Geleitwort | 6 |
Vorwort | 8 |
Inhaltsübersicht | 10 |
Inhaltsverzeichnis | 11 |
Abbildungsverzeichnis | 16 |
Tabellenverzeichnis | 17 |
Abkürzungsverzeichnis | 23 |
1 Einleitung | 26 |
1.1 Zielsetzung und Bezugsrahmen | 29 |
1.2 Aufbau der Arbeit | 31 |
2 Technologietransfer durch Auftragsforschung | 34 |
2.1 Technologietransfer | 34 |
2.1.1 Technologietransfer – eine Begriffsbestimmung | 34 |
2.1.2 Arten des Technologietransfers | 41 |
2.1.3 Der Technologietransfer im Nationalen Innovationssystem | 48 |
2.2 Auftragsforschung | 53 |
2.2.1 Auftragsforschung als besondere Form des Technologietransfers | 54 |
2.2.2 Begriffliche Abgrenzung zu FuE-Kooperation und FuE-Outsourcing | 60 |
3 Auftragsforschung zwischen Universität und Unternehmen | 66 |
3.1 Universitäre Forschung | 67 |
3.1.1 Die Universität als Rahmenorganisation | 67 |
3.1.2 Organisation und Kontext universitärer Forschung | 68 |
3.1.3 Ziele, Aufgaben und Bewertungskriterien universitärer Forschung | 71 |
3.1.4 Universitäre Forschung als Technologiegeber | 74 |
3.1.5 Bedeutung der Zusammenarbeit mit Unternehmen für die Universität | 78 |
3.2 Forschung und Entwicklung im Unternehmen | 81 |
3.2.1 Bedeutung von Technologien für Unternehmen | 81 |
3.2.2 Grundlagen betrieblicher FuE | 83 |
3.2.3 Organisationale Einbindung betrieblicher FuE | 87 |
3.2.4 Ziele und Aufgaben betrieblicher FuE | 89 |
3.2.5 Das erwerbswirtschaftliche Unternehmen als Technologienehmer | 90 |
3.2.5.1 Bedeutung externer Technologien | 90 |
3.2.5.2 Herausforderungen für das Innovationsmanagement | 93 |
3.2.5.3 Die Technologieadoption | 99 |
3.2.6 Bedeutung der Zusammenarbeit mit öffentlichen Forschungseinrichtungen für das Unternehmen | 102 |
3.3 Auftragsforschung zwischen Universität und Unternehmen – die Zusammenarbeit ungleicher Partner | 104 |
3.3.1 Die Rollenverteilung in Auftragsforschungsprojekten zwischen Universität und Unternehmen | 104 |
3.3.2 Gegenüberstellung der Präferenzen und Rahmenbedingungen von Akteuren aus universitärer Forschung und betrieblicher FuE | 105 |
3.3.3 Zusammenfassung und Hinführung zum Bezugsrahmen | 110 |
4 Die Agenturtheorie als Bezugsrahmen | 112 |
4.1 Grundlagen der Organisationsforschung | 112 |
4.1.1 Knappheit der Güter | 112 |
4.1.2 Arbeitsteilung und Spezialisierung | 113 |
4.1.3 Tausch und Abstimmung | 114 |
4.1.4 Das klassische Organisationsproblem | 115 |
Produktivitätsanstieg durch Arbeitsteilung / Spezialisierung | 116 |
Ressourcenverbrauch durch Tausch / Abstimmung Nettoeffekt Maximierung | 116 |
4.2 Die Agenturtheorie | 117 |
4.2.1 Die Neue Institutionenökonomik | 118 |
4.2.2 Zielkonflikte und Informationsasymmetrie: Die Grundlagen der Agenturtheorie | 119 |
4.2.3 Agenturkosten als Effizienzkriterium | 121 |
4.2.4 Agenturprobleme | 122 |
4.2.5 Maßnahmen zur Reduktion der Agenturprobleme | 124 |
4.2.5.1 Ex ante | 124 |
4.2.5.2 Ex post 4.2.5.2.1 Maßnahmen zur Reduktion der Informationsasymmetrie | 126 |
4.2.5.2.2 Maßnahmen zur Reduktion der Zielkonflikte | 127 |
4.2.6 Vertrauen in wirtschaftlichen Austauschbeziehungen | 128 |
4.2.7 Normative und deskriptive Funktion der Agenturtheorie | 131 |
5 Aufbau der empirischen Studie zu Auftragsforschungsprojekten | 133 |
5.1 Der Bezugsrahmen der Studie das Auftragsforschungsprojekt als spezielle Agenturbeziehung | 133 |
5.2 Die forschungsleitenden Fragestellungen | 135 |
5.3 Grundlagen der empirischen Untersuchung | 139 |
5.3.1 Das Experteninterview als Datengrundlage | 139 |
5.3.2 Das empirische Feld | 141 |
5.3.3 Durchführung und Auswertung der Interviews | 143 |
5.3.3.1 Vorbereitung und Durchführung der Interviews | 143 |
5.3.3.2 Anmerkungen zur Auswertung | 144 |
5.3.3.3 Auswertung der Interviews | 147 |
6 Ergebnisse und Auswertung der empirischen Studie zu Auftragsforschungsprojekten | 152 |
6.1 Ziele und Zielrelationen | 152 |
6.1.1 Motive erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber zur Vergabe von Forschungsaufträgen an Universitätsinstitute | 154 |
6.1.1.1 Vorbereitende Überlegungen | 154 |
6.1.1.2 Empirische Befunde | 160 |
