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E-Book

Lernverlaufsdiagnostik

VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl324 Seiten
ISBN9783840926143
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Das Interesse an Verfahren zur systematischen Lernverlaufsdiagnostik hat in Wissenschaft und Praxis und von Seiten der Bildungspolitik spürbar zugenommen, da diese Verfahren besondere Chancen in Hinblick auf die Leistungsentwicklung bieten und sich - u.a. aufgrund der verbesserten Unterstützung durch moderne Medien - immer einfacher einsetzen lassen. Formative Leistungsdiagnostik, die den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrkräften eine zeitnahe und beständige Rückmeldung über die Entwicklung von Schülerleistungen gibt, trägt - so die empirisch fundierte Grundannahme - zu einer positiven Leistungsveränderung und dem frühzeitigen Erkennen von Interventionsbedarfen bei. Allerdings stehen diese Verfahren vor besonderen Herausforderungen im Hinblick auf ihre Reliabilität und Validität. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neuere Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich. Dieser Band ist unter der Reihenbezeichnung 'Tests und Trends - Jahrbuch der pädogogisch-psychologischen Diagnostik' erschienen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort der Herausgeber
  3. Kapitel 1 Formative Leistungsdiagnostik: Historischer Hintergrund und Weiterentwicklung zur Lernverlaufsdiagnostik
  4. Kapitel 2 Formative Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe – Grundlegende Fragen, domänenspezifische Verfahren und empirische Befunde
  5. Kapitel 3 Formative Leistungsbeurteilung im Unterricht: Konzepte, Praxisberichte und ein neues Diagnoseinstrument fu¨r das Fach Mathematik
  6. Kapitel 4 Diagnostik und Prävention von Lernschwierigkeiten im Aptitude Treatment Interaction-(ATI-) und Response to Intervention-(RTI-)Ansatz
  7. Kapitel 5 Curriculumbasierte Messverfahren (CBM) als Methode der formativen Leistungsdiagnostik im RTI-Ansatz
  8. Kapitel 6 Das Ru¨gener Inklusionsmodell (RIM) – RTI in der Praxis
  9. Kapitel 7 Fähigkeitsindikatoren Primarschule (FIPS) – Überpru¨fung des Lernerfolgs in der ersten Klasse
  10. Kapitel 8 Lesekompetenzen formativ evaluieren mit dem IEL-1 – Inventar zur Erfassung der Lesekompetenzen von Erstklässlern
  11. Kapitel 9 Lernfortschrittsdiagnostik Lesen (LDL) und Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens (VSL): Zwei Verfahren als Instrumente einer formativorientierten Lesediagnostik
  12. Kapitel 10 Lernverlaufsdiagnostik Mathematik fu¨r zweite bis vierte Klassen (LVD-M)
  13. Kapitel 11 Wirksamkeit formativen Assessments – Evaluation des Ansatzes der Lernverlaufsdiagnostik
  14. Kapitel 12 quop: Ein Ansatz internetbasierter Lernverlaufsdiagnostik mit Testkonzepten fu¨r Lesen und Mathematik
  15. Kapitel 13 Lernentwicklungsmonitoring mit KEKS
  16. Kapitel 14 Instrumente zur Lernverlaufsmessung: Gu¨tekriterien und Auswertungsherausforderungen
  17. Autorenverzeichnis
Leseprobe
1.3 Lernverlaufsdiagnostik als Variante formativer Evaluation

1.3.1 Wiederholte Messung ein und derselben Kompetenz

Soll der Lernverlauf und damit die Entwicklung einer Kompetenz über einen längeren Zeitraum hinweg erfasst werden, etwa über ein ganzes Schuljahr hinweg, so wird kein Weg daran vorbeigehen, die fragliche Kompetenz immer wieder zu testen, um die Leistungsentwicklung zu dokumentieren . Normalerweise würde man hierzu Paralleltests einsetzen . Wollte man aber jede Woche einen solchen Test erheben, so wären 40 Paralleltests erforderlich, da es in der Regel 40 Wochen pro Schuljahr gibt . Und wollte man Tests nur alle 14 Tage erheben, so wären immer noch 20 Paralleltests vonnöten . Tatsächlich hat Walter (2010a) in seinem Lesetest 28 Paralleltest zur Verfügung gestellt, während Souvignier und Förster (2011) in ihrer experimentellen Studie zum Effekt ihrer Lernverlaufsdiagnostik Lesen 4 × 2 Paralleltests heranzogen . Aber in vielen anderen Bereichen ist es zumindest unüblich, so viele Paralleltests im Vorhinein zu entwickeln und auf ihre Eignung hin zu überprüfen . Allerdings bietet sich oft die Möglichkeit, das Lehrziel und damit auch die fragliche Kompetenz durch die Aufgabenmenge zu definieren, zu der die Kompetenz qualifiziert . Ist dies geschehen, so kann man aus der Aufgabenmenge repräsentative Stichproben ziehen . Dieses Vorgehen ist im Einzelnen relativ komplex, aber in der Tradition lehrzielorientierter oder kriteriumsorientierter Tests differenziert belegt und erprobt (Klauer, 1987) . Beispiele für dieses Vorgehen im Bereich Mathematik Grundschule findet man in dem Beitrag von Strathmann (in diesem Band) . Die dort vorgestellte Prozedur der zufallsgesteuerten Generierung von Aufgabenstichproben konnte erst im Zeitalter des PC konsequent realisiert werden, hat aber, wie unten erläutert, bemerkenswerte testtheoretische Vorteile, die in der Tradition des CBM kaum genutzt werden konnten .

