Vorwort des Herausgebers | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Autorenverzeichnis | 13 |
Adolf Heinz Malinsky – Anmerkungen zu seiner Lebensarbeit | 15 |
Umweltcontrolling und Sustainability Performance Measurement | 18 |
Wie lässt sich die operative Umweltleistung von Unternehmen messen? – Streiflichter auf ausgewählte Konzepte und Normen | 19 |
1 Vorbemerkung | 20 |
2 Ansatzpunkte zur Messung von ökonomischer Unternehmensleistung und Umweltleistung von Unternehmen | 21 |
2.1 Unternehmensleistung und Erfolg im Ökonomischen als Saldogrößen | 21 |
2.2 Vom Unvermögen der Unternehmen eine ökologische Wertschöpfung zu erbringen | 24 |
2.3 Umweltleistung und Umweltleistungsfähigkeit des Unternehmens im Kontext des Environmental Performance Measurement | 25 |
2.4 Zur Erfassung der betrieblichen Umwelteinwirkungen und Spaltung des Umwelterfolgs für Zwecke des Controlling | 27 |
3 Ausgewählte Informationsgrundlagen und Gestaltungskonzepte zur Erfassung und Bewertung der operativen Umweltleistung von Unternehmen | 32 |
3.1 Umweltbilanzen als Informationsgrundlage zur Erfassung und Bewertung der operativen Umweltleistung | 32 |
3.1.1 Zur unterschiedlichen ökologischen Abbildungstiefe in Umweltbilanzen | 32 |
3.1.2 Die ökologische Breite in Konzepten und Regelwerken zur Umweltbilanzierung | 33 |
3.2 Die Norm EN ISO 14031 Umweltleistungsbewertung als Einstieg ins Umweltcontrolling – Verbindung zur Produktbilanzierung und kritische Würdigung | 35 |
3.3 Bewertungsmethoden zur Umweltleistungsbewertung | 39 |
3.3.1 Belastungsorientierte Methoden zur Umweltleistungsbewertung | 39 |
3.3.2 Das „Nachhaltigkeits-Wertkorrektiv“ als Methode zur Bewertung der betrieblichen Umweltleistung | 41 |
4 Schlussbetrachtung | 44 |
Quellenverzeichnis | 45 |
Literatur | 45 |
Rechtsquellen, Normen und Standards | 47 |
Leistungsfähigkeit des Sustainable Value-Ansatzes als Instrument des Sustainability Controlling | 48 |
1 Problemstellung | 49 |
2 Grundlagen der Nachhaltigkeit | 52 |
2.1 Ursprung und Entwicklung des Begriffs Nachhaltigkeit | 52 |
2.2 Prinzipien der Nachhaltigkeit | 53 |
2.3 Ebenen der Nachhaltigkeit | 54 |
3 Controlling und Nachhaltigkeit | 56 |
3.1 Entwicklung des Sustainability Controlling | 56 |
3.2 Konzeption eines Sustainability Controlling | 60 |
3.3 Ressourcen- und Stakeholderorientierung des Sustainability Controlling | 62 |
4 Nachhaltigkeit auf Basis des Sustainable Value-Ansatzes | 65 |
4.1 Ursprung und Grundüberlegungen des Sustainable Value-Ansatzes | 65 |
4.2 Ermittlung des Sustainable Value | 65 |
4.3 Sustainable Value-Ansatz im Vergleich mit belastungsorientierten Ansätzen | 68 |
4.4 Kritische Bewertung des Sustainable Value-Ansatzes | 68 |
5 Resümee | 72 |
Quellenverzeichnis | 73 |
Unternehmensziel Ressourcenschutz – Umweltcontrolling für ein ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement | 78 |
1 Ressourcenschonung als Herausforderung für eine zukunftsfähige Wirtschaft und Gesellschaft | 79 |
2 Begriffsdefinitionen | 81 |
2.1 Ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement | 81 |
2.2 Kreislaufwirtschaft | 82 |
2.3 Umweltcontrolling | 83 |
3 Ökologisch nachhaltiges Ressourcenmanagement als integrativer Ansatz | 83 |
3.1 Normatives Management | 85 |
3.2 Strategisches Management | 86 |
3.3 Operatives Management | 87 |
4 Empirische Analyse: Anwendung von Umweltcontrolling-Instrumenten im verarbeitenden Gewerbe | 88 |
4.1 Umwelt- und Ressourcenschutz im betrieblichen Zielsystem | 89 |
4.2 Ökonomische Einsparpotentiale und ökologische Verbesserungspotentiale | 91 |
4.3 Einsatz von Umweltcontrolling-Instrumenten | 93 |
