Vorwort | 5 |
Inhaltsverzeichnis | 7 |
1 Einleitung | 11 |
Themengebiete im Überblick | 11 |
1.1 Strukturelle Konflikte | 12 |
Praxisbeispiele | 12 |
Große Hebelwirkung struktureller Konflikte | 15 |
Latente strukturelle Konflikte | 16 |
Strukturelle Konflikte kosten Energie, viel Geld und Arbeitsplätze | 16 |
Rationalisierungspotenziale nutzen | 19 |
1.2 Umgang mit strukturellen Konflikten | 21 |
Praxisbeispiele | 21 |
Mit Konflikten sofort wirksam umgehen | 22 |
Kreativität für Innovationen und zur Konfliktlösung nutzen | 24 |
Kreative Erfolgsfaktoren nutzen und Denkfehler vermeiden | 27 |
Rahmenbedingungen für den wirksamen Umgang | 30 |
Nutzen für Unternehmen: Stärkung der Wettbewerbsposition | 32 |
1.3 Zusammenfassung | 34 |
2 Strukturelle Konflikte in Unternehmen erkennen | 37 |
Themengebiete im Überblick | 37 |
2.1 Praxisbeispiele: Typische strukturelle Konflikte | 37 |
1. Beispiel: Starres Vergütungssystem im Vertrieb | 38 |
2. Beispiel: Macht in Projektteams | 39 |
3. Beispiel: „Jojo-Effekt“ in Unternehmen | 41 |
2.2 Einordnung und Abgrenzung | 43 |
Konflikte und Noch-nicht-Konflikte | 43 |
Definition und Beispiele für Konflikte | 43 |
Abgrenzung: Noch-nicht-Konflikte | 44 |
Konfliktkategorien | 45 |
Innere Konflikte | 45 |
Zwischenmenschliche Konflikte | 46 |
Strukturelle Konflikte | 46 |
Wechselwirkungen zwischen den Konfliktkategorien | 47 |
Differenzierter Umgang | 47 |
Lösungsansatz: Die Konfliktart und -kategorie herausfinden | 47 |
Lösungsansatz: Prüfen, ob es sich überhaupt um einen Konflikt handelt | 47 |
Lösungsansatz: Prüfen, ob es sich um einen gemeinsam lösbaren Konflikt handelt | 48 |
Lösungsansatz: Bei sich selbst beginnen und für sich selbst sorgen! | 48 |
2.3 Merkmale und Besonderheiten | 48 |
Idealtypisches Muster und weitere Merkmale für strukturelle Konflikte | 49 |
Zwei konkurrierende Systeme als Definitionsansatz nach Robert Fritz | 49 |
Kontinuität versus Diskontinuität in Unternehmen | 51 |
Interessen und Macht als strukturelle Konfliktpotenziale in Unternehmen | 51 |
Exkurs: Macht in der Politik als negatives Vorbild | 53 |
Ein Führungsteam teilt sich die Macht an der Doppelspitze | 54 |
Die verschiedenen Denkstile nach Fritz B. Simon: Hausfrau versus Künstler | 56 |
Gefahrenpotenzial bei unterschiedlichen Denkstilen: „ Entweder- oder- Politik“ | 57 |
Unterschiedliche Denkstile als Ursache von Glaubenskriegen in Unternehmen | 57 |
Spezifische strukturelle Konfliktpotenziale in Familienunternehmen | 58 |
Besondere Konstellation: Fusionen | 59 |
Verdeckte strukturelle Konflikte | 60 |
Systemarchetypen nach Peter M. Senge | 61 |
Verborgene Strukturen in den Unternehmen | 62 |
Doppelspitze durch informelle Führungskraft im Hintergrund | 64 |
2.4 Der wirksame Umgang mit strukturellen Konfliktpotenzialen | 64 |
Vorgehensweise | 64 |
Eine wirksame Konfliktbehandlung: Verhandlung auf gleicher Augenhöhe | 64 |
Handlungsempfehlung: Modell einer Sechs-Schritte- Konfliktbehandlung | 65 |
Fokus: Strukturelle Aspekte als Verhandlungsgegenstände | 67 |
Lösungsansätze für typische Merkmale | 68 |
Machtquellen im Kooperations- und Konkurrenzsystem ergründen | 68 |
Macht von Führungskräften angemessen einsetzen und nutzen | 70 |
