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Markenbewertung als strategische Aufgabe in Banken

AutorBenjamin Barthel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl68 Seiten
ISBN9783638784603
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist es, in einem ersten Schritt die Bedeutung und den gegenwärtigen Zustand deutscher Bankmarken sowie die Notwendigkeit ihrer Bewertung für wertorientiertes Unternehmensmanagement in Banken aufzuzeigen. In einem zweiten Schritt sollen ausgewählte Markenbewertungsverfahren bezüglich ihrer Eignung zur Messung und Steuerung einer Bankmarke kritisch erörtert werden. Dabei gilt es zunächst die Vielzahl unterschiedlicher Definitionen für die 'Marke' und den 'Markenwert' einzuordnen, um eine einheitliche Verständnisbasis zu schaffen. Es folgt die Erläuterung der generellen Verwendungszwecke des Markenwertes sowie der wichtigsten Anwendungsbereiche aus Sicht der Praxis. Anschließend vermittelt die Erläuterung der strategischen Vorteile einer starken Bankmarke einen Eindruck über deren Bedeutung für Banken. Schließlich spiegeln Statistiken und Ratings den Status Quo von Stärke und monetären Werten deutscher Bankmarken wider, woraus die Notwendigkeit eines gezielten Markenwertmanagements erkennbar sein wird. Nachdem Potenzial und Relevanz der Markenbewertung dargestellt wurden, beschäftigt sich diese Ausarbeitung mit der Frage, wie der Markenwert einer Bank hinreichend qualitativ bestimmt und quantifiziert werden kann. Dazu erfolgt die Klassifizierung der unterschiedlichen Verfahrenstypen für eine Markenbewertung, die Beschreibung ihrer theoretischen Funktionsweise und ihre kritische Würdigung. Ausgehend von zu berücksichtigenden Besonderheiten des Banksektors und der Identifikation bankspezifischer Wertfaktoren einer Marke, werden die Anforderungen an Bewertungsverfahren für Bankmarken formuliert. Daraufhin werden der Brand Navigator von Icon Added Value sowie die Verfahren von Interbrand und Semion als drei der bekanntesten Bewertungsmodelle aus der Praxis vorgestellt. Auf Basis der definierten Anforderungen werden sie diskutiert. Danach werden die verbleibenden Herausforderungen zusammengefasst. Ein Blick auf methodische Grenzen der Bewertungsverfahren und die organisatorische Verankerung von Messung und Management der Marke schließt diese Ausarbeitung ab.

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