4.4 Durchführung von Maßnahmen zum Ressourcenschutz | 94 |
5 Resümee | 96 |
Quellenverzeichnis | 97 |
Ökonomische Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz | 99 |
Familienfremde Eigentümerschaften in Familienunternehmen – Nachhaltigkeit als zentraler Faktor | 100 |
1 Einleitung | 101 |
2 Familienunternehmen (FU) als Forschungsobjekt in der Betriebswirtschaftslehre | 104 |
2.1 Definitions- und Abgrenzungsversuche | 104 |
2.2 Finanzierung von Familienunternehmen | 105 |
3 Zur Position familienfremder Eigentümerschaften in Familienunternehmen | 109 |
3.1 Skizzierung der familienfremden Eigentümerschaften in Familienunternehmen | 109 |
3.2 Familienfremde Eigentümerschaften in nicht börsenotierten Familienunternehmen | 110 |
3.2.1 Personen und Unternehmen mit Unternehmensbezug | 110 |
3.2.2 Natürliche und juristische Personen ohne Unternehmensbezug | 111 |
3.3 Familienfremde Eigentümerschaften in börsenotierten Familienunternehmen | 112 |
3.4 Die Stellung familienfremder Eigentümerschaften in Familienunternehmen | 115 |
4 Zusammenfassung und Ausblick | 117 |
Quellenverzeichnis | 118 |
Ökoeffiziente Tourenplanung durch Konsolidierung von Warenströmen | 120 |
1 Problemstellung | 121 |
2 Ökoeffizienz durch Warenstromkonsolidierung | 124 |
2.1 Einführendes Beispiel | 124 |
2.2 Synergieeffekte durch Warenstromkonsolidierung | 125 |
2.3 Beurteilung möglicher Synergiepotentiale unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten | 128 |
3 Quantifizierung von Synergiepotentialen durch Konsolidierung | 129 |
3.1 Darstellung der Entscheidungsprobleme | 129 |
3.2 Darstellung der Rahmenbedingungen und des Lösungsansatzes | 131 |
3.3 Visualisierung des Lösungsansatzes anhand eines Rechenexperiments | 132 |
3.3.1 Ausgangssituation | 132 |
3.3.2 Ergebnisse ohne Konsolidierung | 133 |
3.3.3 Ergebnisse bei Konsolidierung der Warenströme | 134 |
3.3.4 Gegenüberstellung der Ergebnisse | 135 |
4 Zusammenfassung | 136 |
Quellenverzeichnis | 137 |
Anhang: Mathematisches Optimierungsmodell der Problemstellung | 139 |
Krisenvorsorge und Lernfähigkeit im Kontext der Corporate Sustainability | 143 |
Neues Umweltmanagement EMAS III – Neue Wege aus der Krise, neue Chancen für Betriebe | 144 |
1 Verbessertes Umweltmanagement – auch ein Weg aus der Krise? | 145 |
2 Notwendige sachliche Voraussetzungen für ein Mehr („Meer“) an umweltzertifizierten Betrieben | 147 |
2.1 Steuerliche Entlastung | 148 |
2.2 Zwingende Begünstigung bei öffentlichen Aufträgen | 149 |
2.3 Mehr Rechtssicherheit und geringeres Haftungsrisiko | 150 |
2.4 Noch mehr Verwaltungsvereinfachungen | 151 |
3 „Validierung“ der Neuerungen von EMAS III | 152 |
3.1 Zur „Entbürokratisierung“ des EMAS Umweltmanagementsystems | 153 |
3.2 Zur „steuerlichen Entlastung“ | 153 |
3.3 Zur „zwingenden Begünstigung bei öffentlichen Aufträgen“ | 153 |
3.4 Zu „mehr Rechtssicherheit und geringeres Haftungsrisiko“ | 153 |
3.5 Zu „noch mehr Verwaltungsvereinfachungen“ | 154 |
4 Nationale Umsetzung in Österreich – Ausblick | 155 |
Quellenverzeichnis | 155 |
Transformational CSR – Lern- und Dialogfähigkeit als strategische Wettbewerbsfaktoren nachhaltigen Wirtschaftens | 157 |
1 Wirtschaften mit Verantwortung als Herausforderung für Theorie und Praxis | 158 |
2 Betriebliche Zugänge zum Thema CSR | 159 |
3 Grundlagen und Handlungsfelder von Transformational CSR | 162 |
3.1 Konzeptionelle Basis von Transformational CSR | 162 |
3.2 Dialogfähigkeit als Basis gesellschaftlicher Akzeptanz | 163 |
3.3 Lernfähigkeit als Basis von Innovation und Entwicklung | 165 |
