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Die klassische Filmanalyse. Tom Tykwers 'Das Parfum'

Am Beispiel von Tom Tykwers 'Das Parfum'

AutorPhilipp Schubert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638634380
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Das Parfum Film und Roman im Vergleich, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung steht im Zusammenhang mit dem am 31. Januar 2007 gehaltenen Referat 'Die klassische Filmanalyse- Am Beispiel von Tom Tykwers Das Parfum', das von Benjamin S., Martin T. und Philipp Schubert gehalten wurde. Ich werde in dieser Ausarbeitung die inhaltlichen Analyseebenen beschreiben. Die formale Analyse nehmen die bereits genannten Kommilitonen vor. 'Es gibt im 20. Jahrhundert zwei entscheidende, zwei epochale Entdeckungen in der Welt des schönen Duftes: 'Chanel No. 5' im Jahre 1921 und Patrick Süskinds ,Parfum' von 1985'. Diese Ausarbeitung ist dem zweiten 'Entdecker' dieses Zitats gewidmet, genauer der Verfilmung seines Romans 'Das Parfum'. Tom Tykwer und Bernd Eichinger brachten am 14. September 2006 diesen literarischen Bestseller in die Kinos, der sich am Maßstab der Romanverlage messen lassen musste. Aufgrund dessen bedarf es einer ausgewogenen Analyse des Films, um denselben interpretieren und das Ergebnis bewerten zu können. Im Folgenden werde ich die Verfilmung bzgl. der Aspekte der klassischen Filmanalyse untersuchen, wobei die Ergebnisse dieser Analyse für die Interpretation des Filmganzen nicht ausreichen. Denn für die Deutung des gesamten Films reicht die inhaltliche Analyse (wie ich sie in dieser Ausarbeitung vornehme) nicht aus, sondern es müssen alle Analyseebenen beachtet werden. Ich beginne mit grundlegenden Informationen zur klassischen Filmanalyse und werde im Hauptteil den Film auf der Ebene von Narration und Dramaturgie sowie der Figuren untersuchen. Daraufhin werden mögliche generische Zuordnungen vorgestellt. Abschließend werden die Ergebnisse des Hauptteils zusammengefasst und Stellung dazu genommen.

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