Dieses letztere Vorgehen ist jedoch mit einer Bedingung verknüpft, die auf den ersten Blick befremdlich erscheint: Man muss dann etwa das ganze Schuljahr hindurch Aufgabenstichproben vorlegen, die zwar repräsentativ sind für die Kompetenz, die am Ende des Schuljahres beherrscht sein soll, wohingegen die Kompetenz aber erst im Laufe des Schuljahres erworben wird . Die Probanden erhalten dann immer wieder Tests, von denen klar ist, dass sie noch nicht alle Aufgaben lösen können, aber dass sie im Laufe des Schuljahres imstande werden, mehr und mehr der Aufgaben zu lösen . Das ist nicht nur in der Mathematik so, sondern in nahezu allen anderen Sachfächern wie in Geschichte, Erdkunde, Biologie, Physik und dergleichen mehr . Man wird also den Kindern klar und deutlich sagen müssen, dass sie noch nicht alle Aufgaben erfolgreich bearbeiten können und deshalb die zu schweren Aufgaben unbesorgt auslassen dürfen .

Möglicherweise kann diese Problematik mit spezielleren testtheoretischen Ansätzen gelöst werden . Solange dies nicht der Fall ist, sollte man in der beschrieben Weise vorgehen .

1.3.2 Homogene Testschwierigkeiten

Ein für Lernverlaufsdiagnostik entscheidender Punkt betrifft die Schwierigkeit der einzelnen Tests . Angenommen, man würde unbeabsichtigt heute einen relativ schweren und morgen einen relativ leichten Test zur gleichen Thematik erheben, so würde vermutlich eine deutliche Leistungsverbesserung zu verzeichnen sein, ohne dass sich die Leistung tatsächlich verbessert haben müsste . Eine Lernverlaufsdiagnostik muss gewährleisten, dass die einzelnen Tests, die da gegeben werden, (erstens) dasselbe erfassen und (zweitens) auch stets gleich schwer sind . Es wäre natürlich keine Lösung, denselben Test mehrfach später wiederholt zu erheben: Er würde alleine schon wegen der Testwiederholung leichter werden, also zu besseren Ergebnissen führen, und es ist fraglich, ob er auch immer noch dasselbe messen würde . Man wird also jeweils neue Tests geben müssen, die stets dasselbe Leistungsspektrum abdecken sollen und immer gleich schwierig sein müssen . Die Homogenität der Testschwierigkeit ist also für jede Art von Lernverlaufsdiagnostik und Veränderungsmessung von zentraler Bedeutung . Gerade dieser Aspekt wurde bislang nicht hinreichend berücksichtigt, ja oft gar nicht thematisiert . Vielfach wurde unterstellt, die einzelnen Tests seien alle gleich schwer .

Bei dem Versuch, die Lernverlaufsdiagnostik zur Entwicklung der Rechtschreibkompetenz in der Grundschule einzusetzen, konnten Strathmann und Klauer (2008) auf einen definierten Grundwortschatz zurückgreifen, um daraus durch einen Zufallsgenerator Stichproben von jeweils 20 Wörtern zu ziehen . Auf diese Weise sollte gewährleistet werden, dass die Diktate immer die gleiche Kompetenz erfassen . Über längere Zeit hinweg wurden nun Grundschülern solche Wortstichproben vorgelegt . Es stellte sich aber heraus, dass die Wortstichproben mal schwerer und mal leichter waren, so dass sie sich für eine Lernverlaufsdiagnostik nicht besonders gut eigneten . Zu einem entsprechenden Ergebnis kamen auch Strathmann, Klauer und Greisbach (2010) in einer weiteren und verbesserten Studie zur Rechtschreibung . Die Autoren schlossen daraus, dass auch der bei Grundschuldidaktikern eingesetzte Grundwortschatz nicht homogen genug ist, so dass selbst Zufallsstichproben von Items nicht gleich schwere Anforderungen stellen: Man könnte entweder die Anzahl der zufällig zu ziehenden Items deutlich erhöhen oder aber den Grundwortschatz in schwierigkeitshomogenere Teilmengen zerlegen und die Teilmengen bei der Stichprobenziehung in zuvor festgelegten Proportionen berücksichtigen . Dieses letztere Verfahren wurde bei der Lernverlaufsdiagnostik Mathematik von Strathmann und Klauer (2012) erfolgreich eingesetzt (siehe den Beitrag von Strathmann, in diesem Band) .

