Sie sind hier
E-Book

Teacher Education and Development Study

Learning to Teach Mathematics (TEDS-M 2008). Dokumentation der Erhebungsinstrumente

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl518 Seiten
ISBN9783830977698
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis80,99 EUR
Die 'Teacher Education and Development Study: Learning to Teach Mathematics (TEDS-M)' der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) war die erste international-vergleichende Studie, die den tertiären Bildungssektor mit standardisierten Testungen in den Blick nahm. Die Studie verglich die am Ende der Mathematiklehrerausbildung erreichten Kompetenzen von Lehrkräften für die Primarstufe und die Sekundarstufe I in 16 Staaten. Deutschland beteiligte sich mit repräsentativen Stichproben von Mathematiklehrkräften für die Primarstufe bzw. die Sekundarstufe I im letzten Jahr ihrer Ausbildung aus allen Bundesländern sowie einer repräsentativen Stichprobe von Lehrerausbildenden in entsprechenden Ausbildungsgängen. Diese Skalendokumentation enthält - soweit freigegeben - die Instrumente aller TEDS-M-Befragungen und -Testungen in deutscher und englischer Sprache (einschl. Kodierleitfäden). Für die Verwendung in weiteren Studien werden die Fragen zur Person ebenso dokumentiert wie die Fragen zu den Überzeugungen und Lerngelegenheiten der angehenden Lehrkräfte sowie der Lehrerausbildenden. Die Skalendokumentation stellt so auch ein unverzichtbares Hilfsmittel dar, um mit den kürzlich freigegebenen TEDS-M-Datensätzen Sekundäranalysen durchführen zu können. Darüber hinaus können der Skalendokumentation die wichtigsten Kennwerte zu den TEDS-M-Ergebnissen entnommen werden: Häufigkeiten, Mittelwerte, Standardfehler, verschiedene Verteilungsmaße und die Anteile fehlender Werte.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Einleitung
  3. 1 Fragen zur Person
  4. 2 Erfassung der Lerngelegenheiten
  5. 3 Erfassung der Überzeugungen
  6. 4 Beispielitems zur Erhebung des mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens
  7. 5 Fragen zur Person
  8. 6 Erfassung der Lerngelegenheiten
  9. 7 Erfassung der Überzeugungen
  10. 8 Beispielitems zur Erhebung des mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens
  11. 9 Fragen zur Person
  12. 10 Erfassung der Lerngelegenheiten
  13. 11 Erfassung der Überzeugungen
  14. Literatur
  15. Tabellenverzeichnis
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Einleitung6
1 Fragen zur Person10
1.1 Alter11
1.2 Geschlecht12
1.3 Anzahl der Bücher im Elternhaus13
1.4 Vorhandensein von Gütern im Elternhaus15
1.5 Bildungsabschluss der Mutter20
1.6 Bildungsabschluss des Vaters22
1.7 Sprachlicher Hintergrund24
1.8 Schulmathematische Vorbildung26
1.9 Schulnoten29
1.10 Vorherige berufliche Laufbahn31
1.11 Berufswahlmotive32
1.12 Studienumstände38
1.13 Zukunft als Lehrer(in)39
2 Erfassung der Lerngelegenheiten41
2.1 Universitäre Mathematik43
2.2 Schulmathematik51
2.3 Mathematik in der Lehrerausbildung54
2.4 Mathematikdidaktik – Theoretische Grundlagen und anforderungsbezogene Themen56
2.5 Mathematikdidaktik – Lehr-Lernmethoden in der Lehrerausbildung59
2.6 Mathematikdidaktik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität66
2.7 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Theoretische Grundlagenund anforderungsbezogene Themen76
2.8 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Umgang mit Heterogenität und professionelle Reflexion80
2.9 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Unterrichtsentwicklung85
2.10 Schulpraxis im Referendariat – Schulpraktische Erfahrung90
2.11 Anteil an eigenverantwortlichem Unterricht91
2.12 Schulpraxis im Referendariat – Anwesenheit der Mentor(inn)en92
2.13 Schulpraxis im Referendariat – Unterrichtserfahrung93
2.14 Schulpraxis im Referendariat – Verknüpfung von Theorie und Praxis, Rückmeldequalität95
2.15 Kohärenz in der Ausbildung102
3 Erfassung der Überzeugungen105
3.1 Epistemologische Überzeugungen zur Natur der Mathematik106
3.2 Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik111
3.3 Epistemologische Überzeugungen zur Natur mathematischer Leistungen116
3.4 Überzeugungen zur Vorbereitung auf das Unterrichten von Mathematik118
3.5 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung – Lehrerausbildende122
3.6 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung – Ausbildung insgesamt125
4 Beispielitems zur Erhebung des mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens126
5 Fragen zur Person223
5.1 Alter224
5.2 Geschlecht225
5.3 Anzahl der Bücher im Elternhaus226
5.4 Vorhandensein von Gütern im Elternhaus228
5.5 Bildungsabschluss der Mutter232
5.6 Bildungsabschluss des Vaters234
5.7 Sprachlicher Hintergrund236
5.8 Schulmathematische Vorbildung237
5.9 Schulnoten240
