Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Intertextualität in der Werbung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten einer hochindustrialisierten Gesellschaft ist Werbung allgegenwärtig. Die zunehmende Veränderung des Handels hin zu mehr und mehr Selbstbedienung am Verkaufsort macht die Werbung unverzichtbar als einen möglichen Ersatz zum Verkaufsgespräch. Allerdings richtet sich Werbung einseitig an die gesamte Öffentlichkeit und kann so niemals das persönliche Gespräch zwischen Käufer und Verkäufer ersetzen.
Und somit begegnet uns die Werbung täglich in diversen Formen: als Spots im Fernsehen und im Hörfunk, als Pop-up-Fenster oder Banner im Internet und als Anzeigen, Plakate, Flyer, Prospekte, Verpackungen etc. in den Printmedien. Alle Formen verfolgen ein gemeinsames Ziel: sie dienen der Steigerung des Bekanntheitsgrades und damit des Absatzes der Produkte oder Dienstleistungen. [...] Jede Botschaft der zahlreichen Anzeigen in dem großen Pool an deutschen Zeitungen und Zeitschriften bedient sich der Wirkung von Bild und Sprache. Es ist unklar, ob der Mensch eher bildlich denkt, als dass er wortgebunden veranlagt ist, und demnach das Bild oder das Wort mehr wirkt. Fest steht, dass sich die Anzeigenwerbung selten nur des Bildes bedient. Ein Bild ist auf Sprache angewiesen und es kann die Sprache nie gänzlich ersetzen. Die Sprache hingegen kann den Platz des Bildes sehr wohl einnehmen.
Aber wie muss diese Werbesprache konzipiert sein und wie kann der Werbende die Aufmerksamkeit des Verbrauchers mittels Sprache auf sich lenken, um sie für seine eigenen Interessen zu nutzen und um sich gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können? Welche sprachlichen Besonderheiten gibt es in der Anzeigenwerbung und inwieweit grenzt sich die Werbesprache von der Standardsprache ab?
Diese Fragen sollen durch eine genaue Untersuchung der Sprache der Anzeigenwerbung geklärt werden.
Kaufen Sie hier:
Horizontale Tabs
Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Bei hoher Konsonanz der Medien und einer somit mächtigen, durch die Political Correctness zusätzlich moralisierten, öffentlichen Meinung, degeneriert die Demoskopie zum bloßen Medienecho. Der…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
Mediale Gewalt ist nur aus dem Zusammenhang realer Gewalt zu verstehen. Diese Thematik wird in dieser Untersuchung unter einem explizit pädagogischen Blickwinkel betrachtet. Das Buch will p…
»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…
Altenheim ist die Fachzeitschrift für Träger, Heimleitungen und leitende Mitarbeiter/innen der teilstationären und stationären Altenhilfe. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Einrichtung zu ...
Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer
Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...
Card-Forum ist das marktführende Magazin im Themenbereich der kartengestützten Systeme für Zahlung und Identifikation, Telekommunikation und Kundenbindung sowie der damit verwandten und ...
Gefahrgutvorschriften sind kompliziert, sie in die Praxis umzusetzen ist es auch. der gefahrgutbeauftragte macht die Arbeit leichter: Gefahrgutbeauftragten, beauftragten Personen und ...
Prüfungs- und Praxiswissen für Steuerfachangestellte
Mehr Erfolg in der Ausbildung, sicher in alle Prüfungen gehen, im Beruf jeden Tag überzeugen: „Die Steuerfachangestellten“ ist die ...
Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe
Seit über 40 Jahren sorgt die Zeitschrift Dr. med. Mabuse für einen anderen Blick auf die Gesundheits- und Sozialpolitik. Das Konzept einer Zeitschrift ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...
filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen. ...