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Daily Talks vs. Gerichtsshows

Ein kommunikationswissenschaftlicher Vergleich der beiden Fernsehgenres

AutorJohannes Gunst
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783638889797
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Programmprofile im dualen Rundfunksystem, 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beobachtung von Veränderungen in der Mediennutzung und in der Programmgestaltung lassen sich langfristige, senderübergreifende Trends erkennen. Ein solcher Trend ist die Neuordnung der Nachmittagsprogramme der großen privaten Vollprogramme zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Auffälligste Entwicklung bei dieser Umgestaltung ist, dass sogenannte Gerichtsshows nach und nach die noch vor einigen Jahren allgegenwärtigen Daily Talks fast vollständig von ihren Sendeplätzen verdrängt haben. Obwohl vor dem Hintergrund dieser Entwicklung eine Gegenüberstellung der beiden Genres besonders interessant und fruchtbar erscheint, sucht man in der Literatur bis jetzt vergeblich nach einem systematischen Vergleich zwischen Daily Talk Shows und Gerichtsshows. Diese Hausarbeit verfolgt deshalb das Ziel, ausgehend von einer kurzen Beleuchtung des Unterhaltungsfernsehens im allgemeinen, zu klären, in welcher Art und Weise sich Daily Talks und Gerichtsshows im wesentlichen voneinander unterscheiden und wo Gemeinsamkeiten zu erkennen sind.

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