5.10 Vorherige berufliche Laufbahn242
5.11 Berufswahlmotive243
5.12 Studienumstände248
5.13 Zukunft als Lehrer(in)249
6 Erfassung der Lerngelegenheiten252
6.1 Universitäre Mathematik254
6.2 Schulmathematik262
6.3 Form der Mathematik in der Lehrerausbildung265
6.4 Mathematikdidaktik – Theoretische Grundlagen und anforderungsbezogene Themen267
6.5 Mathematikdidaktik – Lehr-Lernmethoden in der Lehrerausbildung271
6.6 Mathematikdidaktik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität278
6.7 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Theoretische Grundlagen und anforderungsbezogene Themen289
6.8 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Umgang mit Heterogenität und professionelle Reflexion293
6.9 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Unterrichtsentwicklung297
6.10 Schulpraxis im Referendariat – Schulpraktische Erfahrung302
6.11 Schulpraxis im Referendariat – Anteil an eigenverantwortlichemUnterricht303
6.12 Schulpraxis im Referendariat – Anwesenheit der Mentor(inn)en304
6.13 Schulpraxis im Referendariat – Unterrichtserfahrung305
6.14 Schulpraxis im Referendariat – Verknüpfung von Theorie und Praxis, Rückmeldequalität308
6.15 Kohärenz in der Ausbildung314
7 Erfassung der Überzeugungen317
7.1 Epistemologische Überzeugungen zur Natur der Mathematik318
7.2 Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik322
7.3 Epistemologische Überzeugungen zur Natur mathematischer Leistungen327
7.4 Überzeugungen zur Vorbereitung auf das Unterrichten von Mathematik330
7.5 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung –Ausbildende334
7.6 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung –Ausbildung insgesamt336
8 Beispielitems zur Erhebung des mathematischen und mathematikdidaktischen Wissens338
9 Fragen zur Person402
9.1 Berufliche Position403
9.2 Geschlecht405
9.3 Höchster akademischer Abschluss406
9.4 Mathematikexpertise412
9.5 Lehrbefähigung413
9.6 Parallele Tätigkeit als Lehrer(in)414
9.7 Berufserfahrung als Lehrer(in)415
9.8 Berufserfahrung als Mathematiklehrer(in)417
9.9 Tätigkeit an der Universität bzw. am Seminar418
9.10 Erfahrung in der Ausbildung angehender Lehrer(innen)419
9.11 Zielgruppe der angebotenen Lehrveranstaltungen421
9.12 Verortung der angebotenen Lehrveranstaltungen in der Lehrerausbildung423
9.13 Ausbildung zum/zur Lehrerausbildner(in)425
9.14 Umfang an Fortbildungen426
9.15 Forschungsgebiete430
9.16 Tätigkeitsbereiche431
9.17 Aufgaben in der schulpraktischen Ausbildung435
9.18 Erfahrung in der schulpraktischen Ausbildung437
10 Erfassung der Lerngelegenheiten438
10.1 Zielgruppe der Lehrveranstaltung440
10.2 Fokus der Lehrveranstaltung441
10.3 Level der thematisierten Mathematik442
10.4 Mathematikdidaktik – Anforderungsbezogene Ausbildungsinhalte444
10.5 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Unterrichtsentwicklung448
10.6 Erziehungswissenschaft und Pädagogik – Anforderungsbezogene Ausbildungsqualität: Umgang mit Heterogenität und professionelle Reflexion454
10.7 Mathematikdidaktik – Lehr-Lernmethoden in der Lehrerausbildung460
10.8 Schulpraxis im Referendariat – Gewinnen von Unterrichtserfahrung467
10.9 Mathematikdidaktik – Anforderungsbezogene Ausbildungsinhalte471
10.10 Kohärenz in der Ausbildung479
11 Erfassung der Überzeugungen483
11.2 Epistemologische Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik489
11.3 Epistemologische Überzeugungen zur Natur mathematischer Leistungen495
11.4 Überzeugungen zur Vorbereitung auf das Unterrichten von Mathematik498
11.5 Überzeugungen zur Wirksamkeit der Lehramtsausbildung – Ausbildung insgesamt503
Literatur504
Tabellenverzeichnis506

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Menschen. Inklusiv leben

Menschen. Inklusiv leben

MENSCHEN. das magazin informiert über Themen, die das Zusammenleben von Menschen in der Gesellschaft bestimmen -und dies konsequent aus Perspektive der Betroffenen. Die Menschen, um die es geht, ...

ARCH+.

ARCH+.

ARCH+ ist eine unabhängige, konzeptuelle Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. Der Name ist zugleich Programm: mehr als Architektur. Jedes vierteljährlich erscheinende Heft beleuchtet ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

BIELEFELD GEHT AUS

BIELEFELD GEHT AUS

Freizeit- und Gastronomieführer mit umfangreichem Serviceteil, mehr als 700 Tipps und Adressen für Tag- und Nachtschwärmer Bielefeld genießen Westfälisch und weltoffen – das zeichnet nicht ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

care konkret

care konkret

care konkret ist die Wochenzeitung für Entscheider in der Pflege. Ambulant wie stationär. Sie fasst topaktuelle Informationen und Hintergründe aus der Pflegebranche kompakt und kompetent für Sie ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...