Sie sind hier
E-Book

Perspektiven des Personalmanagements 2015

AutorDieter Wagner, Susanne Herlt
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl447 Seiten
ISBN9783834989055
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Das Buch beinhaltet Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern zu den Herausforderungen und Veränderungen des betrieblichen Personalmanagements in den kommenden Jahren. Die Beiträge befassen sich mit dem Personalmanagement an der Unternehmensspitze, Employability, Entwicklungstendenzen, Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor und Master sowie Aspekten der Vergütung.

Dr. Dieter Wagner ist Professor im Bereich Personalmanagement, Mitherausgeber der Fachzeitschrift PERSONAL sowie Leiter des Arbeitskreises Personalmanagement der Schmalenbachgesellschaft für Betriebswirtschaft.
Dipl.-Psych. Susanne Herlt ist als Dozentin und Trainerin im Bereich Personalmanagement tätig und betreut die Aktivitäten des Arbeitskreises Personalmanagement der Schmalenbachgesellschaft für Betriebswirtschaft.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Kapitel 1 Personalmanagementan der Unternehmensspitze11
Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – aus Praxissicht12
1 Grundlegende Organisationsmodelle im Personalmanagement12
2 Einflussfaktoren mit Relevanz für die HR Organisation14
3 Bewertungsansätze für Organisationsmodelle18
4 Organisatorisches Drei-Säulen-Modell für Personalmanagement19
4.1 HR Governance zentral ausrichten22
4.2 Dezentrale Verankerung des HR Business Partners23
4.3 Zentralisierung standardisierter Aufgaben im HR Services25
5 Bewertung des Drei-Säulen-Modells27
5.1 Motivationseffizienz27
5.2 Markteffizienz28
5.3 Prozesseffizienz28
5.4 Ressourceneffizienz29
5.5 Delegationseffizienz29
5.6 Anpassungseffizienz30
6 Erfolgsfaktoren in der Umsetzung31
7 Personalmanagement Ausblick 201534
8 Literatur36
Die Personalarbeit im Spannungsfeld zwischen Zentralisierung und Dezentralisierung – konzeptionelle Überlegungen37
1 Personalmanagement in der Unternehmensspitze38
1.1 Management-Holding39
1.2 Strategie-Holding40
1.3 Mögliche Entwicklungstrends in Holdings40
1.4 Konsequenzen für das Personalressort46
2 Zum Rollenverständnis der Personalarbeit48
3 Das Service Center Personal49
4 Personalmanager als Business Partner: die Business Unit53
4.1 Zielstellung 1: Strategieund Effektivitätsorientierung56
4.1.1 Leistungssicherung56
4.1.2 Schaffung und Erhaltung von Erfolgspotenzialen undWettbewerbsvorteilen56
4.1.3 Sicherung personal-sozialer Zielsetzungen57
4.2 Zielstellung 2: Wertschöpfungsorientierung57
4.3 Zielstellung 3: Qualitätsund Dienstleistungsorientierung59
5 Entwicklungstendenzen59
6 Literaturverzeichnis61
Personalmanagement 2015 - PraktischeAnforderungen und strategische Aktionsfelder62
1 Dimensionen der Veränderungen63
1.1 Internationalisierung und Globalisierung63
1.2 Virtuelle Organisationen65
1.3 Integration von Personen und Organisationen66
1.4 Prozess- und Innovationsgeschwindigkeit70
2 Anforderungen an das Personalmanagement71
2.1 Gestaltung der Unternehmenskultur/des Unternehmensklimas71
2.2 Controlling im Personalmanagement74
2.3 Matrixorganisation und Führungsstile76
2.4 Führungskräfte und Personalmanagement82
2.5 Zukünftige Rolle des Personalmanagements83
3 Praxis-Fokus: Auswahl und Entwicklung vonFührungskräften85
3.1 Weisheit im Wandel: Klassische Tugenden helfen Zukunft zugestalten85
3.2 „Growth Factors“ als Schlüsselelemente bei Auswahl undEntwicklung von Führungskräften86
3.3 Rolle von Universitäten/Hochschulen bei der Ausbildung vonFührungskräften89
