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E-Book

Verkaufen an Top-Entscheider

Wie Sie mit Vision Selling Gewinn bringende Geschäfte in der Chefetage abschließen

AutorStephan Heinrich
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783834963796
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Wie kommt man im Rahmen einer Kaltakquise an Top-Entscheider heran? Neue und teils verblüffende Strategien präsentiert Stephan Heinrich mit seinem Konzept 'Vision Selling'. Sie erfahren, wie Sie die Ansprache des Top-Entscheiders optimal vorbereiten, an seinen 'Watchdogs' vorbeikommen, eine Nicht-Präsentation durchführen und ein unwiderstehliches Angebot entwickeln. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein neues Kapitel zum Thema 'Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen'.

Stephan Heinrich ist Geschäftsführer von Heinrich Management Consulting, einer Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Vertriebsberatung und Vertriebstraining für Lösungsverkauf sowie individuelle Ausbildung von Führungskräften.

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Inhaltsverzeichnis
Stimmen zum Buch5
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort9
Verkauf von erklärungsbedürftigen, hochpreisigen Produktenund Leistungen9
Kürzere Sales-Cycles, höhere Abschlusserfolge9
Große Verkaufserfolge beruhen auf Vision und Handwerk10
Fazit: Verkaufen an Top-Entscheider funktioniert!11
Zum Geleit12
Die Aufgabe12
Das neue Verkaufssystem12
Für wen ist dieses Buch13
1 Der radikale Umbruch im Verkauf15
Was Ihnen dieses Kapitel bietet15
Die Ausgangssituation15
Die Lösung: Vision Selling17
Per Kaltakquise an den Top-Entscheider – wie ist das möglich?17
Die Grundsätze von Vision Selling18
Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung18
Die kundenzentrierte Lösung verkaufen18
Die kundenzentrierte Lösung ist die Vision19
Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen21
Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen22
Grundsatz 4: Hören Sie genau zu – statt nur zu reden22
Grundsatz 5: Präzise kommunizieren23
Die Aufgaben von Vision Selling23
Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden23
Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten24
Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage24
Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben25
Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevantenKundenaussagen reportieren25
Die Vision des Entscheiders lebendig halten26
Das Entscheidungsflimmern positiv beeinflussen28
Fazit und Ausblick30
2 Die Perspektive des Top-Entscheiders31
Was Ihnen dieses Kapitel bietet31
An wen werden Sie verkaufen?31
Der Empfehler: wichtige Informationsquelle32
Bitte nichts verkaufen!33
Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen34
Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg35
Stellen Sie Ihre Leiter an die richtige Mauer36
Der Abzeichner: Veto verhindern37
Verschiedene Rollen – verschiedene Themen38
Zusatzrolle: interner Verkäufer?39
Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen39
Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider40
Entscheider betrachten Sie unter dem Aspekt des Nutzensfür sich selbst41
Lernen Sie seine Entscheidungsparameter kennen42
Wie ticken Ihre Top-Entscheider?43
Praxisbeispiel: Was den Top-Entscheider wirklich interessiert44
Fazit und Ausblick45
3 Auswählen: Bereiten Siedie Kundenansprache sinnvoll vor46
Was Ihnen dieses Kapitel bietet46
Wer ist Ihr Kunde?– Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil46
What business are you really in?47
Beispiel für ein Wunschkundenprofil48
Ansprechpartner feststellen49
Informationen über Wunschkunden beschaffen49
Was ist das Problem des Kunden?Entwerfen Sie eine Problemtabelle53
So legen Sie Problemtabellen an53
Die Vorteile der Problemtabelle56
Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen56
Fazit und Ausblick58
4 Ansprechen: Dringen Sie schnellzum Top-Entscheider durch60
Was Ihnen dieses Kapitel bietet60
Mit dem ersten Brief überzeugen60
Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf61
„Neun Monate nach heute“… sind Sie die Referenz, lieber Kunde63
Hinten ist die Ente fett: das PS64
Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz66
Bieten Sie Nutzen pur66
Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung67
So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form69
Tipp 1: Benutzen Sie A4- statt C4-Umschläge69
Tipp 2: Benutzen Sie weiße Umschläge70
Tipp 3: Sorgen Sie für Unikate – keine Adressaufkleber nutzen70
Tipp 4: Briefmarke statt Frankiermaschine70
Tipp 5: Keine Prospekte70
Tipp 6: Verzichten Sie auf Ihr Briefpapier70
4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit – mehr nicht!71
Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten72
Der Aufbau Ihrer Eröffnung72
Benehmen Sie sich wie ein Entscheider74
Das Ziel ist nicht der Termin75
Barrikaden aus dem Weg räumen76
Den Wächter der Chef-Etage als Verbündeten gewinnen76
Argumentieren Sie mit „sanfter Gewalt“77
Senden Sie Ihrer Zielperson ein Fax78
Geben Sie sich selbst in die Post79
Verschärfen Sie die Gangart80
Idee 1: Lieber Gott81
Idee 2: Pressemitteilung81
Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren82
Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter)84
