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E-Book

Innovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten

Eine Analyse der Einflussfaktoren

AutorFranziska Götze
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl324 Seiten
ISBN9783834961129
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
China wird in naher Zukunft einer der wichtigsten Konsumentenmärkte für westliche Unternehmen. Franziska Götze passt existierende Innovationsakzeptanzmodelle an die chinesische Kultur an und zeigt, dass chinesische Werte einen wesentlichen Einfluss auf die Innovationsübernahmeabsicht und Innovationsfreude chinesischer Konsumenten haben.

Dr. Franziska Götze promovierte bei Prof. Dr. Volker Trommsdorff am Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Marketing, an der Technischen Universität Berlin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsübersicht10
Inhaltsverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis15
Tabellenverzeichnis16
Abkürzungsverzeichnis19
Symbolverzeichnis21
I Einleitung22
I.1 Problemstellung22
I.2 Ableitung des Forschungsbedarfs für die Praxis23
I.3 Ableitung des wissenschaftlichen Forschungsbedarfs25
I.4 Zielsetzung und Forschungsfragen der Arbeit28
I.5 Forschungswissenschaftliche Einordnung der Arbeit30
I.6 Aufbau der Arbeit31
II Theoriebasierte Konzeption des Adoptionsmo-dells33
II.1 Konzeptionelle Grundlagen33
II.1.1 Innovationen33
II.1.2 Kategorisierung von Innovationen und Ableitung einer Ar-beitsdefinition34
II.1.3 Adoption38
II.1.4 Abgrenzung des Adoptionsund Akzeptanzbegriffs39
II.1.5 Einordnung des Untersuchungsgegenstandes39
II.2 Theoretische Grundlagen43
II.2.1 Adoptionsforschung43
II.2.2 Adoptionsmodelle46
II.2.2.1 Prozessorientierte Ansätze46
II.2.2.2 Ergebnisorientierte Ansätze50
II.2.3 Einstellungs-Verhaltens-Theorien52
II.2.3.1 Theorie des begründeten Verhaltens53
II.2.3.1.1 Darstellung53
II.2.3.1.2 Empirische Evidenz57
II.2.3.1.3 Kritische Würdigung61
II.2.3.2 Theorie des geplanten Verhaltens64
II.2.3.3 Theorie des zwischenmenschlichen Verhaltens von Triandis65
II.2.3.4 Technologie-Akzeptanz-Modell65
II.2.3.5 Zusammenfassung und Bewertung67
II.3 Einstellungsbildung gegenüber Innovationen71
II.3.1 Einstellungsdefinition71
II.3.2 Bedeutung von Einstellungen für das Konsumentenverhal-ten72
II.3.3 Einstellungsbildung gegenüber Innovationen und ihrer Adoption73
II.3.3.1 Psychologische Konstrukte und Prozesse der Einstellungsbildung73
II.3.3.1.1 Schematheorie73
II.3.3.1.2 Beliefs75
II.3.3.1.3 Einstellungsfacetten77
II.3.3.1.4 Modelle der Einstellungsbildung nach FISKE / NEUBERG (1990) und OLSHAVSKY / SPRENG (1996)78
II.3.3.2 Einstellungsbildung im Rahmen der Innovationsadoption in Ab-hängigkeit des Innovationsgrades81
II.3.3.2.1 Zusammenhang zwischen kognitiven Schemata und dem Innovati-onsgrad81
II.3.3.2.2 Zusammenhang zwischen Beliefs und dem Innovationsgrad83
II.3.3.2.3 Zusammenhang zwischen Einstellungsfacetten und dem Innovati-onsgrad84
II.3.3.2.4 Zusammenhang zwischen Einstellungsbildung und dem Innovati-onsgrad86
II.3.4 Konsequenzen für die Einstellungsmessung87
II.4 Konzeption eines Adoptionsmodells für Innovationen mittleren Neuigkeitsgrades91
II.4.1 Erklärungsbeitrag der Adoptionstheorie92
II.4.1.1 Innovationseigenschaften nach ROGERS (2003)93
II.4.1.2 Theorie des wahrgenommenen Risikos97
II.4.1.2.1 Risikobegriff98
II.4.1.2.2 Insgesamt wahrgenommenes Risiko und Risikokategorien100
II.4.1.2.3 Determinanten der Risikowahrnehmung101
II.4.1.2.4 Risikoabbaustrategien102
II.4.1.2.5 Risikowirkungen auf den Adoptionsprozess103
II.4.2 Erklärungsbeitrag des Innovationsfreudekonstrukts106
II.4.3 Subjektive Norm im Rahmen der Innovationsadoption111
II.4.4 Moderierende Konstrukte115
