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Theodor Storm: Pole Poppenspäler - eine Referatsausarbeitung -

eine Referatsausarbeitung

AutorVanessa Lichtsinn
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783638610810
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Abteilung Neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Reflexion der Moderne - Faustdichtungen nach Goethe, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Pole Poppenspäler ist eine der bekanntesten Novellen Theodor Storms. Ihren Anfang nahm sie gleich nach der Fertigstellung der Novelle Viola tricolor Ende Oktober 1873 und bereits am 24. Januar 1874 war das vollständige Poppenspäler-Manuskript fertig gestellt. Pole Poppenspäler war eine Auftragsarbeit - Theodor Storm schrieb die Novelle auf Bitte hin für die Zeitschrift Deutsche Jugend, in dessen vierten Band sie auch Ende Juni 1874 mit sechs Illustrationen von Carl Offterdinger erstmals erschien. Die erste Ausgabe als Buch lag 1875 zusammen mit der Novelle Waldwinkel bei Georg Westermann in Braunschweig vor. Heinrich Wolgast war es zu verdanken, dass Storms Novelle 1898 dann auch als separate und kostengünstige Buchausgabe erschien und somit bald zum Kanon des Literaturunterrichts gehörte. Storms Zeitgenossen waren im Allgemeinen sehr angetan von Pole Poppenspäler und auch heute noch erfreut sich die Novelle großer Beliebtheit - gehört sie doch zu den meistgelesenen Schullektüren unter den historischen Texten. Im Folgenden soll nun anhand einiger Interpretationen untersucht werden, ob der Dichter der programmatischen Bedeutung - für die Jugend zu schreiben - mit seiner Novelle gerecht geworden ist. Im Hauptteil dieser Arbeit (3. Kapitel) werden einige gehaltvolle Anregungen dargestellt, die Storm offensichtlich für seine Novelle inspirierten und die in seine Arbeit an Pole Poppenspäler mit eingegangen sind. Eine besonders bedeutende Quelle scheint hier das Puppenspiel Doctor Johannes Faust von Karl Simrock zu sein. [...]

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