Sie sind hier
E-Book

Die ökonomischen Voraussetzungen und Konsequenzen von Gratiszeitungen und Kompaktzeitungen

AutorChristian Ritter
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl23 Seiten
ISBN9783638866088
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft / Journalistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Medienökonomie, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lektüre der Zeitung gehört für viele ebenso zum geregelten Tagesablauf wie der Kaffee am Morgen oder das warme Mittagessen. Entweder besitzt man ein Abonnement und bekommt die neuesten Nachrichten bequem Tag für Tag nach Hause geliefert, oder man kauft sich ein Exemplar der 'Zeitung des Vertrauens' auf dem Weg zur Arbeit oder zur Universität, ganz selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist es hierzulande, dass man für die Zeitung auch bezahlt. Nicht so in anderen europäischen Ländern oder auch in den USA, wo sich, vor allem in Ballungsräumen, Gratiszeitungen etabliert haben. Das höchste der deutschen Gefühle ist diesbezüglich das Anzeigenblatt, das einmal pro Woche kostenlos im Briefkasten landet. Ein tägliches Presseprodukt aber, unentgeltlich, da stellt sich zum einen die Frage nach der redaktionellen Qualität und zum anderen nach der Realisierbarkeit. Umzusetzen und rentabel ist das Konzept, wie Erfolge aus dem Ausland beweisen. Dennoch existieren keine derartigen Produkte (mehr) in der BRD. Warum hat die Gratiszeitung hierzulande keinen Erfolg? Welches Konzept steckt hinter ihr? An welche Leserschaft richtet sie sich und wie erreicht sie genau dieses Publikum? Wie kann es ein Verlag sich leisten, auf die Erlöse durch die zahlenden Leser zu verzichten? Welche Vorteile birgt das Gratisblatt für Leser, Verlag und die werbende Industrie? Ist die äußere Erscheinungsform mitentscheidend? Welches Konzept steht hinter Kompaktzeitungen? Gibt es Gemeinsamkeiten? Garantiert ein kleineres Format künftige Auflagensteigerungen? Ist es letztendlich egal, ob eine Zeitung überhaupt etwas kostet?

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

Card-Forum

Card-Forum

Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...