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André Breton: Leben und Werk

AutorPetre Puskasu
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783638623162
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Surrealismus - eine Strömung, die gegen die politische Situation, gegen die Gesellschaft der Zwischenkriegszeit, gegen Einschränkungen des Geistes in jeder Hinsicht eingetreten ist. Der Surrealismus- ein Befreiungsschlag gegen die Zwänge in der Kunst wie auch in der Literatur, ein Symbol des freien Schaffens und der Integration aller Wahrnehmungsformen. Der Surrealismus: ein reiner, psychischer Automatismus, durch welchen man, sei es mündlich, sei es schriftlich, sei es auf jede andere Weise, den wirklichen Ablauf des Denkens auszudrücken sucht. Denk- Diktat ohne jede Vernunft- Kontrolle und außerhalb aller ästhetischen oder ethischen Fragestellungen. Und André Breton? Seine Rolle dem Surrealismus gegenüber fasst Navarri eindrucksvoll zusammen: Il n`est guère constatable que le surréalisme n`existait pas sans Breton, sans son activité théorique et son aptitude de jouer un rôle de leader; aptitude reconnue par tous, qu`elle les ait irrités ou fascinés. In dieser Arbeit soll also André Breton thematisiert werden, der ruhelose Motor und Herz des Surrealismus. Mein Ziel, was dies betrifft, ist, eine flüchtige Obduktion seines Geistes, seines Denkens, seines Schaffens vorzunehmen, um hiernach das Wesen Bretons skizzieren zu können. Es liegt nicht in meiner Absicht, eine detaillierte Beschreibung seines Werkes oder seiner Biographie wiederzugeben, was ganz sicher den Rahmen dieser Proseminararbeit sprengen und sie in eine andere, als die von mir gewünschte Richtung, lenken würde. Indes ist meine Absicht, Breton aus meiner eigenen Perpektive, mit meinen eigenen Akzenten und aus meinem persönlichen Blickwinkel darzustellen, und nicht das verändert darzulegen, was so viele vor mir und wohl auch nach mir über Breton sagen und schreiben werden. R. Navarri, André Breton: S 257 aus Manuel d`histoire littéraire de la France, Paris 1998

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