4 Transformational CSR als strategischer Wettbewerbsfaktor | 168 |
Quellenverzeichnis | 171 |
Corporate Social Responsibility und Wirtschaftskrise | 175 |
1 Die Krise als Chance für CSR-Bemühungen | 176 |
1.1 Die ökonomischen Auslöser der Finanzkrise | 176 |
1.2 Die nicht ökonomischen Auslöser der Wirtschaftskrise | 178 |
2 Nachhaltigkeit in Unternehmen | 180 |
2.1 Motive nachhaltiger Unternehmensführung | 181 |
2.1.1 Ökologie | 182 |
2.1.2 Gesellschaft | 183 |
2.1.3 Wettbewerb | 183 |
2.1.4 Ethik | 184 |
3 CSR während der Wirtschaftskrise – Vorteil oder Hindernis? | 184 |
Quellenverzeichnis | 188 |
Wirtschaftsethik, Werteorientierung und Nachhaltigkeit über Generationen | 189 |
Zukunftsfähiges Europa? Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Wissenschaften erforderlich | 190 |
1 Zwei maßgebliche „Zeichen der Zeit“ | 191 |
2 Die Entwicklung eines Europäischen Gesellschafts- und Wirtschaftsmodells | 194 |
3 „Globalisierung“ und „Paradigmenwechsel“ als Herausforderungen für Europas Gesellschaftsmodell | 197 |
4 Europa im globalen Wettbewerb um zukunftsfähige Gesellschaftsund Wirtschaftsmodelle | 199 |
5 Was kann Europa zur Bewältigung der globalen Finanz- und Wirtschaftssystem-Krise beitragen? | 203 |
6 Die unverzichtbare Persönlichkeits-Bildung | 205 |
7 Zusammenfassung und Ausblick | 209 |
Quellenverzeichnis | 211 |
Stabilität über Jahrhunderte – Corporate Governance österreichischer Benediktinerklöster | 215 |
1 Problemstellung | 216 |
2 Geschichtliche Entwicklung der österreichischen Benediktinerklöster | 217 |
3 Monastische Führung aus Prinzipal Agenten-Sicht | 218 |
4 Empirische Analyse österreichischer Benediktinerklöster | 219 |
4.1 Vorgehensweise | 219 |
4.2 Lebensdauer | 220 |
4.3 Gründe für die Auflösung der Klöster | 221 |
4.4 Historische Argumente | 222 |
4.5 Fazit des Ländervergleiches | 224 |
5 Corporate Governance | 225 |
5.1 Benediktinische Führungsprinzipien | 225 |
5.1.1 Gemeinsames Ziel-, Werte- und Handlungsverständnis | 225 |
5.1.2 Menschenzentrierte Nachhaltigkeitsüberlegungen | 226 |
5.1.3 Selektions- und Sozialisationsprozesse | 228 |
5.2 Interne Corporate Governance | 228 |
5.2.1 Aufbauorganisation | 228 |
5.2.2 Leitungs- und Kontrollprinzipien | 231 |
5.3 Externe Corporate Governance | 232 |
5.3.1 Genehmigungspflicht von Geschäften | 232 |
5.3.2 Reporting | 232 |
5.3.3 Wirtschaftsprüfung | 232 |
6 Schlüsse für profitorientierte Unternehmen | 233 |
7 Resümee | 235 |
Quellenverzeichnis | 235 |
Anhang 1: Gründungs- und Auflösungsdaten österreichischer Klöster69 | 238 |
Spezifische Instrumente der unternehmerischen Nachhaltigkeit | 240 |
Betriebliches Mobilitätsmanagement als Instrument zur nachhaltig orientierten Gestaltung des Personenverkehrs in Unternehmen | 241 |
1 Ausgangssituation | 242 |
2 Grundlagen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements | 243 |
2.1 Einführung von Betrieblichem Mobilitätsmanagement im Unternehmen | 244 |
2.2 Idealtypischer Ablauf von Betrieblichem Mobilitätsmanagement | 246 |
2.2.1 Problemanalyse und Zielformulierung | 247 |
2.2.2 Bestandsaufnahme | 247 |
2.2.3 Potentialermittlung | 248 |
2.2.4 Ableitung von Strategien und Maßnahmen | 248 |
2.2.5 Umsetzung der Maßnahmen | 249 |
2.2.6 Laufende Kontrolle und Verbesserung | 249 |
2.2.7 Begleitende Öffentlichkeitsarbeit | 250 |
3 Nutzenebenen des Betrieblichen Mobilitätsmanagements | 251 |
3.1 Ökonomischer Nutzen | 251 |
3.2 Ökologischer Nutzen | 254 |
3.3 Sozialer bzw. immaterieller Nutzen | 256 |
4 Fazit und Ausblick | 257 |
Quellenverzeichnis | 258 |
Quality Function Deployment als Instrument zur Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Produkte | 260 |
