Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, Universität Münster (Institut für Genossenschaftswesen), Veranstaltung: Seminar M&A: Aktuelle Fälle, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Millionäre in Deutschland ist seit 2002 von 733.000 auf 892.000 in 2012 um fast 22% stark angestiegen. Aufgrund der Vielzahl steuerlicher Optimierungsstrategien und Vermögensgegenständen benötigt die wachsende Anzahl besonders wohlhabender Familien ein breites Spektrum an Finanzexpertise. In einem Family Office werden all diese Kompetenzen gebündelt. Die BAFIN (2009) definiert Family Office als 'Unternehmen, unabhängig von ihrer Rechtsform, die sich mit der bankenunabhängigen Verwaltung großer privater Vermögen befassen'. Family Offices sind im Bereich des Private Bankings spezialisiert auf besonders wohlhabende Kunden, Ultra High Net Worth Individuals (UHNWI), mit komplexen An-sprüchen und einem Vermögen jenseits von 30 Millionen US Dollar. Im Zuge der Akquisition der traditionsreichen Privatbank Sal. Oppenheimer (SO) 2009 durch die Deutsche Bank (DB) konnte das Finanzinstitut eine nach Zahlen unbestrittene Marktführerschaft im UHNWI Segment erlangen. Dabei agierten das Family Office der SO, die Oppenheim Vermögenstreuhand (OVT), und das der DB, die Wilhelm von Finck Deutsche Family Office (WFDFO), zunächst getrennt am Markt. Durch den Zusammenschluss 2013 zur Deutsche Oppenheim Family Office (DOFO) stellt sich die Frage, welche Potenziale das neu entstandene Unternehmen hat. Reichen die Kompetenzen aus, um ein one-stop-shop für UHNWI zu werden? Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Nach der Darstellung der Fallrelevanz wird in Kapitel zwei auf die für die Potenzialbestimmung relevante Theorie eingegangen. Nach der Vorstellung der beteiligten Unternehmen in Kapitel drei werden in Kapitel vier die Theorien im Rahmen der Potenzialanalyse auf den Praxisfall angewendet und ausgewertet. Die Ausarbeitung schließt mit der Gesamtpotenzialbewertung ab. Im Fazit erfolgt neben einer Gesamtzusammenfassung ein Ausblick.
Simon Knieps wurde am 28.08.1987 in Ahrweiler geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finance an der Universität Trier sowie an der Universidad Autónoma de Madrid schloss er im Jahr 2011 erfolgreich mit dem akademischen Grad des Bachelor of Science ab. Der Autor sammelte umfassende praktische Erfahrung im Bereich Finanzen durch seine Arbeit bei ThyssenKrupp sowie bei der Deutschen Bank Luxembourg. Seit 2012 studiert der Autor an der WWU Münster den Master in Betriebswirtschaftslehre.
Das Thema "Altersvorsorge" wird bei Investmentgesellschaften und Versicherungen weiterhin für dynamisches Wachstum sorgen. Der erweiterte gesetzliche Rahmen für die Anlagetätigkeit von…
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Das Bankgeheimnis - fester Bestandteil der deutschen Bankgeschichte - sollte im Rahmen des Steuervergünstigungsabbaugesetzes aufgehoben werden. Dass damit eine Polarisierung der Bevölkerung erreicht…
Die veröffentlichten Bilanzen der Kreditinstitute bilden die wichtigste Quelle zur Erkenntnis ihrer geschäftlichen Entwicklung und deren Analyse das Fundament jeder Unternehmensgeschichtsschreibung.…
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Werte schaffen, Risiken managen, Kunden gewinnen Format: PDF
Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen ,…
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Beiträge des Duisburger Banken-Symposiums Format: PDF
Die deutschen Banken und Sparkassen sehen sich in den letzten Jahren zunehmend mit gesättigten Märkten, erhöhtem Ertragsdruck und steigender Wettbewerbsintensität konfrontiert. Das Schlüsselproblem…
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Veröffentlichte Gebrauchsmustereintragungen beim Deutschen Patent- und Markenamt. Bibliographie, Hauptanspruch,wichtigste Zeichnung, Nebenklassenhinweise.
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Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...
Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW
- Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...
Das Grundeigentum - Zeitschrift für die gesamte Grundstücks-, Haus- und Wohnungswirtschaft. Für jeden, der sich gründlich und aktuell informieren will. Zu allen Fragen rund um die Immobilie. Mit ...
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“der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...
rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...
Das Fachmagazin building & automation bietet dem Elektrohandwerker und Elektroplaner eine umfassende Übersicht über alle Produktneuheiten aus der Gebäudeautomation, der Installationstechnik, dem ...
VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...