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E-Book

Qualitäts- und Preisimage bei Banken

Strategien zu mehr Ertrag

AutorDetlef Effert
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl231 Seiten
ISBN9783834963321
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Top-Verkäufer wie Rüdiger Szallies und Wolfgang Ronzal zeigen mit ihren eindrucksvollen Textbeiträgen, wie Berater und Marketingverantwortliche in Banken und Sparkassen die Zahlungs- und Abschlussbereitschaft der Kunden signifikant erhöhen.

Detlef Effert ist Geschäftsführender Gesellschafter der GTM - Gesellschaft für Neue Technologien und Direkt-Marketing mbH - Hamm (Westf.) sowie der mediale welt gmbh Dübendorf/Zürich. Er ist auf die Beratung von Banken/Sparkassen und anderen Finanzdienstleistern spezialisiert.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis8
Die Doppelstrategie: Qualitäts- und Preisstrategie10
1. Ausgangssituation12
1.1 Veränderung des Bankenwettbewerbs durch Direktbanken und ausländische Banken12
1.2 Verhaltensänderung der Kunden durch Discount- Anbieter in allen Branchen13
1.3 Margenverluste der Filialbanken im Zinsgeschäft und Provisionsgeschäft14
2. Strategiealternativen15
2.1 Grundsätzliche Strategieüberlegungen15
2.2 Qualitätsstrategie als Differenzierungsstrategie16
2.3 Preisstrategie über eine positive Produkt-/ Preiswahrnehmung17
2.4 Doppelstrategie: Qualität und positive Produkt-/ Preiswahrnehmung17
3. Qualität über das Finanzkonzept18
3.1 Finanzkonzeptinhalte für Kundengruppen18
3.2 Zufriedenheit der Kunden mit Finanzkonzeptgesprächen19
3.3 Integration in Kampagnen19
3.3.1 Die Standardkampagnen19
3.3.2 Spezielle Kampagnen20
3.4 Gründe für das Scheitern von Beratungskonzepten20
4. Positive Produkt-/Preiswahrnehmung22
4.1 Vorbemerkung22
4.2 Preiskenntnis23
4.2.1 Girokonto23
4.2.2 Geldanlagen23
4.2.3 Baufinanzierungen23
4.2.4 Versicherungen24
4.2.5 Ratenkredite24
4.3 Preisimage25
4.3.1 Preiswahrnehmung25
4.3.2 Die Preisemotion29
4.4 Das „Limbische System“1431
4.5 Wirkung der Marke auf den Preis34
4.6 Preisfindungsprozess35
4.6.1 Grundlagen des heutigen Preismodells35
4.6.1.1 Kosten- und Preisproblematik35
4.6.1.2 Umsetzung der Preis-/Kostenproblematik37
4.7 Ermittlung von Schwellenpreisen, Preisunter- und Preisobergrenzen39
4.7.1 Schwellenpreise39
4.7.2 Preisunter- und Preisobergrenzen39
4.8 Preiskommunikation40
5. Aufgaben für die Praxisumsetzung41
5.1 Produktliste erstellen und Grundpreise, Mengen, Provisionen auflisten41
5.2 Vorgehensweise der heutigen Preisberechnung/ Kostenberechnung aufschreiben42
5.3 Preissensibilität für die Einzelpreise ermitteln und Profitfunktion erstellen42
6. Blick in die Zukunft45
Literatur45
Think Limbic! – Was Banken für ihr Marketing und ihren Vertrieb von der Hirnforschung lernen können47
1. Die Vormacht der Emotionen48
1.1 Wie Entscheidungen im Gehirn wirklich fallen48
1.2 Die Emotionslogik des Geldes49
1.3 Die Limbic Map®: Der Emotions- und Werteraum50
1.4 Limbic® Types: Die individuelle emotionale Persönlichkeitsstruktur des Kunden beeinflusst sein Entscheidungsverhalten51
2. Wie Banken mit dem Limbic® Ansatz Kunden binden, gewinnen und ihren Umsatz steigern können52
2.1 Der Umgang mit Geld aus der Sicht des emotionalen Gehirns53
2.2 Wie sich die Limbic® Types im Finanzverhalten unterscheiden54