1 Ausgangspunkt und Zielsetzung1 | 261 |
2 Instrumente und ihre Wirkung | 263 |
3 Das Trilemma der Nachhaltigkeit | 264 |
4 Entwicklungsprozess und QFD | 266 |
4.1 QFD-Phasen | 267 |
4.2 House of Quality | 268 |
4.3 Entwicklung nachhaltigkeitsorientierter Leistungen | 270 |
5 Grenzen und Chancen | 272 |
6 Zusammenfassung | 276 |
Quellenverzeichnis | 277 |
Ganzheitliche Strategieentwicklung zur dauerhaften Sicherung der Überlebensfähigkeit von Unternehmen | 279 |
1 Einleitung | 280 |
2 Strategieentwicklung heute | 280 |
2.1 SWOT-Analyse | 281 |
2.2 Unternehmensmanagementmodell des Managementzentrums St. Gallen | 282 |
3 Systemtheoretische Ansätze nach Vester | 284 |
4 Die ganzheitliche Strategieentwicklung als neuer Ansatz | 287 |
4.1 Warum benötigen Unternehmen eine erweiterte Strategieentwicklung | 287 |
4.2 Die Verschmelzung der Modelle | 288 |
4.3 Beschreibung der ganzheitlichen Strategieentwicklung | 289 |
4.4 Aussagen und Mehrwert der ganzheitlichen Strategieentwicklung | 290 |
5 Verwendung der ganzheitliche Strategieentwicklung | 291 |
5.1 Strategieentwicklung für Unternehmen mit langfristigen Perspektiven | 292 |
5.2 Strategieprüfung als Teil einer umfassenden Due Diligence | 293 |
5.3 Bewertung der Überlebensfähigkeit von zu sanierenden Unternehmen | 294 |
6 Zusammenfassung | 295 |
Quellenverzeichnis | 296 |
Energieinnovation und regionale Nachhaltigkeit | 297 |
Die „Energiezukunft Oberösterreich 2030“ als Beispiel für eine auf Nachhaltigkeit ausgerichtete regionale Energiestrategie | 298 |
1 Nachhaltigkeit und Energie | 299 |
2 Zur Entwicklung der oberösterreichischen Energiestrategie | 300 |
3 Internationaler und nationaler Rahmen | 301 |
4 Projekt „Energiezukunft Oberösterreich 2030“ | 301 |
4.1 Potentiale | 303 |
4.2 Energieverbrauchsszenarien 2030 | 304 |
4.3 Maßnahmen | 306 |
5 Ausblick | 307 |
Quellenverzeichnis | 308 |
Solar Fuels als Brennstoff- und Kraftstoffalternative im Rahmen einer nachhaltigen Energiewirtschaft | 309 |
1 Eckpunkte einer nachhaltigen Energieversorgung | 310 |
2 Grenzen der Substituierbarkeit fossiler Energieträger durch bestehende regenerative Energiealternativen | 311 |
3 Solar Fuels als innovative Form chemisch gebundener Alternativenergie | 313 |
4 Einsatzoptionen für Solar Fuels im Kraftstoffbereich | 315 |
4.1 Probleme und Grenzen der Gewinnung von Kraftstoffen aus landwirtschaftlichen Rohstoffen | 315 |
4.2 Spezifische Vorteilsmomente von Solar Fuels als Kraftstoffalternative | 318 |
5 Solar Fuels als Speicherlösung für Wind- und Solarstrom | 321 |
6 Resümee | 323 |
Quellenverzeichnis | 323 |
Umweltschutz in Gemeinden – Ausgewählte Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit im öffentlichen Sektor | 326 |
1 Einführung | 327 |
2 Umweltschutz im Rahmen von Verwaltungsreformen | 329 |
2.1 New Public Management (NPM) und Public Governance (PG) | 329 |
2.2 Stellenwert von Umweltschutz in den Konzepten NPM und PG | 331 |
2.3 Umweltschutz im Kontext österreichischer Verwaltungsreformen | 331 |
3 Gemeinden und Nachhaltigkeit | 333 |
4 Ausgewählte Ansatzpunkte für mehr Sustainability in Gemeinden | 334 |
4.1 Überblick zu wesentlichen Umsetzungsfeldern | 334 |
4.2 Öffentliche Beleuchtung | 335 |
4.2.1 Moderne Straßenbeleuchtungssysteme | 336 |
4.2.2 Sinn und Unsinn von dekorativer Beleuchtung | 337 |
4.3 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) | 338 |
5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen | 340 |
Quellenverzeichnis | 342 |
Auszug aus dem Schriftenverzeichnis von Adolf Heinz Malinsky | 345 |