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Universal- und Spezialbankprinzip als Organisationsalternativen eines Bankensystems

AutorHelko Ueberschär
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783638742542
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Übung Bankmanagement, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine marktwirtschaftliche Ordnung des Wirtschaftssystems überlässt es grundsätzlich den Banken selbst, welche Dienstleistungen sie welchen Personen und in welcher Form anbieten möchten. Dennoch wird diese freie Wahl durch zwei grundlegenden Kriterien beschränkt: zum einen durch das langfristige Gewinnstreben der Banken und zum anderen durch staatliche Eingriffe. Besonders staatliche Eingriffe in die Entscheidungen der Banken gibt es viele, was in Anbetracht ihrer herausragenden Stellung im Wirtschaftskreislauf auch gerechtfertigt sein mag. Ziel dieser Eingriffe ist sowohl die Sicherung von Stabilität und Funktionalität des Bankwesens als auch Einflussnahme auf die wirtschaftliche Entwicklung der Volkswirtschaft. Unter anderem durch dieses legislative Handeln lassen sich zwei Gestaltungsalternativen eines Bankensystems unterscheiden: Universalbanken und Spezialbanken. Im deutschsprachigen Raum sind Universalbanken mit ihrem Angebot der gesamten Leistungspalette der Standard im Bankensystem. Im angloamerikanischen Rechtsgebiet und auch in Japan sind Spezialbanken üblich. Die Arbeit beschäftigt sich mit den Vor- und Nachteilen der jeweiligen Gestaltungsalternative sowie deren zukünftiger Entwicklung in Deutschland.

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