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Das Mundell-Fleming-Modell und das Dornbusch-Modell

Eine analytische Darstellung

AutorRobin Kube
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783656634676
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fachbereich Sozialökonomie), Veranstaltung: Monetäre Außenwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit sollen zwei bedeutsame Modelle der monetären Makroökonomik vorgestellt werden. Das Mundell-Fleming-Modell gilt als das erste Modell zur systematischen Analyse einer offenen Volkswirtschaft und ihre makroökonomischen Verknüpfungen im Zusammenhang mit flexiblen und festen Wechselkursen. Es wurde 1962/63 von Robert Mundell und Marcus Fleming veröffentlicht. Trotz seines Alters und seiner Einfachheit ist es bis heute ein Modell, das sich zur Beschreibung kurzfristiger, konjunktureller Zusammenhänge eignet. Hier soll ausschließlich der Realität am nahen liegende Zustand der vollkommenen Kapitalmobilität dargestellt und fiskal- und geldpolitische Möglichkeiten bei verschiedenen Wechselkursregimen betrachtet werden. Die meisten internationalen Kapitalmärkte sind von dieser Bedingung gekennzeichnet. Es sollen außerdem nur flexible Wechselkurse behandelt werden. Das Dornbusch-Modell kann als eine moderne Erweiterung des MFM-Modells betrachtet werden. Rüdiger Dornbusch veröffentlichte es im Jahre 1976. Seitdem wird es aufgrund seiner Dynamik und Spielraum für kreative Einsatzmöglichkeiten geschätzt. Es ergänzt die Grundzüge allerdings mit modernen und realistischeren Bausteinen. So beinhaltet es u.a. rationale Erwartungen, sowie eine zeitlich dynamische Komponente. Das Modell probiert hohe Schwankungen flexibler Wechselkurse theoretisch zu erklären. Dabei wird die zentrale Aussage getätigt, dass der Wechselkurs stärker schwankt als die das Marktgleichgewicht bestimmenden fundamentalen Daten. Rudi Dornbusch nannte diesen Vorgang Überschießen. Das Modell soll formal dargestellt werden.

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