Sie sind hier
E-Book

Team, Kommunikation und Bedürfnisse in der ambulanten außerklinischen Beatmung

AutorUrsula Schwind
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl35 Seiten
ISBN9783656705437
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,0, Bildungsakademie und Wissenschaft im Gesundheitswesen, Essen, Veranstaltung: Pflegeexperte in der Außerklinischen Beatmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Angehörige sind fester Bestandteil in der häuslichen Pflege. Sie gehören ebenso zum Bild in der außerklinischen Beatmung wie die Patienten. Und hier sind häufig emotionale Momente und Krisen verbunden. Es zeigt sich, dass gute Kommunikation die Basis für jegliches Zusammenarbeiten ist. Die Kommunikation kann sich zwischen einzelnen Pflege-Teammitgliedern als ebenso schwierig darstellen wie zwischen Pflegenden und Patienten und/oder Pflegenden und Angehörigen. Dies führt manchmal sogar dazu, dass auf die Form der professionellen Kommunikation verzichtet bzw. diese gänzlich unterlassen wird. Doch warum fällt es Pflegenden im Team so schwer, eine stressfreie Kommunikation zu Teammitgliedern (und Angehörigen) aufzubauen, obwohl es den meisten in der Interaktion mit den Patienten ohne Schwierigkeit gelingt? In der vorliegenden Arbeit wird aufgezeigt, was ein Team sein kann, welche Führungsstile es gibt und welchen Stellenwert die Kommunikation und die damit verbundenen Bedürfnisse haben. Ziele dieser Facharbeit sollen sein, einerseits einen Denkanstoß zu geben und andererseits Interesse zu wecken, sich mit diesen Themen auseinander zu setzen. Eine gute Kommunikation fällt nicht vom Himmel, es sollte täglich daran gearbeitet werden. Sie hilft dabei, eine gute Beziehung - ob im Team oder mit Patienten und deren Angehörigen - aufzubauen. In einer von Wertschätzung gestalteten Arbeitsatmosphäre ist darüber nachzudenken, ob dies die tägliche Arbeit erleichtert und nebenbei bereichern kann.

geb. am 04. Februar 1961 in Mülheim an der Ruhr, verheiratet mit meiner Jugendliebe , zwei wunderbare Töchter, bin stolze Oma von zwei Enkelkindern ( drittes wird im August erwartet). Meinen Abschluss zur Altenpflegerin machte ich 2003 im Seminarhaus Fliedner gGmbH, Mülheim. 2006-2007 folgte die Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft bei der AWO-Essen. Hier unterrichte ich seit 2009 nebenberuflich die Auszubildenden in der Altenpflege. Im Jahr 2010 folgte der Abschluss als Dozentin im Gesundheitswesen bei der Deutschen Gesellschaft für gesundheits- und Pflege-Wissenschaft mbH - Essen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

AUTOCAD Magazin

AUTOCAD Magazin

Die herstellerunabhängige Fachzeitschrift wendet sich an alle Anwender und Entscheider, die mit Softwarelösungen von Autodesk arbeiten. Das Magazin gibt praktische ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...