3.4 Talent Management, Talent Breeding, Talent Scouting89
4 Die Essenz91
“Global leadership made in Germany?”Anforderungen an Führung im Kontext zunehmenderGlobalisierung93
1 Einleitung: Globalisierung, Kultur und Führung93
2 „Global leader“ und „global leadership“: Begriffe und Merkmale95
3 Empirische Befunde zum „Global Leadership“ im Rahmen des GLOBE – Projektes103
4 „Global Leadership made in Germany“ – Stärken und Defizite deutscher Führung im internationalen Vergleich107
5 Konsequenzen für die Auswahl und die Entwicklung von Führungskräften118
6 Literatur121
Gefährliche Rationalität wertorientierterManagementkonzepteImplikationen für das Personalmanagement124
1 Wertmanagement als Management- und Controllingsystem124
2 Rationalität des Wertmanagements135
3 Implikationen für das Personalmanagement145
4 Literatur151
Kapitel 2 Employability156
Employability157
1 Einleitung157
2 Ansätze der Employability-Forschung159
2.1 Arten von Employability161
2.2 Bedeutung und Funktionen von Employability163
3 Gestaltungsfelder von Employability167
3.1 Grundsätzliche Gestaltungsmöglichkeiten167
3.2 Betriebliche Gestaltungsbereiche168
3.3 Praxisbeispiel Festo – Das Life-Cycle-Management169
3.3.1 Lebenslanges Lernen170
3.3.2 Einsatzflexibilität der Mitarbeiter171
3.3.3 Gesundheitsmanagement172
3.3.4 Wissensmanagement173
4 Zusammenfassung176
5 Literatur178
Innovationen in der Arbeitswelt und Auswirkungen auf die Work-Life-Balance180
1 Vorbemerkung180
2 Trends der Arbeitswelt am Beginn des 21. Jahrhunderts181
3 Work-Life-Balance im Topmanagement-empirische Ergebnisse183
4 Work-Life-Balance und Diversity188
5 Work-Life-Balance steigert Produktivität von Unternehmen191
6 Ausblick192
7 Literatur194
Ausgewählte Links196
Work-Life-Balance in der Institution „Hochschule“197
1 Vorbemerkung197
2 Work-Life-Balance an Hochschulen198
3 Angebote zur Work-Life-Balance an der Universität Potsdam201
4 Handlungsbedarf und Ausblick215
5 Literatur219
ausgewählte Links219
Kapitel 3 Entwicklungstendenzen in derPersonalauswahl und -entwicklung220
Entwicklungstendenzen der Personalbeschaffung und -auswahl221
1 Einleitung221
2 Ausgangslage222
3 Trends in der Personalbeschaffung und -auswahl bei der DB223
3.1 Bewerberrückgang – quantitativ und qualitativ223
3.2 Tätigkeitsbezogene Kompetenzen als Grundlage für die Personalauswahl224
3.3 Chance plus – Die Einstiegsqualifizierung für Schüler225
3.4 DB-Schulkooperationen226
3.5 Duale Studiengänge als Alternative zum klassischen Hochschul studium227
3.6 DB-Hochschulpatenschaften228
3.7 Entwicklungsmöglichkeiten und Weiterbildungsangebote229
4 Ausblick231
5 Literatur232
Ausgewählte Links232
Entwicklungstendenzen der Personalentwicklung Personalentwicklung 2015233
1 Die Zukunft liegt immer vor uns233
1.1 Zeitbegriffe als Aneignung der Zukunft233
1.2 Temporalisierung der Lebensverhältnisse235
1.3 Temporalisierung der Personalentwicklung237
2 Planungsund Gestaltungszugänge zur Personalentwicklung der Zukunft240
2.1 Kontextfaktoren241
2.2 Akteure242
2.3 Ziele246
2.4 Inhalte247
2.5 Methoden251
3 Megatrends und Auswirkungen auf die PE 2015256
3.1 Globalisierung258
3.2 Pluralisierung258
3.3 Wettbewerb259
3.4 Alterung259
3.5 Technologischer Wandel261
3.6 Wanderung261
3.7 Bildung262
3.8 Werte262
4 Schlussfolgerungen für die Gestaltung der PE 2015263
5 Literatur265
Veränderungen im Personalgeschäft aus Praxissicht267
1 Aktivierung von (vermeintlich) bildungsbenachteiligtenGruppen für eine herkömmliche Berufsausbildung268
1.1 Vorbereitung und Organisation einesEinstiegsqualifizierungsprojektes mit Fokus auf Jugendlichemit Migrationshintergrund269