2.3 Die Limbic® Types im Finanzberatungsgespräch55
2.4 Die Limbic® Types im Telefonverkauf58
2.5 Kunden-Events nach Maß59
2.6 Die Limbic® Types im Direktmarketing60
2.7 Neukundengewinnung mit Direktmarketing60
2.8 Wie das Markenimage einer Bank sich auf ihre Kundenstruktur auswirkt62
Professionelles Pricing für Banken66
1. Die Bedeutung einer Produkt- und Preisstrategie69
2. Pricing-Datenbank: Das Fundament für professionelles Preis- und Produktmanagement72
2.1 Definition der Struktur einer Pricing-Datenbank74
2.2 Komposition der Pricing-Datenbank75
2.3 Entwicklung von Reports und Tools zur Preisoptimierung76
3. Intelligente Preis- und Angebotsdifferenzierung (Phase 3 des Preisprozesses): Wege zur nachhaltigen Ertragssteigerung78
4. Umsetzung neuer Preismodelle: Das konkrete Heben der Ertragspotenziale81
4.1 Migrationsumsetzung der neuen Preismodelle83
4.2 Interne Kommunikation85
4.3 Externe Kommunikation87
5. Fazit87
Searcher, Blogger, Vagabunden und Co. – Wie das Internet das Finanzverhalten verändert89
1. Das Finanzverhalten steht vor einem grundlegenden Umbruch91
2. Neue Vertriebswege für neue Kunden94
3. Von der Breiten- zur Dialogkommunikation97
Die Doppelstrategie im Kontext generischer und hybrider Wettbewerbsstrategien – Definitionen in der herrschenden Literatur99
1. Grundlagen von Wettbewerbsstrategien101
1.1 Einordnung der Wettbewerbsstrategien in die Strategieebenen von Unternehmen101
1.2 Ziele und Strategietypologien der Wettbewerbsstrategien102
2. Generische Wettbewerbsstrategien103
2.1 Strategie der Kostenführerschaft103
2.1.1 Darstellung der Strategie103
2.1.2 Wettbewerbsvorteile der Kostenführerschaft104
2.1.3 Risiken der Kostenführerschaft104
2.2 Strategie der Differenzierung105
2.2.1 Darstellung der Strategie105
2.2.2 Wettbewerbsvorteile der Differenzierung105
2.2.3 Risiken der Differenzierung106
2.3 Strategie der Nischenbildung106
2.3.1 Darstellung der Strategie106
2.3.2 Wettbewerbsvorteile der Nischenstrategie107
2.3.3 Risiken der Nischenstrategie107
2.4 Beitrag der Strategietypen zur Wertsteigerung108
2.5 Die stuck-in-the-middle-Situation108
3. Hybride Wettbewerbsstrategien110
3.1 Abgrenzung der hybriden Wettbewerbsstrategien von den generischen Wettbewerbsstrategien110
3.2 Arten hybrider Wettbewerbsstrategien110
3.2.1 Sequentielle hybride Wettbewerbsstrategien110
3.2.2 Multilokale hybride Wettbewerbsstrategien111
3.2.3 Simultane hybride Wettbewerbsstrategien111
3.2.4 Das Konzept der Mass Customization112
3.3 Hybride Wettbewerbsstrategien unter besonderer Betrachtung der Mass Customization113
3.4 Die Doppelstrategie im Kontext der generischen und hybriden Wettbewerbsstrategien114
4. Zusammenfassung und Ausblick115
Literaturverzeichnis116
Qualität, Innovation und Service bei der ING-DiBa AG118
Die verkaufsaktive Bank – Qualität im Multikanalvertrieb126
1. Die Medien als Anwalt der Verbraucher127
2. Anforderungen an einen systemgestützten, dialogorientierten Beratungsprozess129
3. Multikanalvernetzung als zentrale Herausforderung131
3.1 Selbstbedienung versus Beratung131
3.2 Ein Kunde hat nur noch drei Beraterkontakte pro Jahr132
3.3 Vom Filial- zum Multikanalbanking133
3.4 Direktbank mit Filialen133
3.5 Das Internet – vom Informations- und Transaktionskanal zum Vertriebskanal134
3.6 Alle wesentlichen Produkte mit optimalen Prozessen im Internet134
