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Klassiker der Erotik 57: PUMSKAJA

EINE RUSSISCHE MEISTERHURE oder Das Phänomen

AutorFritz Foregger
VerlagMath. Lempertz
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl76 Seiten
ISBN9783944964621
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,49 EUR
Die ganze Stadt war vollkommen aus dem Häuschen. Endlich schien sich den übersättigten Bürgern, die alles hatten und damit träge geworden waren --- und das vor allem in den Betten-- eine Sensation zu bieten, die man einfach nicht für möglich halten konnte. Ein Theaterunternehmen, das zum Jahrmarkt kam, versprach die öffentliche Vorführung von ' Pumskaja, der Königin der Huren'! Wo hatte es das schon gegeben, dass eine Hure öffentlich vögelt? Aber es musste wohl so sein, denn alle wurden eingeladen, Männer Frauen, Jungens und Mädchen und dazu die Honoratioren der Stadt einschließlich der Richter. Wie sollte das gut gehen?

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KAPITEL 2


SEXUNTERRICHT


Früh morgens am Eröffnungstag standen schon die Männer und Frauen bereit, um die Sexkünstlerin im Schlaf zu sehen und ihre Nacktheit zu beschnüffeln. Nackte Dienerinnen umstanden das Bett und sorgten dafür, dass alles gut zu sehen war. Sie hoben das Hemd auf und bereiteten die angezogenen Schenkel aus. Was waren das für herrliche Schenkel! Lang, stark, voll und rund! Alles war an diesem Weibsstück wundervoll, auch die Waden... die Knie... und dann dieser Bauch! Jetzt sah man den ganzen Schoß mit den vielen roten Haaren auf dem Schamberg. Es kam zu heftigen Diskussionen unter den Zuschauern.

Eine Frau sagte zu ihrem Mann: „ Siehste, die roten Haare... die ist doch eine Hexe!“Aber ihr Mann dachte nur daran, diese geile Weib einmal zu vögeln.

Dann unterbrach sie ihn bei seinen lüsternen Überlegungen:“ Sieh nur mal her! Oben roten Haare zum Aufgeilen und unten die Fotze rasiert, damit man ja alles schön sehen kann. Pfui Teufel, so ein Schwein !“

„ Na lass sie doch! Wenn es ihr Spaß macht! Ich finde, sie ist ein sehr appetitliches Schweinchen! Du könntest dir ein Stück von ihr abschneiden! Vielleicht sollten wir zu Hause mal wieder eine Schweinerei treiben!“

„ Na so was! Was die Mannsbilder für Einfälle haben! Wenn man einmal damit anfängt, nimmt das kein Ende!“

Vorsichtig, damit Pumskaja nicht erwacht, zeigten nun eines der Mädchen einzelne Teile des kostbaren Hurenwerkzeuges:

Die dicken Schamlippen, die durch die tägliche Massage so dick und prall waren, dass sie selbst die dicksten übertrumpften. Die kleinen Lippen waren so rosig und zart und sahen wie die bei jungen Mädchen aus. Sie lagen völlig inmitten der großen Schamlippen , aber ohne wie so oft sonst hervorzuragen.

Der Spalt war riesengroß, genauso wie der Scheideneingang. Aber war das ein Wunder bei dem Betrieb, den er aushalten musste? Trotzdem war alles fest, als ob gerade erst Einweihung gewesen wäre.

Mächtig groß und von außen ohne weiteres zu sehen war der Kitzler. Die Vorhaut konnte von dem Mädchen weit zurückgezogen werden. Nun sah er doch tatsächlich wie ein kleines männliches Glied aus! Ob dieses Weib vielleicht ein?... Möglich wäre bei dieser Frau wohl alles!

Inzwischen sorgten die Mädchen dafür, dass die Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Auf die verschiedenste Art zogen sie die Schamlippen auseinander, spreizten die Beine, steckten die Finger vorsichtig hinein, damit am auch die Tiefe sehen sollte und rieben leicht am Kitzler, damit er sich noch mehr stellen solle. Die Erregung bei den Zuschauern wuchs immer mehr, so dass man befürchten musste, dass sich der eine oder andere doch nicht mehr beherrschen konnte.. Deshalb deckten die Mädchen schnell wieder das Hemd über all diese Herrlichkeiten. Die Zuschauer mussten den Raum verlassen, um die nächste Gruppe hereinzulassen. Die Mädchen zeigten ihnen, dass selbst die Scheide immer nass ist und der Lustsaft immer fließt. Alles, was angekündigt war, stimmte. Pumskaja war die ewig fließende Bauchquelle !

