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Strategisches Innovationsmanagement

Eine empirische Analyse betrieblicher Innovationssysteme in der spezialchemischen Industrie in Deutschland

AutorDominik von Au
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl228 Seiten
ISBN9783834964168
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Auf der Basis einer empirischen Analyse betrieblicher Innovationssysteme anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der Spezialchemie in Deutschland untersucht Dominik von Au die geeignete Gestaltung des Innovationsmanagements.

Dr. Dominik von Au promovierte extern bei Prof. Dr.-Ing. habil. Dieter Specht am Lehrstuhl für Produktionswirtschaft an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis13
Abbildungsverzeichnis14
1. Einleitung16
1.1 Problemstellung und Zielsetzung16
1.2 Forschungsmethodik und Aufbau der Untersuchung20
A. Grundlagen und Aufgabenbereiche des Innovationsmanagements24
2. Definitorische und inhaltliche Abgrenzung24
2.1 Invention24
2.2 Technologiemanagement25
2.3 Forschung und Entwicklung26
2.4 Innovationsmanagement als übergeordnete Funktion28
3. Charakterisierung von Innovation im Unternehmen31
3.1 Der Innovationsbegriff31
3.2 Typologien von Innovationen34
3.3 Ergebnisorientierte und prozessuale Dimension von Innovationen36
4. Innovationsmanagement als Querschnittsfunktion und Treiber des Geschäftserfolges41
4.1 Institutionelle und funktionelle Perspektive41
4.2 Ebenen des Innovationsmanagements42
4.2.1 Strategisches Innovationsmanagement42
4.2.1.1 Inhalt und Ziel des strategischen Innovationsmanagements42
4.2.1.2 Lebenszykluskonzepte44
4.2.1.3 Portfoliokonzepte47
4.2.2 Operatives Innovationsmanagement48
4.3. Teilaufgaben des Innovationsmanagements52
4.3.1 Entwicklung einer Innovationskultur52
4.3.2 Information und Kommunikation55
4.3.3 Projektmanagement58
4.3.4 Unternehmenskooperation60
4.3.5 Innovationscontrolling63
5. Der Innovationsprozess als zentraler Bestandteil des Innovationssystems66
5.1 Ausgestaltung des Innovationsprozesses66
5.1.1 Begriffliche Erläuterung zum Innovationsprozess66
5.1.2 Diskussion der Phasenmodelle67
5.1.3 Grundkonzept für einen Innovationsprozess70
5.1.4 Steuerung von Innovationsprozessen73
5.2 Das Promotoren-Modell76
5.3 Konzeption eines betrieblichen Innovationssystems als Bezugsobjekt79
B. Darstellung, Analyse und Entwicklung des Innovationssystems anhand ausgewählter Fallstudien82
6. Gegenstand und Zielsetzung der empirischen Untersuchung82
6.1 Forschungsmethodik82
6.1.1 Innovationsmanagement als qualitatives Forschungsobjekt82
6.1.2 Innovationsmanagement als Fallstudienforschung86
6.2 Die chemische Industrie94
6.2.1 Entwicklungen in der Branche94
6.2.2 Grundlagen zu den ausgewählten Unternehmen102
6.2.2.1 Altana AG, Wesel102
6.2.2.2 BASF SE, Ludwigshafen106
6.2.2.3 Cognis GmbH, Monheim am Rhein111
6.2.2.4 Evonik Industries AG (Evonik Degussa GmbH), Essen114
6.2.2.5 Lanxess AG, Leverkusen118
6.2.2.6 SGL Carbon SE, Wiesbaden122
6.2.2.7 Süd-Chemie AG, München125
7. Konkretisieren der Konzeption anhand empirischer Erkenntnisse128
7.1 Darstellung der Modellparameter des Innovationssystems128
7.1.1 Innovationsprozess129
7.1.2 Innovationsstruktur130
7.1.3 Innovationsstrategie132
7.1.4 Innovationskultur und Innovationsressourcen133
7.2 Die Innovationsprozesse der Fallstudien als erster Modellparameter134
7.2.1 Technologiefrühaufklärung und Ideenmanagement134
7.2.2 Prozessmanagement148
7.2.3 Innovationscontrolling und Koordination160
7.3 Die strukturellen Elemente im Innovationssystem der Fallstudien als zweiter Modellparameter164
7.4 Die Innovationsstrategien der Fallstudien als dritter Modellparameter174
7.5 Die Innovationsressourcen der Fallstudien als vierter Modellparameter181
7.6 Die kulturellen Aspekte im Innovationssystem der Fallstudien als fünfter Modellparameter185
8. Skizze eines modellbasierten integrierten Innovationssystemsin der Spezialchemie191
8.1 Handlungsempfehlungen für ein integriertes Innovationssystem191
8.2 Schlussfolgerungen für den Aufbau eines erfolgreichen Innovationsmanagements194
9. Schlussbetrachtung206
9.1. Grenzen des Modellansatzes als Implikationen für die weitere Forschung und Wissenschaft206
9.2. Zusammenfassung207
10. Anhang211
11. Literatur213

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