Ein weiteres Problem stellt sich, wenn es darum geht, die Homogenität der Schwierigkeit aufeinander folgender Tests nachzuweisen . In der Praxis rechnen wir ja damit, dass die Kinder im Laufe der Zeit etwas lernen, sich also verbessern . Gibt man dann aber Tests mit stets den objektiv gleichen Schwierigkeiten, so müssen die Tests von Mal zu Mal leichter werden – eben in dem Ausmaß, in dem sich die Kinder verbessern . Der Schwierigkeitsgrad nimmt theoretisch also im Fall des Lernens kontinuierlich ab . Strathmann und Klauer (2008, 2010, 2012) haben in dieser Situation den Ausweg gewählt, immer nur zwei direkt aufeinander folgende Tests auf homogene Schwierigkeit zu testen . Dabei muss man allerdings unterstellen, dass der Lernzuwachs in dieser Zeit vergleichsweise gering ist . Tatsächlich hat sich dieses Vorgehen bewährt .

1.3.3 Änderungssensibilität

Effektive Lernverlaufsdiagnostik setzt allerdings weiterhin voraus, dass die Verfahren in der Lage sind, Kompetenzzuwächse wie Kompetenzverluste sensibel zu erfassen . Das gilt auch für Tests, die im Rahmen der „Response to Intervention“ eingesetzt werden . Veränderungsmessung spielt traditionell in anderen Bereichen der Psychologie eine große Rolle, so in der Klinischen Psychologie . Da es sich bei Erziehung und Unterricht um langfristige Interventionen handelt, sollte man annehmen, dass Veränderungsmessung in der Pädagogischen Psychologie besonders stark vertreten sei . Das ist aber keineswegs der Fall, hauptsächlich weil es noch an hierzu geeigneten Testverfahren mangelt . Lernverlaufsdiagnostik sollte jedenfalls in der Lage sein, Zuwächse in der Kompetenzentwicklung, aber auch etwaige Lernverluste zuverlässig zu erfassen, wenn das Verfahren in regelmäßigen Abständen eingesetzt wird . Es sollte also änderungssensibel sein, ein Aspekt
Inhaltsverzeichnis
Lernverlaufsdiagnostik1
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort der Herausgeber9
Kapitel 1 Formative Leistungsdiagnostik: Historischer Hintergrund und Weiterentwicklung zur Lernverlaufsdiagnostik13
1.1 Historische Entwicklung in den USA13
1.2 Die Entwicklung im deutschsprachigen Raum19
1.3 Lernverlaufsdiagnostik als Variante formativer Evaluation20
Literatur27
Kapitel 2 Formative Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe – Grundlegende Fragen, domänenspezifische Verfahren und empirische Befunde31
2.1 Einleitung31
2.2 Aspekte formativer Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe35
2.3 Methoden formativer Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe39
2.4 Zusammenfassung und schulpraktische Herausforderungen46
Literatur48
Kapitel 3 Formative Leistungsbeurteilung im Unterricht: Konzepte, Praxisberichte und ein neues Diagnoseinstrument fu?r das Fach Mathematik53
Zusammenfassung53
3.1 Formative Leistungsbeurteilung: Begriff und Qualitätsmerkmale54
3.2 Studien zur formativen Leistungsbeurteilung im deutschen Mathematikunterricht im Projekt Co2CA58
3.3 Fazit66
Literatur68
Kapitel 4 Diagnostik und Prävention von Lernschwierigkeiten im Aptitude Treatment Interaction-(ATI-) und Response to Intervention-(RTI-)Ansatz73
Zusammenfassung73
4.1 Einfu?hrung73
4.2 Aptitude Treatment Interaction-Ansatz (ATI-Ansatz)76
4.3 Response to Intervention-Ansatz (RTI-Ansatz)81
4.4 Vergleich ATI versus RTI89
Literatur91
Kapitel 5 Curriculumbasierte Messverfahren (CBM) als Methode der formativen Leistungsdiagnostik im RTI-Ansatz95
Zusammenfassung95
5.1 Einfu?hrung95
5.2 Zentrale Begriffe und Konzepte: CBM, CBA, DIBS, MM, GOM und SBM97
