Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), 45 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Konsequenz aus dem unvorhergesehenen Wahlergebnis und den miteinander unvereinbaren Positionen der Parteien stellte sich der Regierungsbildungsprozess im Jahr 2005 als der bisher längste in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland dar. Es ist davon auszugehen, dass die öffentliche Meinung einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Parteien und politischen Akteure in Bezug auf den Prozess der Regierungsbildung ausübte. Die Fragestellung die sich somit für diese Studie abzeichnet lautet:
Wie war die Resonanz der Pressekommentare der überregionalen Tageszeitungen in Deutschland auf den Prozess der Regierungsbildung nach der Bundestagswahl im Jahr 2005? Anders formuliert, wurden bestimmte politische Parteien, politische Spitzenakteure oder mögliche Koalitionsoptionen positiver oder negativer von den Qualitätszeitungen unterstützt? Wie wurde beispielsweise die SPD in Bezug auf ihre Position, dem Festhalten an dem Anspruch auf das Kanzleramt auch in einer Koalition mit der Union, bewertet?
Diese Untersuchung geht dabei folgendermaßen vor: Durch die Darstellung des Ergebnisses der Bundestagswahl und der darauf folgenden folgenden Ereignisse soll zunächst der komplizierte Sachverhalt der den Prozess der Regierungsbildung begleitete verdeutlicht werden. Anschließend versucht eine ausführliche Medienanalyse ein umfassendes Bild der Parteien, Parteiakteure und Koalitionsoptionen in der Medienberichterstattung zu skizzieren. Zu diesem Zweck wurden sämtliche Pressekommentare der überregionalen Qualitätspresse in Deutschland in den Wochen nach der Bundestagswahl genau untersucht und quantitativ ausgewertet.
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