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Adoleszenz - Bildung - Anerkennung

Adoleszente Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung

AutorAnke Wischmann
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl305 Seiten
ISBN9783531926094
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR


Anke Wischmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Bildungs- und Sozialwissenschaften am Institut für Pädagogik der Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg.

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Inhaltsverzeichnis
Danksagung6
Inhaltsverzeichnis7
1 Einleitung10
2 Der Gegenstand: Bildungsprozesse sozial benachteiligter Jugendlicher16
2.1 Sozial benachteiligte männliche Jugendliche17
2.1.1 Der Bezug zum Gegenstand19
2.2 Jugendforschung20
2.3 Bildungsforschung24
3 Adoleszenz – Bildung – Anerkennung – Soziale Ungleichheit28
3.1 Adoleszenz29
3.1.1 Die Genese des Adoleszenzbegriffs29
3.1.2 Adoleszenz als psychosozialer Möglichkeitsraum34
3.1.3 Adoleszenz als Krise/Risiken der Adoleszenz37
3.2 Bildung40
3.2.1 Traditionen des Bildungsbegriffs40
3.2.2 Bildung als Transformation eines Weltund Selbstverhältnisses44
3.3 Anerkennung51
3.3.1 Ergänzungen des Anerkennungskonzepts Honneths und kritische Anmerkungen58
3.4 Soziale Ungleichheit und daraus folgende Benachteiligung63
3.4.1 Soziale Ungleichheit64
3.4.2 Kapital und Habitus – Soziale Ungleichheit nach Bourdieu69
3.4.3 Soziale Benachteiligung76
4 Theoretische Verknüpfungen79
4.1 Adoleszenz und Bildung80
4.2 Adoleszenz und Anerkennung83
4.3 Adoleszenz und soziale Ungleichheit90
4.4 Soziale Ungleichheit und Anerkennung92
4.5 Bildung und soziale Ungleichheit95
4.6 Bildung und Anerkennung99
4.7 Eine anerkennungstheoretische Perspektive auf adoleszente Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung106
4.8 Spezifische Anforderung an Jugendliche im Kontext sozialer Benachteiligung – ein Vorgriff auf Typiken adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung110
5 Methodik112
5.1 Die Erhebungsmethode – ein qualitativer Zugang113
5.2 Vorstellung der Methoden und Methodologien116
5.2.1 Zur strukturalen Narrationsanalyse117
5.2.2 Die Inferenzanalyse121
5.2.3 Methodentriangulation: Sequenzund Inferenzanalyse123
5.2.4 Vom Fall zum Typus126
5.3 Der Gegenstand und die Relationalität des Feldes127
5.4 Zur wissenschaftlichen Reflexivität128
6 Empirische Studie130
6.1 Das Sample130
6.2 Zum Analysevorgehen: eine Verbindung von Narrationsund Inferenzanalyse132
6.2.1 Der Fall Sven – das brutal-ohnmächtige Kind133
6.2.1.1 Die strukturale Narrationsanalyse des Falls Sven134
6.2.1.2 Die Inferenzanalyse des Falls Sven166
6.2.1.3 Fallstrukturhypothese und Deduktionsdisposition187
6.2.1.4 Vom Fall Sven zum Typus ‚Der Gefangene‘187
6.3 Typen bzw. Strukturlogiken adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung188
6.3.1 Typ I: Der Gefangene189
6.3.2 Typ II: Der Suchende203
6.3.3 Typ III: „Scarface“216
6.3.4 Typ IV: Der Angepasste226
6.3.5 Typ V: Der Reflektierte232
6.3.6 Typ VI: Der Außenseiter242
6.4 Zusammenfassung der Ergebnisse251
7 Ergebnisse255
7.1 Die Rekonstruktion der Situation der Jugendlichen und jungen Männer255
7.1.1 Das Viertel256
7.1.2 Die Familie260
7.1.3 Schule264
7.1.4 Perspektiven und Zukunftsentwürfe267
7.2 Umgang mit Differenzund Ambivalenzerfahrungen als zentrales Moment269
7.3 Ermöglichung oder Verhinderung adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Benachteiligung273
7.4 Die Bedeutung von Anerkennung für die rekonstruierten Bildungsprozesse278
7.5 Implikationen für eine pädagogische Perspektive auf sozial benachteiligte männliche Jugendliche285
8 Fazit289
9 Literatur293

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