6.1.2 Effizienzkriterien erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber in Auftragsforschungsprojekten | 167 |
6.1.3 Motive leitender Hochschulwissenschaftler, FuE-Aufträge erwerbswirtschaftlicher Auftraggebers anzustreben | 168 |
6.1.3.1 Vorbereitende Überlegungen | 168 |
6.1.3.2 Empirische Befunde | 172 |
6.1.4 Effizienzkriterien leitender Hochschulwissenschaftler in Auftragsforschungsprojekten | 178 |
6.1.5 Erwartungen erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber an die Rahmenbedingungen in Auftragsforschungsprojekten | 179 |
6.1.5.1 Vorbereitende Überlegungen | 179 |
6.1.5.2 Empirische Befunde | 183 |
6.1.6 Erwartungen leitender Hochschulwissenschaftler an die Rahmenbedingungen in Auftragsforschungsprojekten | 190 |
6.1.6.1 Vorbereitende Überlegungen | 190 |
6.1.6.2 Empirische Befunde | 195 |
6.1.7 Zusammenfassende Betrachtung der Ziele und Erwartungen beider Parteien | 203 |
6.1.8 Zielkonflikte und Zielkonvergenzen erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber und leitender Hochschulwissenschaftlers im Rahmen | 205 |
6.1.8.1 Vorbereitende Überlegungen | 206 |
6.1.8.2 Direkte Aussagen der Projektpartner zu Zielrelationen | 215 |
6.1.8.3 Zielrelationen aus der Perspektive der erwerbswirtschaftlichen Auftraggeber | 218 |
6.1.8.4 Zielrelationen aus der Perspektive der leitenden Hochschulwissenschaftler | 221 |
6.2 Charakterisierung der Informationsasymmetrie zwischen den Akteuren | 224 |
6.2.1 Vorbereitende Überlegungen | 224 |
6.2.2 Empirische Befunde | 227 |
6.2.2.1 Informationsdefizit der Auftraggeber hinsichtlich Zielen und Erwartungen der Auftragnehmer | 228 |
6.2.2.2 Informationsdefizit der Auftragnehmer hinsichtlich Zielen und Erwartungen der Auftraggeber | 230 |
6.2.2.3 Einschätzung der Informationsasymmetrie durch erwerbswirtschaftliche Auftraggeber | 234 |
6.2.2.4 Einschätzung der Informationsasymmetrie durch leitende Hochschulwissenschaftler | 236 |
6.2.3 Charakterisierung der Informationsasymmetrie auf Basis der gewonnenen Informationen | 237 |
6.3 Charakterisierung der Principal-Agent-Beziehung in Auftragsforschungsprojekten auf Basis der empirischen Ergebnisse | 240 |
6.3.1 Das Auftragsforschungsverhältnis als Principal-Agent-Beziehung | 240 |
6.3.2 Die Agenturprobleme im Auftragsforschungsprojekt | 242 |
6.4 Management der Agenturbeziehung – Anbahnung | 246 |
6.4.1 Signaling | 246 |
6.4.1.1 Vorbereitende Überlegungen | 246 |
6.4.1.2 Empirische Befunde | 249 |
6.4.2 Screening | 259 |
6.4.2.1 Vorbereitende Überlegungen | 259 |
6.4.2.2 Empirische Befunde | 261 |
6.4.3 Gegenüberstellung von Signaling und Screening | 267 |
6.4.4 Self-Selection in Auftragsforschungsprojekten | 268 |
6.4.5 Aspekte, die den Bedarf an Maßnahmen zur Reduktion der Informationsasymmetrie in der Anbahnungsphase mindern | 269 |
6.5 Management der Agenturbeziehung Durchführung | 273 |
6.5.1 Reporting und Monitoring | 276 |
6.5.1.1 Vorbereitende Überlegungen | 276 |
6.5.1.2 Empirische Befunde | 279 |
6.5.2 Maßnahmen zur Interessenangleichung | 283 |
6.5.2.1 Vorbereitende Überlegungen | 283 |
6.5.2.2 Empirische Befunde | 291 |
7 Zusammenfassung und Implikationen | 300 |
7.1 Der Ausgangspunkt | 300 |
7.2 Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie | 302 |
7.3 Fazit | 314 |
7.4 Implikationen für die Praxis | 316 |
7.4.1 Implikationen für erwerbswirtschaftliche Auftraggeber | 316 |
7.4.1.1 Eigene Ziele der Auftraggeber | 316 |
7.4.1.2 Berücksichtigung der Ziele der Wissenschaftler | 318 |
7.4.1.3 Klärung und Strukturierung der Erwartungen der Auftraggebers an Auftragnehmer und Projekt | 320 |
7.4.1.4 Berücksichtigung der Erwartungen der Wissenschaftler | 320 |
7.4.1.5 Anbahnung der Auftragsforschungsprojekte | 321 |
7.4.1.6 Durchführung der Auftragsforschungsprojekte | 323 |
7.4.2 Implikationen für leitende Hochschulwissenschaftler | 325 |
7.4.2.1 Ziele der Parteien | 325 |
7.4.2.2 Anbahnung von Auftragsforschungsprojekten | 326 |
7.4.2.3 Durchführung von Auftragsforschungsprojekten | 328 |
Anhang | 331 |
Literaturverzeichnis | 334 |
Stichwortverzeichnis | 368 |