Gründe, warum das nicht klappt84
Einwände von Blockierern entkräften85
Die schrecklichen Fachverantwortlichen86
Die Methode „Qualitätsprozess“87
Die Methode „Mein Chef sagt …“87
Einwände in der Akquisitionsphase entkräften87
Bleiben Sie bei Ablehnung gelassen88
Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse90
Einwandbehandlungsstrategien nutzen91
Einwandbehandlungsstrategie 1: Verdoppeln Sie den Einsatz92
Einwandbehandlungsstrategie 2: Niedrigpreis-Forderung aushebeln93
Einwandbehandlungsstrategie 3:„Was wäre wenn“-Szenario entwickeln94
Einwandbehandlungsstrategie 4:Fordern Sie den Gesprächspartner heraus95
Einwandbehandlungsstrategie 5: „Danke für die Lektion!“96
Einwandbehandlungsstrategie 6:Vertröstungen in Termine ummünzen97
Einwandbehandlungsstrategie 7: Vorwärts-Verteidigung98
Der letzte Versuch99
Fazit und Ausblick99
5 Verstehen: Verwirklichen SieVision Selling mit kreativer Fragetechnik101
Was Ihnen dieses Kapitel bietet101
Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer101
Verlassen Sie sich auf Ihr verkäuferisches Gespür102
VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten102
Sie kennen die Fakten „in- und auswendig“104
Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen105
Decken Sie die latenten Probleme des Entscheiders auf105
Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen107
Beispiel aus der Praxis: Den Wert der Investition darstellen108
Auswirkungsfragen machen den Wert Ihrer Lösung klar110
Auswirkungsfragen drücken auf die Stimmung113
Erklären Sie den Operativen Nutzen113
Vom Nutzen der Nutzenfragen114
Nutzenfragen zum richtigen Zeitpunkt richtig einsetzen115
Übung: Gesprächsvorbereitung mit der VI-SI-ON-Fragetechnik117
Fazit und Ausblick120
6 Umsatz generieren: Treiben Sieden Entscheidungsprozess voran121
Was Ihnen dieses Kapitel bietet121
Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht121
Konflikte vermeiden121
Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein123
Überzeugen Sie mit Referenzen124
Nutzen Sie Ihre Problemtabellen126
Übung: Referenzbeispiele126
Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie126
Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt126
Kunden fokussiert zum Abschluss leiten128
Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit131
Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan131
Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief134
Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch136
Das Ende der klassischen Präsentation136
„Heute haben wir eine Nicht-Präsentation für Sie vorbereitet“137
Ziele leiten den Weg140
Teilnehmer-Fragen: Wegweiser durch die Nicht-Präsentation141
So bereiten Sie Ihre Unterlagen für die Nicht-Präsentation vor142
Vorhang zu – und alle Fragen beantwortet143
Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung144
Eine Beispielrechnung144
Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern147
Die Stufe des Abwägens wieder erreichen148
Fazit und Ausblick149
7 Fehler vermeiden:Vision Selling braucht Fehlerkultur150
Was Ihnen dieses Kapitel bietet150
Nehmen Sie sich Zeit zur Selbstreflexion150
Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en)150
Die Bedeutung der Vision151
Fehler Nummer 2: Sie unterbreitendas falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt153
Holen Sie das mündliche Okay ein153
Schützen Sie sich vor der Salami-Taktik154
Ein Beispiel aus dem IT-Bereich154
Fehler Nummer 3:Sie ertränken den Entscheider in Argumenten156
Gehen Sie nur auf Ihre wesentlichen Nutzenargumente ein157
Fehler Nummer 4:Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein158
Erweisen Sie sich als Realist158
Ist-Zustand kontinuierlich prüfen159
Fehler Nummer 5:Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren160
Fehler Nummer 6:Sie sind nicht gut genug vorbereitet162
Fehler Nummer 7:Sie lassen die Schmerzen zu gering163
Den Top-Entscheider die Auswirkungen erläutern lassen164
Fehler Nummer 8:Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen164
Fehler Nummer 9:Sie haben den ROI nicht nachgewiesen165
Fehler Nummer 10:Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern166
Brandflecken auf der Krawatte und Auftrag in der Tasche166
Fazit167
8 Realisieren: Wie Sie Vision Sellingnachhaltig in der Praxis umsetzen168
Was Ihnen dieses Kapitel bietet168
Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung168
Umsetzungsplan170
Umsetzungstipps für Verkäufer170
Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten171
Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden172
Nutzen Sie Checklisten sinnvoll172
Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg175
Bewerten Sie die Akquisition neu!176
„Heute ist ein schöner Tag: Heute wird ein neuer Kunde geboren!“176
Umsetzungstipps für die Organisation176
Kundenprofile erstellen und kommunizieren177
Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren177
Umsetzungstipps für die Führung177
Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheiderbeim Kunden aus178
Schreiben Sie alles präzise auf – intern wie extern179
Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für dieAbschlusswahrscheinlichkeit180
Meilensteine181
Assessment-Fragebogen182
Fazit183
Nachwort184
Literaturverzeichnis185
Stichwortverzeichnis186
Der Autor188

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