Die pluralistische Ausrichtung von Führungskräften wahrnehmen | 71 |
Mit Konflikten und Macht differenziert umgehen | 72 |
Doppelspitzen vermeiden oder coachen | 73 |
Die „Sowohl-als-auch-Kombination“ bei unterschiedlichen Denkstilen nutzen | 74 |
Sowohl-als-auch-Beispiel: Neue Ideen und Erfahrungswissen kombinieren | 75 |
Auch verborgene Strukturen erkennen und aufdecken | 76 |
Lösungsansätze für die Praxisbeispiele | 77 |
1. Praxisbeispiel: Starres Vergütungssystem im Vertrieb | 77 |
2. Praxisbeispiel: Macht im Projektteam | 79 |
3. Praxisbeispiel: „Jojo-Effekt“ im Unternehmen | 82 |
Zusammenfassung | 84 |
2.5 Exkurs: Konfliktbewältigung | 86 |
Konfliktsituationen | 86 |
Praxisbeispiel: Strukturelle Konfliktsituation | 86 |
Eine Partei handelt vorsätzlich | 87 |
Generelles | 87 |
Praxisbeispiel | 87 |
Konfliktergebnis durch Dritte | 88 |
Generelles | 88 |
Praxisbeispiel | 89 |
Konfliktsituationen selbst beenden | 90 |
Generelles | 90 |
Praxisbeispiel | 92 |
3 Vorsicht Unternehmenskrise: Wenn die Eskalation droht | 93 |
Themengebiete im Überblick | 93 |
Eskalationsformen struktureller Konflikte im Überblick | 93 |
3.1 Praxisbeispiele: Unternehmenskrisen und Kalter Krieg | 94 |
1. Beispiel: Opel-Krise | 95 |
Pressemeldungen zur Opel-Krise | 95 |
Ergebnisse einer detaillierten Recherche und Analyse zur Opel- Krise | 96 |
Opel ist kein Einzelfall – Das Grounding der Swissair | 97 |
Strukturelle Konfliktpotenziale bei Opel und Swissair | 100 |
2. Beispiel: ADL-Insolvenz | 101 |
3. Beispiel: Erstarrung bei einem Mittelständler | 103 |
Situation des mittelständischen Unternehmens: Sprachlosigkeit | 104 |
Intervention: Konflikte zuerst wieder entfachen – um sie behandeln zu können | 105 |
3.2 Unternehmenskrise als letzte Konsequenz | 106 |
Unternehmenskrise | 106 |
(Innere) Kündigung als individuelle Lösung | 106 |
Unkorrektheit von Mitarbeitern und Führungskräften | 107 |
Lethargie und riskanter Aktionismus in der Führungsmannschaft | 108 |
Auswirkungen auf den Außenbereich: Schwelle zur Krise | 108 |
Überblick: Vorstufen und Phasen der Unternehmenskrisen | 108 |
Ursachen für Insolvenzen | 109 |
Unternehmenskrisen vor der Insolvenz | 110 |
Die Eskalationsstufen der Unternehmenskrisen | 110 |
Strukturelle Konfliktpotenziale als Vorboten strategischer Krisen | 112 |
Kalter Krieg | 112 |
Vier Stufen der Verhärtung in Unternehmen bis zur Sprachlosigkeit | 113 |
Unterschiede zwischen heißen und kalten Konflikten | 114 |
Schweigen kann für ein Unternehmen teuer werden | 114 |
Weitere Eskalationsformen | 115 |
Konflikte zwischen einzelnen Menschen | 115 |
Ein positives Gegenbeispiel aus der Praxis | 116 |
Mobbing als Spezialfall | 117 |
Innere Konflikte als Konsequenz | 118 |
3.3 Potenziellen Unternehmenskrisen aktiv entgegenwirken | 119 |
Gefährliche Krisenlogik in Unternehmen | 119 |
Der Niedergang hochprofitabler Unternehmen: Zusammengefasste Ergebnisse | 119 |
Das Burn-out-Syndrom | 121 |
Das Premature-Aging-Syndrom | 122 |
Empfehlungen: Balance halten und den Niedergang verhindern | 124 |
Krisenbewusstsein bei Führungskräften in Unternehmen stärken | 125 |
Krisenprävention | 126 |
Strategisches Risikomanagement: Endogene und exogene Risikofaktoren | 126 |
