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Stress und Traumaerleben - Zum Zusammenhang von Stress und Posttraumatischer Belastungsstörung

Zum Zusammenhang von Stress und Posttraumatischer Belastungsstörung

AutorAlexander Geldmacher
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl123 Seiten
ISBN9783638626194
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 148 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Industriegesellschaft, in der Termindruck, Just-in-time-Produktion, Globalisierung, Veränderungsdruck und Flexibilität uns täglich begegnen, sowie die steigende Anzahl an terroristischen Anschlägen, Krisengebieten und dem vermehrten Auftreten von Naturkatastrophen, sind die Begriffe >>Stress<< und >>Trauma<< ein alltäglicher Begleiter der Menschen. Nicht ohne Grund hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Stress zu einer der großen Gesundheitsgefahren des 21 Jahrhunderts erklärt (vgl. SCHUH/LITZCKE (2005: 2)). Die Stressfolgekosten summieren sich für Deutschland auf die unglaubliche Zahl von dreißig Milliarden Euro, mit steigender Tendenz (vgl. ebd.). Stress und traumatische Erlebnisse sind keine Phänomene, die nur vereinzelte Personen oder Personenkreise betreffen, sie sind allgegenwärtig und wirken auf alle Lebewesen, durch alle Altersstufen und soziale Schichten. Stress ist z.B. keine Managerkrankheit, als die sie manchmal bezeichnet wird. Das Stress und traumatische Ereignisse negative Folgen haben können, ist eine Tatsache. Allerdings sind die genauen Einflüsse, die Personen anfällig gegenüber Stress und Traumata machen sehr unterschiedlich und auch in der Wissenschaft herrscht teilweise Uneinigkeit über die unterschiedlichen Faktoren, die bei der Ätiologie eine Rolle spielen. In dieser Arbeit werde ich die wesentlichen Stress- und PTBS-Theorien und Konzepte inklusive möglicher Behandlungs- und Bewältigungsstrategien herausstellen und ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede betonen sowie kritisch betrachten. Dabei habe ich mich auf weitestgehend Fachliteratur zu den einzelnen Themengebieten gestützt, sowie einige Dissertationen und exemplarische Studien zur empirischen Fundierung herangezogen. Als Metaanalyse ist diese Arbeit aber keinesfalls anzusehen.

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