Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,5, , 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schüler werden nach ihrer Ausbildung in eine Arbeitswelt entlassen, in der immer mehr in Teams zusammengearbeitet wird. Auch ist eine hohe Bereitschaft des lebenslangen Lernens erforderlich, da ein Facharbeiter in der heutigen Zeit nicht sein Leben lang mit dem einmal erlernten Wissen auskommt. Aus diesen Gründen ist es notwendig, den Schülern Kompetenzen an die Hand zu geben, mit denen sie sich in einer sich ständig weiterentwickelnden Berufswelt zurechtfinden können. Die Ausbildung soll somit nicht nur mit der Qualifizierung eines bestimmten Berufes enden, sondern zudem bereits auf die spätere Weiterbildung im Beruf oder am Arbeitsplatz vorbereiten. Aus diesem Grund muss sich der Lernort Schule auf diese Umstände einstellen. Mit der Einführung von Lernfeldern im Rahmenlehrplan für Tischler / Tischlerinnen will das KMK diesen Veränderungen in Berufsschulen entgegentreten. Durch die Vermittlung einer Handlungskompetenz, die sich in Fach-, Human- und Sozialkompetenz entfaltet, sollen den Schülern die notwendigen Fähigkeiten vermittelt werden, um den oben genannten Anforderungen gerecht zu werden.
Aus diesem Grunde soll ein Unterricht nach dem Konzept ´Kooperatives Lernen´ durchgeführt werden.
Ziel soll sein, einen Grundstein bezüglich einer Schülerbeteiligung am Lehr- Lernprozess zu schaffen und eine Weiterentwicklung bezüglich einer Gruppendynamik, in der lernschwächere Schüler von und mit lernstärkeren Schülern lernen, zu erreichen.
Leitfrage: Lässt sich mit Hilfe des ´Kooperativen Lernens´ eine Klassendynamik entwickeln, in der sich leistungsheterogene Schüler gegenseitig unterstützen?
Genauer: Kann im Laufe der von mir geplanten Unterrichtseinheit ein Nachfragen der leistungsschwächeren bzw. ein Helfen der leistungsstärkeren Schüler beobachtet werden?
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