Strategische Ebenen zur Identifikation von Krisensignalen | 127 |
Die Schritte zur Umsetzung im Rahmen der Unternehmenssteuerung | 129 |
Arbeitskreis „Standard Chance- und Risikomanagement“ | 130 |
Die Einführung einer Streitkultur als Präventivmaßnahme vor einer Krise | 131 |
Behandlung von Unternehmenskrisen | 132 |
Plötzlicher oder schleichender Eintritt | 132 |
Dramaturgie des Absturzes der internen Kommunikation in der Krise | 132 |
Strukturen für ein Krisenmanagement auf der Basis von Vertrauen und Zuversicht | 133 |
Krisenkommunikation ist Chefsache: Die Krise entdramatisieren | 135 |
Das Turnaround-Management (TM): Die ersten Schritte | 135 |
Methodischer Handwerkskasten für den sozialen Prozess | 137 |
Generelle Voraussetzung für das TM: Management auf der Basis von Vertrauen | 138 |
Zusammenfassung | 139 |
3.4 Exkurs: Systemische Wechselwirkungen von Familie und Unternehmen | 141 |
Erstes Beispiel: Neuinszenierung von Konflikten aus dem System Familie | 141 |
Zweites Beispiel: Doppelbelichtungen als Ursache für Neuinszenierungen | 143 |
Ein Klärungs- und Lösungsansatz: Systemische Organisationsaufstellungen | 143 |
4 Strukturelle Konflikte strategisch wirksam lösen | 145 |
Themengebiete im Überblick | 145 |
4.1 Praxisbeispiele: Lösung struktureller Konflikte | 145 |
1. Beispiel: Konflikte zwischen Produktentwicklung und Marketing | 146 |
Situation: Frust über die täglichen Streitereien mit den Anderen | 146 |
Erste Intervention: Faktische Wahlmöglichkeiten aufzeigen | 147 |
Zweite Intervention: Perspektivwechsel zum „Bewegen“ der Teilnehmer | 148 |
Ergebnisse mit Unterstützung von effizienten Techniken | 150 |
Zusammenfassende Empfehlungen | 151 |
2. Beispiel: Verhärtete Fronten in einem IT-Projekt | 151 |
Situation: Unterschiedliche Augenhöhe und kein Vertrauen untereinander | 151 |
Lösungsansatz: Gemeinsamer Konfliktworkshop mit den drei Gruppen | 153 |
Erste Intervention im Plenum: Brainstorming über Gemeinsamkeiten | 153 |
Zweite Intervention in Kleingruppen: Rollentausch zum „ Bewegen“ der Teilnehmer | 155 |
Ergebnisse des zweitätigen Workshops | 156 |
Zusammenfassende Empfehlungen | 157 |
3. Beispiel: Machtfrage in der Führungsmannschaft | 157 |
Situation: Unterschiedliche Denkstile lähmen die Führungsmannschaft | 157 |
Lösungsansatz: Gemeinsamer Strategieworkshop mit externer Moderation | 158 |
Erste Intervention: Vertrauensbildung ( Wünsche und Kreditangebote) | 159 |
Zweite Intervention: Abbau von Denkblockaden ( Destruktives Brainstorming) | 161 |
Dritte Intervention: Gemeinsamkeiten ( ein Bild für die Zukunft der GmbH) | 161 |
Erarbeitung der strategischen Ausrichtung und Einsatz des „ Materials“ | 162 |
Ergebnisse des Strategieworkshops | 163 |
Zusammenfassende Empfehlungen | 164 |
4.2 Strategische Handlungsempfehlungen | 164 |
Einstellungen für den wirksamen Umgang mit Konflikten | 165 |
Widersprüchlichkeiten als Sinn für Konflikte erkennen | 166 |
Welchen Sinn und welche Funktionen könnte ein Konflikt haben? | 167 |
Ein Paradigmenwechsel | 168 |
Aspekte einer konstruktiven Konflikteinstellung | 169 |
Streitkultur in Unternehmen | 171 |
Kultur und Werte in Unternehmen | 171 |