1.2 Umsetzung in der Praxis272
1.3 Effekte und erste Praxiserfahrungen273
1.4 Individuelle Effekte bei den Teilnehmern275
2 Ansätze betriebswirtschaftlicher Entscheidungsfindung276
2.1 Bewirtschaftung von Portfolien276
2.2 Skill management als Marktmodell278
2.3 Technische Umsetzung279
2.4 Arbeit mit Daten-workflows280
2.5 Trichtermodell in der Personalauswahl282
2.6 Prozessorientierung in der Implementierung284
3 Zusammenfassung und Ausblick285
4 Literatur286
Entwicklungstendenzen in der Personalauswahl und-entwicklungEin Fallbeispiel zur Anwendung der Positiven Psychologie287
1 Einleitung287
2 Fallbeispiel288
2.1 Positive Psychologie289
2.2 Der Stärkenansatz der Positiven Psychologie290
2.2.1 Der Stärkenansatz im beruflichen Kontext291
2.2.2 Stärken- vs. schwächenbasierte Entwicklungsansätze293
2.3 Stärkenbasierte Intervention294
2.4 Methodisches Vorgehen295
2.5 Ergebnisse296
2.5.1 Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungen296
2.5.2 Allgemeine Selbstwirksamkeit297
2.5.3 Selbstwert297
2.5.4 Lebenszufriedenheit297
2.5.5 Weitere Ergebnisse298
2.6 Zusammenfassung des Fallbeispiels300
3 Fazit300
4 Literatur302
Kapitel 4 Implikationen der StudienabschlüsseBachelor und Master auf diePersonalauswahl und -entwicklung303
Implikationen der Studienabschlüsse Bachelor undMaster für die Personalbeschaffung und -auswahl304
1 Einleitung304
2 Kurzer theoretischer Abriss Bachelor und Master304
3 Thesen zur Auswirkung des neuen Bachelor/Master-Systems307
4 Konsequenzen für die Personalbeschaffung und -auswahl308
4.1 Konsequenzen für die Personalbeschaffung308
4.2 Konsequenzen für die Personalauswahl309
5 Matrix309
Implikationen gestufter Studiengänge für dasPersonalmanagement311
1 Gestufte Studiengänge - eine Herausforderung für dasPersonalmanagement311
2 Aktuelle Situation von Bachelor-Absolventen inUnternehmen – Ergebnisse der DGFP-Befragung 2008312
2.1 Fragestellung und methodischer Hintergrund312
2.2 Ergebnisse314
2.2.1 Erfahrungen mit Bachelor-Absolventen314
2.2.2 Beschäftigungsbedingungen316
2.2.3 Konzeptionelle Vorbereitung320
2.3 Fazit322
3 Konzeptionelle Ansatzpunkte für das Personalmanagementbei der Berücksichtigung gestufter Studiengänge323
3.1 Spezifika gestufter Studiengänge323
3.2 Lebenszyklusorientierte Gestaltungsfelder desPersonalmanagements als Bezugspunkt325
3.3 Impact- Matrix327
3.4 Beispielhafte Konsequenzen der Integration gestufterStudiengänge in die Personalentwicklung331
4 Ausblick333
5 Literatur334
Personalentwicklung als verlängertes Studium?!Konsequenzen des Bachelor- und Master-Studiensystems fürdie Personalentwicklung in Organisationen335
1 Das Bachelorund Master-Studiensystem und die Folgen für die Personalentwicklung in Organisationen335
2 Kernkonzepte des Bachelorund Master-Studiensystems337
2.1 Zweistufigkeit und Modularisierung des Studiensystems338
2.2 Gestaltung des Übergangs vom Bachelorzum Masterstudium340
2.3 Hohe Bedeutung von Schlüsselfähigkeiten und sozialen Kompetenzen342
2.4 Employability als Ziel der Bachelorund Master(?)ausbildung345
2.5 Internationalisierung und Internationalität347
2.6 Akkreditierung und Qualitätssicherung der Studiengänge348
3 Konsequenzen für die Personalentwicklung in Unternehmen und Organisationen350
4 Resümee: Sind Unternehmen und Organisationen auf die neuen Bachelorund Masterabsolventen vorbereitet?354
5 Literatur357
Internetquellen359
Kapitel 5 Vergütung360
Arbeitszeit- und Vergütungskonzepte 2015Ein Trendszenario für die Metall- und Elektroindustrie361
1 Problemstellung und methodische Grundlagen derPrognose361