3.7 Einfache, klare und schlanke Prozesse135
3.8 Steigerung der Marktanteile – Giro, Einlagen, Kredit und Dienstleistungen135
3.9 Qualifizierte Frequenz über alle Vertriebswege137
3.10 Der Kunde erwartet keine Produkte, sondern Lösungen138
3.11 Wettbewerbsvorsprung durch Kundenvertrauen138
3.12 Die Bank mit den zufriedensten Kunden139
3.13 Pegasus Award140
3.14 Bester Kundenservice aller Filialbanken140
3.15 Großes Vertrauen in die Marke Sparda140
4. Praxisbeispiele141
4.1 High-Potential-Kunden und Multikanalvertrieb141
4.2 Terminvereinbarung als Erfolgsfaktor142
4.3 Kommunikationsmix als Erfolgsfaktor143
Von der Unternehmensvision zur operativen Preistaktik145
Einleitung146
1. Strategische Ausgangssituation der Sparkasse Hildesheim146
2. Die Vertriebsstrategie der Sparkasse Hildesheim149
3. Das Preismanagement oder die Preistaktik151
3.1 Preisfindung151
3.2 Preiskommunikation152
3.3 Preisdurchsetzung154
3.4 Preiscontrolling156
4. Beispiele für erfolgreiches Preismanagement157
4.1 1A-Angebot des Monats157
4.2 Differenzierte Preise: Stationäre Filiale / Internetfiliale160
4.3 Nach Preissensibilitäten differenzierte Cash- Kontenmodelle163
5. Schlussbetrachtung164
Das „Angebot des Monats“: Besser als bisher bekannte Kampagnen166
1. Einleitung167
2. Entwicklung der ganzheitlichen Beratung167
3. Einführung Doppelstrategie168
4. Beispiele „Angebot des Monats“ als Verkaufshits170
5. Wie es bei Mitarbeitern und Kunden ankommt181
6. Preisverleihungen183
Ganzheitliche Beratung oder Produktverkauf: ein Widerspruch?!185
1. Sparkasse Hanau: Regionaler Marktführer mit starkem Wettbewerbsumfeld186
2. Frühe strukturelle Veränderung im Markt186
3. Zwei entscheidende Fragen188
4. Veränderte Kommunikation der Angebote189
5. Produktverkauf plus aktive ganzheitliche Beratung190
6. Die Außenkommunikation der veränderten Strategie anpassen192
6.1 Kommunikations-Mix-Baustein „Angebot des Monats“192
6.2 Kommunikations-Mix-Baustein „Finanz-Zeitung“195
7. Muster der monatlichen Finanz-Zeitung im Überblick197
8. Fazit201
10 Prognosen und Trends für den Bankvertrieb der Zukunft203
1. Werden Sie unverwechselbar206
2. Managen Sie Veränderungen207
3. Entdecken Sie neue Chancen209
3.1 Neue Zielgruppen209
3.2 Problemlösungen bieten209
3.3 Wahlmöglichkeit zwischen Leistung und Preis210
4. Setzen Sie Prioritäten211
5. Bieten Sie beste Qualität213
5.1 Qualität geht jeden in der Bank an, auch die internen Bereiche214
5.2 Servicestandards und Servicegarantien verbessern die Qualitätsbereitschaft214
5.3 Das Verkaufen beginnt eigentlich erst nach dem Abschluss215
5.4 Was man nicht messen kann, kann man nicht verbessern215
5.5 Führen Sie ein Beschwerdemanagement ein215
5.6 Geben Sie dem Qualitätsmanagement intern eine hohe Wertigkeit216
6. Fördern Sie den Vertrieb216
7. Werden Sie Kostenführer217
8. Schaffen Sie eine Verkaufsorganisation218
8.1 Das Image des Verkaufens in der Bank verbessern219
8.2 Die Intensität der Verkaufsschulung deutlich erhöhen219
8.3 Wöchentliches Sales-Meeting und monatliche Verkaufsbesprechung220
8.4 Schaffen Sie eine erfolgsabhängige Bezahlung220
9. Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter221
10. Entwickeln Sie Führungskräfte223
11. Fazit225
Literaturverzeichnis225
Der Herausgeber226
Die Autoren227

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