Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von kapitalmarktorientierten Geldanlagen nimmt für Privatanleger trotz teilweiser Kursrückschläge nach der Baisse des Jahres 2001 stetig zu. Diese Entwicklung manifestiert sich für Kreditinstitute in einer zum Teil hohen Umschichtung von klassischen Bankprodukten wie Spareinlagen und festverzinslichen Wertpapieren hin zu Fonds und strukturierten Finanzprodukten. Gerade strukturierte Finanzprodukte in Form von Zertifikaten sind die zurzeit am stärksten wachsende Assetklasse in Deutschland. Der Umsatz mit Zertifikaten ist in den vergangenen Jahren von ca. 34 Mrd. ? (2001) auf ca. 100 Mrd. ? (2005) angestiegen. Weitere Indikatoren sind das stetig wachsende Anlagevolumen, das seit Anfang des Jahres 2006 um 25,7% auf 106 Mrd. ? (3. Quartal 2006) gestiegen ist, sowie die Zahl der angebotenen Finanzderivate von mehr als 113.000 börsennotierten Produkte.
Mit Zertifikaten lässt sich in jeder Marktphase Rendite erzielen bzw. für jede Marktmeinung lassen sich passende Zertifikate finden. Darüber hinaus ermöglichen sie die einfache und kostengünstige Spekulation auf fast jeden Basiswert (z.B. Aktien, Rohstoffe, Währungen, etc.)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die systematische Analyse von Zertifikaten als Instrument der Kapitalanlage. Durch eine Klassifizierung sowie Unterteilung in Basis- und Selektivinvestments erhält der Privatanleger einen Überblick über die Welt der Zertifikate mit ihren spezifischen Chance-/Risikoprofilen. Die anschließende Detailanalyse (Konstruktion und Sensitivitätsanalyse) von Garantie- und Bonuszertifikaten dient dabei der Vertiefung und gibt Aufschluss über die genauen Mechanismen von Zertifikaten. Denn nur wer Zertifikate versteht, kann sie für eine effiziente Kapitalanlage nutzen.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
Seit 1975 fördert die ›Allgemeine Zeitschrift für Philosophie‹ mit jährlich drei Heften den professionellen Gedankenaustausch aller am philosophischen Denken Interessierten. Inhaltlich ist die ...
Das arznei-telegramm® informiert bereits im 53. Jahrgang Ärzte, Apotheker und andere Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln. Das arznei-telegramm® ist neutral und ...
Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...
Die Zeitschrift "Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung" erscheint seit 1968. Zuerst in der DDR, dort gegründet, nach 1989 dann bei verschiedenen Verlagen. Seit 1998 erscheint die Zeitschrift ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...
Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...
dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...
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Prüfungs- und Praxiswissen für Zahnmedizinische Fachangestellte
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