Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Rechnungslegung und Wirtschaftprüfung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abschlussprüfung unterliegt gegenwärtig einem starken Wandel, der auf unterschiedliche Einflüsse zurückzuführen ist. Neben dem technologischen Fortschritt, Kapitalmarktorientierung und gestiegenen Wettbewerb ist eine verbreitete Prozessorientierung bei den zu prüfenden Unternehmen zu registrieren. Auch die steigenden Erwartungen der Mandanten bzw. Adressaten, ein verstärkter Wettbewerb auf dem Prüfungsmarkt sowie neue rechtliche Rahmenbedingungen tragen zu einer solchen Entwicklung bei. Auf Deutschland bezogen, brachte das im Mai 1999 in Kraft getretene Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) Neuregelungen mit sich, die nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Erwartungslücke entstanden sind. Dabei soll vor allem eine stärkere Problemorientierung der Ab-schlussprüfung erzielt werden. Insbesondere die neue Regelung zur Prüfung des durch den Vorstand eingerichteten Überwachungssystems i.S.d. § 91 Abs. 2 AktG bringt einschneidende Veränderungen mit sich. Die Prüfung des Überwachungssystems nach § 317 Abs. 4 HGB geht über die Prüfung des primär auf das Rechnungswesen ausgerichteten Internen Kontrollsystems hinaus und betrifft jeden Bereich des unternehmerischen Prozesses. Vor diesem Hindergrund wurde der traditionelle risikoorientierte Prüfungsansatz weiterentwickelt. Insofern ist das Ziel dieser Arbeit den fortentwickelten geschäftsprozessorientierten Ansatz darzustellen und zu untersuchen, ob dieser die Schwächen des risikoorientierten Ansatzes ausgleicht und somit den veränderten Rahmenbedingungen und den erhöhten Anforderungen des KonTraG gerecht wird.
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