5.3 Zum praktischen Einsatz von CBM innerhalb des RTI-Ansatzes99
5.4 Forschungsstand100
5.5 Anforderungen an eine erfolgreiche Entwicklung und Anwendung von Curriculumbasierten Messverfahren – Ausblick107
Literatur109
Kapitel 6 Das Ru?gener Inklusionsmodell (RIM) – RTI in der Praxis113
Zusammenfassung113
6.1 Einleitung113
6.2 Lern- und Förderbereiche116
3 Zusammenfassung erster Evaluationsergebnisse und Ausblick131
Literatur133
Kapitel 7 Fähigkeitsindikatoren Primarschule (FIPS) – Überpru?fung des Lernerfolgs in der ersten Klasse139
Zusammenfassung139
7.1 Einleitung139
7.2 Das englische Original: Performance Indicators in Primary Schools (PIPS)140
7.3 Die deutsche Version: Fähigkeitsindikatoren Primarschule (FIPS)142
7.4 Hauptgu?tekriterien145
7.5 Auswertungsmöglichkeiten148
7.6 Anwendungen153
7.7 Ein Beispiel fu?r den Einsatz: Das Projekt „Schulreifes Kind“154
Literatur155
Kapitel 8 Lesekompetenzen formativ evaluieren mit dem IEL-1 – Inventar zur Erfassung der Lesekompetenzen von Erstklässlern157
Zusammenfassung157
8.1 Einleitung157
8.2 Anwendungsbereiche158
8.3 Testaufbau159
8.4 Testgu?tekriterien165
8.5 Fazit174
Literatur174
Kapitel 9 Lernfortschrittsdiagnostik Lesen (LDL) und Verlaufsdiagnostik sinnerfassenden Lesens (VSL): Zwei Verfahren als Instrumente einer formativorientierten Lesediagnostik177
9.1 Einleitung und Motive fu?r die Entwicklung der LDL und der VSL177
9.2 Lesetheoretischer Hintergrund der beiden Verfahren181
9.3 Veränderungsindizes der Instrumente183
9.4 Anwendung und Interpretation der beiden Messinstrumente anhand von Fallbeispielen sowie die Bewertung von Lernzuwächsen186
9.5 Die Lernfortschrittsdiagnostik Lesen (LDL)195
9.6 Die Verlaufsdiagnostik sinnerfessenden Lesens (VSL)198
Literatur210
Kapitel 10 Lernverlaufsdiagnostik Mathematik fu?r zweite bis vierte Klassen (LVD-M)215
Zusammenfassung215
10.1 Einleitung215
10.2 Theoretischer Hintergrund der Lernverlaufsdiagnostik Mathematik216
10.3 Testkonstruktion217
10.4 Testdurchfu?hrung219
10.5 Lernverlaufsdiagnostik223
10.6 Statusdiagnostik225
10.7 Die Normskalen225
10.8 Gu?tekriterien226
Literatur231
Kapitel 11 Wirksamkeit formativen Assessments – Evaluation des Ansatzes der Lernverlaufsdiagnostik233
Zusammenfassung233
11.1 Wirksamkeit formativen Assessments233
11.2 Befunde zu Effekten aus drei Evaluationsstudien237
11.3 Diagnosebasierte Förderung: Der Ansatz des Lese-Sportlers243
11.4 Fazit247
Literatur248
Kapitel 12 quop: Ein Ansatz internetbasierter Lernverlaufsdiagnostik mit Testkonzepten fu?r Lesen und Mathematik251
Zusammenfassung251
12.1 Lernverlaufsdiagnostik fu?r alle Schu?ler im Regelunterricht251
12.2 Testkonzepte zur Diagnose der Lesekompetenz255
12.3 Testkonzepte zur Diagnose mathematischer Kompetenzen260
12.4 Fazit267
Literatur267
Kapitel 13 Lernentwicklungsmonitoring mit KEKS269
Zusammenfassung269
13.1 Das Konzept von KEKS269
13.2 Übersicht u?ber die KEKS-Materialien273
13.3 Testanalyse und Normierung von KEKS279
13.4 Nutzen des Testkonzepts fu?r die praktische Anwendung in Kita und Schule284
Literatur291
Kapitel 14 Instrumente zur Lernverlaufsmessung: Gu?tekriterien und Auswertungsherausforderungen293
Zusammenfassung293
14.1 Einleitung293
14.2 Lernverlaufsdiagnostik als Messung sich entwickelnder Expertisen294
14.3 Anforderungen an Instrumente zur Veränderungsmessung296
14.4 Das Rasch-Modell als valides Modell zur Veränderungsmessung299
14.5 Beurteilung individueller Lernfortschritte306
14.6 Fazit316
Literatur317
Autorenverzeichnis321

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