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Wechselkurse und wirtschaftliche Beziehungen

AutorSandro Schollbach
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638836487
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,0, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Seminararbeit soll der Zusammenhang des Wechselkurses und dessen Schwankung mit dem Einfluss des Außenhandels deutlich gemacht werden. Dazu bediente ich mich erst einmal der wesentlichen Grundlagen des Wirtschaftskreislaufes und der Wechselkurse, um letztendlich die Wechselwirkung zwischen den beiden einfacher verständlich zu machen. Die Thematik hat personelle als auch unternehmerische Bedeutung hinsichtlich des Ein- und Verkaufs von Waren und Dienstleistungen. So ist es beispielsweise lohnenswert für eine Person die Konsumgüter in Amerika zu kaufen, da der aktuelle Wechselkurs 1 Euro gleich 1,28317 US Doller entspricht. Folgendes Beispiel zur Veranschaulichung: Jemand kauft ein Auto, welches 30.000 US Doller in Amerika wert ist, umgerechnet aber nur 23.380 Euro aufgerundet bezahlt. Das Auto hierzulande hat aber einen Wert von 27.000 Euro, folglich besteht eine Einsparung von 3.620 Euro . Dies ist ein Vorteil für die amerikanische Wirtschaft, weil mehr konsumiert wird als den Inländern an Geld im eigentlichen Sinne zur Verfügung steht. Der Staat und die Unternehmen haben mehr Geld zum arbeiten zur Verfügung. Das wiederum beeinflusst Preise, Steuersätze, Zölle und vieles mehr. Aber auch die Nachteile einer Wechselkursschwankung sind nicht zu verachten. Beispiele hierfür sind der Inflationsimport oder die Preisstabilität. Bedeutende Veränderung des Handels ergaben sich dabei erst in den neunziger Jahren. So ging die Europäische Union 1993 durch den Vertrag von Maastricht aus der europäischen Gemeinschaft, kurz EG, hervor. Schließlich ergab sich das Fundament jedoch schon 1968 mit Vollendung der Zollunion durch Abbau der Zölle und Handelsbeschränkung innerhalb der EG-Staaten. Ein gemeinsamer Zolltarif gegenüber Drittländern wurde geschaffen. 1993 trat der europäische Binnenmarkt in kraft und 1999 wurde die Euro-Einheitswährung für 12 der 15 Mitgliedsstaaten festgelegt.

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