II.4.4.1 Erklärungsbeitrag der Involvement-Theorie116
II.4.4.2 Erklärungsbeitrag der Erfahrung122
II.4.5 Hypothesensystem zur Erklärung der individuellen Adopti-onsabsicht von dynamisch-kontinuierlichen Innovationen123
II.4.6 Modell zur Erklärung der Einflussfaktoren der Adoptions-absicht125
II.4.7 Fazit125
II.5 Erkenntnisse der Kulturforschung für das Adoptions-modell126
II.5.1 Länderübergreifende Verhaltensforschung126
II.5.2 Kulturdefinition127
II.5.3 Kultur in der Marketingforschung129
II.5.4 Kulturforschung133
II.5.4.1 Kulturdimensionen nach HOFSTEDE (1980)133
II.5.4.2 Kulturdimensionen nach HALL (1976)138
II.5.5 Werteforschung140
II.5.5.1 Vorteile der Werteforschung140
II.5.5.2 Wertebegriff und Schwartz Value Inventory (SCHWARTZ 1996)141
II.5.5.3 Chinesische Werte145
II.5.5.3.1 Gesichtwahren (Face saving)147
II.5.5.3.2 Guanxi und Konformitätsbestreben mit der Referenzgruppe152
II.5.5.4 Denkprozesse bei chinesischen Konsumenten155
II.5.6 Überblick zu Studien zum chinesischen Konsumentenverhal-ten158
II.5.6.1 Nomothetische TRA-Studien159
II.5.6.2 Ideographische TRA-Studien164
II.5.7 Schlussfolgerungen169
II.5.8 Hypothesen zur kulturspezifischen Anpassung des Adopti-onsmodells170
II.5.9 Kulturspezifisches Adoptionsmodell für Innovationen mittleren Neuigkeitsgrades171
II.6 Hypothesensystem im Überblick172
III Empirische Überprüfung des Adoptionsmodells175
III.1 Rahmenbedingungen175
III.1.1 Überblick über Marktforschung in China175
III.1.2 Besonderheiten der länderübergreifenden Forschung176
III.2 Vorstudien177
III.2.1 Einflussfaktoren der Adoption von Laptops178
III.2.2 Einflussfaktoren der Adoption von Smartphones180
III.2.3 Schlussfolgerungen182
III.3 Vorgehen der Hauptuntersuchung182
III.3.1 Untersuchungsziel und Auswahl der Erhebungsmethode182
III.3.2 Untersuchungsdesign und -vorgehen184
III.3.3 Potentielle Methodenfehler190
III.3.4 Stichprobenbeschreibung192
III.4 Methodik der Datenauswertung193
III.4.1 Kausalanalytische Untersuchungsmethodik194
III.4.2 Gütebeurteilung von Konstruktmessungen195
III.4.2.1 Allgemeine Güteanforderungen und Messmodellspezifikation196
III.4.2.2 Gütekriterien der ersten Generation197
III.4.2.3 Gütekriterien der zweiten Generation198
III.4.2.3.1 Globale Gütemaße198
III.4.2.3.2 Lokale Gütemaße200
III.4.2.3.3 Zusammenfassung203
III.4.3 Gütebeurteilung des Gesamtmodells204
III.5 Operationalisierung und Validierung der Messmodelle206
III.5.1 Güteprüfung der Konstrukte des Basismodells208
III.5.1.1 Wahrgenommene Vorteile der Innovationsadoption208
III.5.1.2 Wahrgenommene Nachteile der Innovationsadoption210
III.5.1.3 Globale Einstellung gegenüber der Innovationsadoption211
III.5.1.4 Gruppenkonformität213
III.5.1.5 Gesichtwahren214
III.5.1.6 Adoptionsabsicht215
III.5.1.7 Innovationsfreude217
III.5.1.8 Insgesamt wahrgenommenes Risiko218
III.5.2 Güteprüfung der Konstrukte aus Alternativmodellen220
III.5.2.1 Involvement220
III.5.2.2 Erfahrung222
III.5.2.3 Subjektive Norm223
III.5.2.4 Normative Beliefs224
III.5.3 Vollständiges Messmodell und Diskriminanzvalidität225
III.6 Ergebnisse der Hypothesenüberprüfung226
III.6.1 Direkte und indirekte Effekte227
III.6.2 Moderierende Effekte237
III.6.3 Vergleich der chinesischen und deutschen Stichprobe240
III.6.4 Vergleich mit Alternativmodellen243
IV Fazit und Handlungsempfehlungen247
IV.1 Zusammenfassende Beantwortung der Forschungs-fragen247
IV.2 Weiterer Forschungsbedarf251
IV.3 Handlungsimplikationen für die Marketingpraxis253
IV.4 Gesamtfazit256
Literaturverzeichnis257
Anhangsverzeichnis300
Anhang A: Qualitative Vorstudie 1 (Laptops) und 2 (iPhone)301
Anhang B: Pretest der Hauptuntersuchung320
Anhang C: Hauptuntersuchung321

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