Bewusstes Wertemanagement in Unternehmen | 171 |
Vertrauen und Vertrauenskultur | 172 |
Misstrauenskultur und Misstrauensspiralen | 172 |
Misstrauen und Konflikteskalation liegen eng zusammen | 173 |
Vertrauen wiederbeleben | 174 |
Vertrauensmechanismus in Gang setzen | 175 |
Selbstvertrauen bringt in Konfliktsituationen Gelassenheit | 176 |
Konstruktive Streitkultur | 176 |
Modell Orchester: Elemente einer konstruktiven Streitkultur | 177 |
Gegenteilige Praxis in einigen Unternehmen: Einsatz von Streit- Keulen | 179 |
Schritte zur Umsetzung einer konstruktiven Streitkultur in Unternehmen | 180 |
Praktische Anwendung durch Streiten üben | 180 |
Checklisten: Regeln für eine faire und konstruktive Streitkultur in Unternehmen | 181 |
Exkurs: Improvisationstheater als realitätsnahes Übungsfeld | 182 |
Die Hohe Schule des Streitens | 183 |
Erwartungen frühzeitig abgleichen | 184 |
Faires Rivalisieren in Unternehmen | 185 |
Die philosophische Streitkultur als Vorbild für eine Unternehmenskultur | 187 |
Kommunikation auf gleicher Augenhöhe | 192 |
Beispiel: Workshop zum Umgang miteinander | 192 |
Schritte für eine wirksame Kommunikation auf gleicher Augenhöhe | 194 |
1. Schritt: Beobachten, ohne zu bewerten | 195 |
2. Schritt: Gefühle wahrnehmen, annehmen und ausdrücken | 196 |
3. Schritt: Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen | 197 |
Strategien für den Umgang mit strukturellen Konfliktpotenzialen | 199 |
Managementkonzepte und Führungsverhalten als präventive Faktoren | 199 |
Sechs Strategien zur Konfliktbehandlung | 201 |
Strategische Erfolgsrezepte: 3 +1 zur Konfliktlösung | 205 |
4.3 Strategischer Handwerkskasten | 209 |
Erforderliche Kompetenzen und Spielregeln zur Prävention | 209 |
Modell: Der Moderator als Prozessgestalter | 209 |
Selbstmanagement: Als Moderator für sich selbst sorgen | 211 |
Spielregeln für die Zusammenarbeit vereinbaren | 212 |
Konfliktprävention: Ein Modell für Arbeiten in Arbeitsgruppen | 212 |
Übertragung des Modells: Arbeitsfähigkeit einer Gruppe sicherstellen | 213 |
Effiziente Methoden zur Deeskalation und Klärung von Eskalationen | 214 |
Etwas (Bekanntes) infrage stellen und Umdeuten öffnet Denkblockaden | 214 |
Wahrnehmungsklärungen mit Bildern bringen erste Klarheiten | 215 |
Break: Die Bitte, eine „Auszeit“ zu nehmen, und Abstand gewinnen | 216 |
Der Rollentausch bringt Bewegung in verfahrene Situationen | 216 |
Der gemeinsame distanzierte Blick schafft andersartige Perspektiven | 217 |
Gefühle an- und aussprechen baut Eskalationsverstärker ab | 218 |
Wünsche und Kreditangebote als vertrauensbildende Maßnahme | 219 |
Brainstorming über Gemeinsamkeiten als ( neue) inhaltliche Grundlage | 220 |
Eine Variante für den Einstieg in das Brainstorming über Gemeinsamkeiten | 221 |
Effiziente Methoden zur Lösung struktureller Konflikte | 222 |
Kontrollierter Dialog | 222 |
Plus-Minus-Interesse (PMI) zur Lenkung der gemeinsamen Aufmerksamkeit | 222 |
Verschiedene Gedankenfelder für gewünschte Ergebnisrichtungen | 224 |
Die „Hidden Agenda“: Geheime Rollen klären | 225 |
Gedankenexperimente für Lösungen: „Was wäre, wenn...?“ | 226 |
„Was wäre, wenn ...?“ – in Kombination mit einem Perspektivwechsel | 226 |
