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Political Institutions and Budget Deficits

AutorAndre Hintz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638629881
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Öffentliche Finanzen, Wettbewerb und Institutionen), Veranstaltung: Political Economics and Public Finance, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit wird erklärt, wie politische Institutionen sich auf die Budgetrestriktion und folglich auf das Budgetdefizit auswirken. Zunächst ist festzustellen, dass es ein Budgetdefizit gibt. Eine hilfreiche Betrachtung bietet hier die Budgetrestriktion des Staates. Aus dieser Gleichung wird ersichtlich, wie Defizite entstehen (Kapitel 2). Die Bundesrepublik Deutschland zum Beispiel hat deutlich sehrbar eine ansteigende Staatsverschuldung in den letzten Jahren vorzuweisen. Daraus folgend ist zu analysieren, welche politischen Rahmenbedingungen wie z.B. das Wahlsystem, die Regierungsbildung und die Wählerinteressen sich auf das Budgetdefizit auswirken. Es ist zu ermitteln, ob diese Aspekte zu einer höheren oder niedrigeren Staatsverschuldung in unterschiedlichen Systemen führen (Kapitel 3). Danach ist zu klären, welche Auswirkungen Gesetze und Beschränkungen auf das Budgetdefizit haben. Es ist zu fragen, ob die Maastricht - Kriterien oder der Artikel 115 des Grundgesetzes hinreichend zur Beschränkung der Budgetdefizite sind oder ob trotzdem mehr Schulden aufgenommen werden als erlaubt sind (Kapitel 4). Sind diese Fragen geklärt, lässt sich ein Einblick gewinnen, warum es immer wieder dazu kommt, dass Staaten sich häufiger verschulden, als auf einer anderen Art und Weise die Budgetrestriktion zu erfüllen.

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