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Interkulturelle Kompetenz deutscher Expatriates in China

Qualitative Analyse, Modellentwicklung und praktische Empfehlungen

AutorThomas Wittkop
VerlagDUV Deutscher Universitäts-Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl491 Seiten
ISBN9783835090705
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Thomas Wittkop setzt sich mit der interkulturellen Kompetenz der in China tätigen deutschen Expatriates auseinander. Er wertet Interviews mit Repräsentanten der Firmen DaimlerChrysler, Henkel und ThyssenKrupp in Peking, Shanghai und Hongkong aus. Zur Auswertung werden neuartige theoretische Grundlagen und Methoden herangezogen. Dabei wird herausgearbeitet, welchen relevanten interkulturellen Anforderungen die Expatriates gerecht werden müssen.



Dr. Thomas Wittkop ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Hartmut H. Holzmüller am Lehrstuhl für Marketing der Universität Dortmund.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort7
Inhaltsüberblick9
Inhaltsverzeichnis11
Abbildungsverzeichnis19
Tabellenverzeichnis25
1 Einleitung26
2 Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit30
2.1 Problemstellung30
2.2 Ziele32
2.3 Aufbau der Arbeit33
3 Genereller chinesischer Bedingungsrahmen als Bezugsfeld der Arbeit der Expatriates36
3.1 Das Chinabild des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland37
3.2 Ökonomische Rahmenbedingungen - Chinas ökonomischer Aufstieg39
3.3 Weitere Rahmenbedingungen und Konfuzianismus47
3.4 Transformation des Sozialismus zum Postsozialismus50
3.5 Investitionen und Investoren53
3.6 Administration, Gesundheitssystem, Banken55
3.7 Justiz, Polizei, Repressionen57
3.8 Kriminalität59
3.9 Menschenrechte und Religionsfreiheit59
3.10 Tibet, Taiwan, Militaria61
3.11 Ökologische Defizite62
3.12 Sinologische Forschungsrichtungen63
3.13 Fazit64
4 Theoretische Grundlagen66
4.1 Zur Forschungsliteratur über Expatriates in China - über einige allgemeine Positionen66
4.2 Zur Einschätzung der interkulturellen Kompetenz im Gang der Forschung69
4.3 Das Drei-Komponenten-Modell in der wissenschaftlichen Diskussion75
4.4 Überlegungen zu einem variablen multidimensionalen" polyfaktoriellen Modell interkultureller Kompetenz80
5 Methode90
5.1 Qualitative Forscliung90
5.2 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring90
5.3 Das computergestützte qualitative Analyseverfahren GABEK nach Josef Zelger92
5.4 Erhebung der Daten100
5.5 Der Interviewleitfaden102
6 Erste Analyse des Textmaterials126
6.1 Kollektives Chinawissen aus europäischer Sicht - Chinabilder der Expatriates126
6.2 Chinabilder, Stereotypen, Zerrbilder und Klischees der Expatriates zum Zeitpunkt ihrer Ausreise nach China130
6.3 Fazit134
6.4 Chinesischer genereller Bedingungsrahmen im Alltag der Expatriates135
7 Zweite Analyse des Textmaterials142
7.1 Der Gestaltenbaum142
7.2 Auswertung der Häufigkeitsliste180
7.3 Summarische Auswertung der Bewertungsliste183
7.4 Auswertung der Interviews gemäß der Kausalliste220
8 Dritte Analyse des Textmaterials326
8.1 Dimensionen und Faktoren326
8.2 Emotionale Dimension326
8.3 Kognitive Dimension354
8.4 Konative Dimension383
8.5 Motivationale Dimension396
8.6 Demotivationale Dimension406
8.7 Interaktionale Dimension415
8.8 Analytisch-synthetische Dimension430
8.9 Volitionale Dimension442
9 Interkulturelle Kompetenz452
9.1 Schematische Zusammenfassung der Auswertung der Interviews452
10 Direkte Empfehlungen für das Handeln vor Ort458
11 Empfehlungen für die heimische Vorbereitung und Ausbildung von Expatriates472
12 Zusammenfassung und Ausblick482
Literaturverzeichnis488

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