Bewusst viele Lösungsansätze generieren: Alternativen & Auswahl ( A & A) | 227 |
Eine Kombination von A & A mit anderen methodischen Ansätzen | 228 |
Kopfstand – Workshop zur Überwindung von Unternehmenskrisen | 229 |
4.4 Zusammenfassung | 233 |
5 Management Excellence: Verdeckte strukturelle Konflikte für den Wandel nutzen | 235 |
Themengebiete im Überblick | 235 |
5.1 Praxisbeispiele: Verdeckte strukturelle Konflikte | 236 |
1. Beispiel: Konfliktpotenziale vor Projektbeginn | 236 |
Situation: Konfliktpotenziale aus der Sicht des Beraters | 236 |
Ausgangssituation: Wahrnehmung schärfen | 238 |
Intervention und Vorgaben für den zweiten Durchgang | 240 |
Abschlussbesprechung: Ergebnisse und Handlungsanleitung zur Umsetzung | 241 |
Resümee | 243 |
2. Beispiel: Konflikte nach einer Fusion | 243 |
Situation: Konflikte mit dem Chef und mit Kollegen | 244 |
Ausgangssituation: Wo stehe ich in der Abteilung? | 245 |
Intervention vor dem zweiten Durchgang: Aufdecken einer Doppelbelichtung | 247 |
Vorgaben für auf den zweiten Durchgang | 248 |
Abschlussbesprechung: Ergebnisse und nächste Schritte | 250 |
Resümee | 251 |
3. Beispiel: Konflikte beim Einstieg in einen Veränderungsprozess | 252 |
Situation: Ein Geschäftsführer im Konflikt mit seinen Führungskräften | 252 |
Ausgangssituation: | 253 |
Intervention und Vorgabe für den zweiten Durchgang | 255 |
Abschluss der zweiten Aufstellung | 258 |
Resümee | 259 |
5.2 Aufdecken verdeckter struktureller Konflikte | 260 |
Latente Konflikte sichtbar machen | 260 |
Effiziente Techniken aus dem strategischen Handwerkskasten nutzen | 260 |
Konkretes Hinterfragen – auch bisweilen provozierend | 262 |
Systemische Organisationsaufstellungen (SysOA) | 263 |
Unternehmen sind lebendige Systeme | 263 |
Zwei Ansatzpunkte der SysOA: System Unternehmen und Systemmitglieder | 265 |
Durchführung von SysOA zur Entwicklung von Lösungsansätzen | 265 |
Anspruch und Nutzen von SysOA | 266 |
Die Aufstellungsarbeit als kontroverse Methode wurde empirisch erforscht | 267 |
Anwendungsgebiete von SysOA | 269 |
Organisationsentwicklung: Veränderungsprozesse und SysOA im Verbund | 270 |
Symbole als Alternative zur Aufstellung von Personen | 270 |
Leitfaden zur Anwendung aus den Praxisbeispielen | 272 |
5.3 Unternehmenswandel erfolgreich gestalten | 275 |
Erfolgskriterien für strukturellen Wandel in Unternehmen | 276 |
Umgangsformen bei Veränderungsdruck | 276 |
Kulturelle Aspekte für strukturelle Veränderungsprozesse | 277 |
Interventionen auf verschiedenen Ebenen | 278 |
Dialogische und emotionale Kommunikation fördern und fordern | 279 |
Praxisbeispiel: Führungskräfteentwicklung für den strukturellen Wandel | 280 |
Vermeidbare Fehler bei initiierten Veränderungsprozessen | 281 |
Change Management im Unternehmen gestalten und umsetzen | 284 |
Inhaltliche Ebenen zur Gestaltung von Veränderungsprozessen | 284 |
Methodische Ebenen: Projektmanagement und Change Management im Verbund | 284 |
Zehn methodische Aufgabenpakete für erfolgreiche Veränderungsprozesse | 285 |
Aufgabenpaket 1: Initiierung des Wandels | 286 |
Aufgabenpaket 2: Überzeugung von der Notwendigkeit | 286 |
Aufgabenpaket 3: Grobplanung im Kernteam | 287 |