1.1 Problemstellung361
1.2 Anwendung der Szenariotechnik362
1.3 Weitere Vorgehensweise363
2 Trendszenario Arbeitszeitkonzepte 2015: Ausschöpfenbereits vorhandener Gestaltungsspielräume364
2.1 Gesetzliche Arbeitszeitregelungen heute und morgen364
2.2 Tarifvertragliche Arbeitszeitregelungen366
2.3 Betriebsvereinbarungen über Arbeitszeitregelungen368
2.4 Nutzung des vorhandenen Gestaltungsspielraumes für flexibleArbeitszeit369
3 Trendszenario Vergütungskonzepte 2015: derEntgeltrahmen-Tarifvertrag (ERA-TV) und spezielleVergütungskonzepte für AT-Mitarbeiter undFührungskräfte370
3.1 Die Vergütungskomponenten im Überblick370
3.2 Neubestimmung des Grundentgelts371
3.3 Neubestimmung der Leistungsentgelte372
3.4 Abgeltung besonderer Belastungen373
3.5 Bedeutung des ERA-TV für das Trendszenario 2015374
3.6 Vergütungskonzepte für nicht leitende AT-Mitarbeiter undFührungskräfte375
4 Ergebnis376
5 Literatur378
Moderne VergütungskonzeptePersönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter undflexible Wertkonten bei der BASF SE379
1 Aktuelle Tendenzen in der Vergütungspolitik379
2 Ziele moderner Vergütungskonzepte382
3 Komponenten moderner Vergütungssysteme385
4 Moderne Vergütungskonzepte bei der BASF SE388
4.1 Persönliche Erfolgsbeteiligung für Tarifmitarbeiter (PEB)388
4.2 Wertkonten für Mitarbeiter im AT-Bereich392
5 Fazit – Kennzeichen moderner Vergütungssysteme393
6 Literatur395
Arbeitsmarkt 2015 - Auswirkungen auf dieVergütungskonzepte durch Änderungen in derGesellschafterstruktur und gesetzliche Neuregelung397
1 Untersuchungsgegenstand397
1.1 Betrachtete Vergütungsinstrumente397
1.2 Betrachtete Änderungen in der Gesellschafterstruktur398
2 Anreizwirkung durch verschiedene Vergütungsformen399
2.1 Arten der Motivation399
2.2 Principal-Agent-Ansatz400
2.3 Ausgangslage in der Finanzkrise402
3 Auswirkungen auf einzelne wesentlicheVergütungsbestandteile403
3.1 Monatsgehalt403
3.1.1 Flexibilisierbarkeit403
3.1.2 Auswirkung von Änderungen403
3.2 Variable Vergütung407
3.2.1 Verbreitete Formen und deren Anreizwirkung407
3.2.2 Auswirkung von Änderungen411
3.3 Langfristig orientierte Vergütung414
3.3.1 Langfristig orientierte Vergütung durch Aktien oder ähnlicheFormen414
3.3.2 Langfristig orientierte Vergütung durch variable Vergütung420
3.4 Geldwerte betriebliche Zusatzleistungen420
3.4.1 Betrachtete wesentliche betriebliche Zusatzleistungen420
4 Fazit424
5 Literatur425
Vergütungsmanagement in Zeiten desShareholder-Wechsels426
1 Gestaltung des Vergütungsmanagements alsKonzerntochter427
2 Steuerungswirkung des Vergütungsmanagements auf dieUnternehmens- und Führungskultur429
2.1 Ideenkultur431
2.2 Familienkultur431
2.3 Projektkultur431
2.4 Strukturkultur432
3 Vergütungsmanagement im Rahmen eines IPO‘s432
3.1 Sicherstellung der Prozesse des Vergütungsmanagements432
3.2 Strategische und kulturelle Neuausrichtungen bestehenderVergütungssysteme434
4 Vergütungsmanagement bei Eintritt eines Privat-Equity-Unternehmens (PEU)439
4.1 Konsequenzen für die variable Vergütung440
4.2 Konsequenzen für das bestehende long-term-incentive Modelle440
4.3 Einführung eines Management-Equity-Program440
5 Fazit441
6 Literatur442
Autorenverzeichnis443

Weitere E-Books zum Thema: Personal - Personalmanagement

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

e-commerce magazin

e-commerce magazin

e-commerce magazin Die Redaktion des e-commerce magazin versteht sich als Mittler zwischen Anbietern und Markt und berichtet unabhängig, kompetent und kritisch über ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...