswirkungen kooperativer Umweltpolitik | 152 |
4 Empirische Fallstudien kooperativer Chemikalienpolitik | 158 |
4.1 Entwicklung zum deutschen Chemikaliengesetz | 160 |
4.2 Das Beratergremium für umweltrelevante Altstoffe (BUA) | 162 |
4.3 Der Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) | 173 |
4.4 REACH – Strategie für eine zukünftige Chemikalienpolitik | 178 |
4.5 Selbstverpflichtungen in der chemischen Industrie | 190 |
5 Zusammenfassung und Empfehlungen | 205 |
Möglichkeiten und Grenzen einer umweltorientierten Forschungspolitik | 223 |
1 Warum umweltorientierte Forschungspolitik? | 225 |
2 Theoretische Grundlagen und Kriterien umweltorientierter Forschungsförderung | 226 |
2.1 Theoretische Beiträge der traditionellen Theorie | 226 |
2.2 Theoretische Beiträge der Evolutorischen Ökonomik | 229 |
2.3 Kriterien zur Ausgestaltung umweltorientierter Forschungspolitik | 237 |
3 Die Betrachtung der Förderpraxis | 239 |
3.1 Die Entwicklung umweltorientierter Forschungspolitik | 239 |
3.2 Besonderheiten der Forschungsförderung in der chemischen Industrie | 244 |
3.3 Projektförderung in der Chemischen Industrie 1998-2002 | 246 |
4 Ansatzpunkte zu einer Neuorientierung der umweltorientierten Forschungspolitik | 248 |
4.1 Betrachtete Instrumententypen | 248 |
4.2 Direkt-spezifische Projektförderung | 249 |
4.3 Institutionelle Förderung | 251 |
4.4 Indirekte Förderung | 252 |
5 Zusammenfassung und Empfehlungen | 254 |
Zusammenfassung der Ergebnisse | 261 |
Mitarbeiterverzeichnis | 271 |