Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar , 89 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In demokratischen Gesellschaften gelten freie Medien als schlechthin konstituierend für das politische System. Sie sollen wahrheitsgemäß, umfassend und ausgewogen informieren, einen pluralen Meinungsmarkt herstellen und damit den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Bürger in Gang setzen. Es muss daher das erklärte Ziel der Medien sein, die Bürger zu befähigen, etwas zu sehen, zu wissen und zu verstehen. Erst dann tragen Medien dazu bei, die Gesellschaft 'aufzuklären'. An einen aufklärerischen Journalismus stellt daher z.B. das ZDF folgende Anforderungen: Er soll u.a. den Zuschauer objektiv informieren, zum kritischen Denken ermutigen und zum Gespräch anregen sowie die eigene Urteilsbildung des Zuschauers ermöglichen.
Doch können die Medien, insbesondere das Fernsehen, dieser Aufgabe noch gerecht werden? Werden der 'objektive Überblick über das Weltgeschehen' (ZDF Schriftenreihe 1992: 44), Wahrheitstreue und Sachlichkeit nicht vielmehr durch mediengerechte Inszenierung von Politik und durch ökonomische Zwänge in den Hintergrund gedrängt?
Dieses Buch soll einen theoretischen Überblick darüber geben, was die Aufklärung im Fernsehen behindert. Aufgrund der Fülle verschiedener Aspekte im Bereich Politik beschränkt sich die Betrachtung auf die Beziehungen zwischen Journalisten und Politiker sowie auf die politische Öffentlichkeitsarbeit. Im zweiten Kapitel wird näher auf die wirtschaftlichen Zwänge eingegangen, welche der Aufklärung durch das Fernsehen entgegenstehen können. Im Anschluss daran befasst sich Kapitel drei mit dem Spezialfall Krieg und seine Auswirkungen auf die journalistische Arbeit.
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
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Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
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»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
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Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
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Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...