Aufgabenpaket 4: Vision und Strategie | 288 |
Praxisbeispiel: Strategieworkshop | 288 |
Aufgabenpaket 5: Kommunikation und Netzwerkaufbau | 292 |
Aufgabenpaket 6: Veränderungen im direkten Arbeitsumfeld | 292 |
Aufgabenpaket 7: Kurzfristige Erfolge | 293 |
Aufgabenpaket 8: Fortsetzung der Veränderungen auf breiter Basis | 294 |
Aufgabenpaket 9: Festigung der neuen Kultur | 294 |
Aufgabenpaket 10: Aufbau einer lernenden Organisation | 295 |
Strategischer Handwerkskasten | 296 |
Basis-Instrumente für erfolgreiche Veränderungsprozesse | 296 |
Vorbemerkungen zum Inhalt | 296 |
Instrumente zur inhaltlichen Ausrichtung des Wandels | 297 |
Werkstätten zur Ideenfindung in Arbeitsgruppen | 297 |
Komponenten zur strategischen Unternehmensentwicklung | 300 |
SWOT-Analyse zur inhaltlichen Erarbeitung der strategischen Ausrichtung | 301 |
BSC und EFQM als Alternativen zur Erarbeitung der strategischen Ausrichtung | 304 |
Workshops zur Strategieentwicklung mit der Unternehmensführung | 305 |
Einbindung der Mitarbeiter in Form von Großgruppenveranstaltungen | 307 |
Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz | 311 |
Instrumente zur Gestaltung des Veränderungsprozesses | 312 |
Teamentwicklung im Projektteam | 313 |
Handwerkszeuge und Know-how für die methodische Projektarbeit | 313 |
Kommunikation für den Wandel | 314 |
Training und Einsatz von Change Agents | 317 |
Aktive Einbindung der Unternehmenskultur | 317 |
Beispiel: Abschied vom Alten | 318 |
Organisationale Energie zur Aktivierung der Beteiligten nutzen | 319 |
Management von Unsicherheit in der Umsetzung | 321 |
Handlungsoptionen erweitern | 324 |
Systemische Interventionen als ganzheitliche Impulse für Veränderungsprozesse | 325 |
Unternehmenstheater als systemische Intervention mit hohen Synergieeffekten | 326 |
Praxisbeispiel: Unternehmenstheater für die Mitarbeiter einer Sparkasse | 327 |
Bilder und Metapher zur Unterstützung von systemischen Interventionen | 328 |
Instrument einer integrierten Change-Theater-Dramaturgie | 330 |
5.4 Nutzung struktureller Konfliktpotenziale im operativen Tagesgeschäft | 333 |
Grundlegende Erfolgsfaktoren zur Unternehmensführung | 333 |
Pioniere auf der Suche nach Erfolgsfaktoren in der Wirtschaft | 333 |
Vier nachhaltige Managementkonzepte als Erfolgsfaktor für eine Konfliktkultur | 336 |
Fundamentale Führungsfähigkeit für das operative Alltagsgeschäft | 337 |
Offene Kommunikation als Unternehmenskultur | 340 |
Managing Diversity | 341 |
Managing Diversity als integrativer Ansatz | 342 |
Konflikte gemeinsam kreativ meistern | 344 |
Umsetzung des integrativen Managementkonzeptes | 345 |
Ansätze aus anderen Kulturen | 347 |
List als Jiu-Jitsu der Konfliktlösung | 347 |
Listkundigkeit als Selbstschutz | 349 |
Die 36 Stategeme: Beispiele | 349 |
Europäische Beispiele | 351 |
Weisheit der Indianer | 352 |
Nutzen und Voraussetzungen in Unternehmen | 354 |
Anwendungsbeispiele aus der Praxis und Varianten | 354 |
Nutzung als Kreativitätstechnik für strukturelle Konfliktsituationen | 355 |
5.5 Zusammenfassung | 356 |
Anhang: Checklisten | 359 |
Abbildungsverzeichnis | 387 |
Literaturverzeichnis | 389 |
Stichwortverzeichnis | 393 |
Der Autor | 396 |