Auf Wunsch- natürlich gegen einen Sonderhonorar- wurde eine Schau „ Die verschiedenen Arten der Onanie“ eingelegt. Zu dieser Vorstellung waren fast nur Frauen gekommen. Die Männer waren in der Minderheit, weil sie glaubten, dass sie gut onanieren könnten oder einfach, weil sie einen Fick der Onanie vorzogen.

„ Ob die wohl meine Art zu onanieren kennt ? Alles beherrscht diese Fickmeisterin nicht ! Aber vielleicht kennt sie doch eine neue Masche!, brummte ein geiler Bock vor sich her.

Pumskaja fragte ein Mädchen:

„ Hast du schon einmal onaniert?“

„ Nein“

„ Natürlich, nein“, sagte Pumskaja, „ das sagen alle Mädchen. Oder doch vielleicht mit der Kerze oder...?“

Das Mädchen lachten spitzbübisch. „Los, Lisa, zeig es der Pumskaja!“, forderte sie ihre Mutter auf. Das Mädchen musste sich hinlegen und es ihr vormachen.

„ Seht Euch einmal diese dumme Gans an! Noch nicht einmal richtig onanieren kann sie! In ihrem Alter habe ich mit einer brennenden Kerze onaniert und mir damit die Fotzenhaare versenkt! Aber was rede ich ! Na , was ist, spritzt du jetzt?“

Pumskaja nahm das Mädchen an die Hand und lehrte es, wie sie durch raffiniertes Streicheln mit der Hand ihre Möse gleichsam wie eine Fiedel mit dem Bogen bearbeitet.

Jetzt war ein junger Mann an der Reihe. Die Meisterhure holte ihm seinen Schwanz aus der Hose heraus, schob die Vorhaut ein wenig hin und her und saugte ein wenig an der Eichel. Dann rief sie ein Mädchen herbei:

„ So, mein Schatz, komm, fass' mal daran.... der ist doch schön! Zeig ihm auch mal dein Ding da unten !

So, junger Herr, fass' auch einmal bei ihr rein! Sieh mal, wie dein Schwänzchen sich plötzlich hochhebt!

So, mein Mädchen, jetzt nimmst du den kleinen Pimmel in den Mund.... Gut?Ja, das machst du schön! Aber, junger Herr, nicht so hitzig... Schön warten.. Greif ihr doch einmal in ihr kleines Loch da unten! Ist es nicht schön nass? So , mein Mädchen, jetzt legst du dich flach hin, damit er dein Löchlein gut sehen kann!Schlag deinen Rock höher hinauf und spreiz' die Beine! ... Ja, so ist es richtig! So, junger Mann, jetzt schaust du nach, ob das Löchlein schon nass ist.... Die Lippen musst du auseinander ziehen ! ....Ja, so!Ist es nass? Respekt vor dem Mädchen ! Und jetzt gibt du dem Mädchen dort einen Kuss! Geniere dich nicht, dass gefällt allen Frauen! Das ist doch was Schönes?“

Dann wandte sich Pumskaja an die Zuschauer:

„ Hallo, Ihr anderen ! Jetzt seid Ihr an der Reihe und könnt mitmachen ! Die Mädchen legen sich alle so hin, schlagt die Röcke zurück und spreizt weit die Beine!Jede sucht sich einen jungen Mann aus. He, du da! Warum legst du deinen Rock über dein Gesicht! Schämst du dich etwa?

Für alle gilt ! Die Beine so weit als möglich auseinander ! Soweit ihr könnt! So, Ihr jungen Männer! Jetzt kommt ihr her und schaut Euch einmal die kleinen Löcher an ! Gefallen Sie Euch? Dann streichelt ihr einmal die Lippen und dann das obere kleine, steife Ding... Ja, so macht ihr es gut ! Das könnt ihr ja schon ganz vorzüglich ! So, jetzt geht ihr weiter nach unten und versucht in das Löchlein mit dem Finger hineinzukommen ! Was sagt, du Dummkopf, das geht nicht? Das ist verschlossen? Ja, so etwas kann am Anfang vorkommen, dass man nicht gleich hinein kommt. Später werde ich euch zeigen, was ihr machen müsst. Der junge Herr dort drüben, bei dir ist das Löchlein nicht mehr zu? So, meine junge Dame, zeigt doch einmal dem Mann über dir, wie man sein Ding in dein Loch steckt ! Super, mein Mädchen! Du kannst in meine Dienste treten !“

Nach eine kurzen Pause fuhr Pumskaja fort:

„ So, meine jungen Damen, jetzt komme ich zu denen unter Euch, die noch Jungfrauen sind. Das habt ihr gleich überstanden! Es ist zwar am Anfang etwas unangenehm, aber ihr werdet froh sein, wenn er es hinter Euch habt! Wenn ihr Schmerzen habt, dann schreit ruhig laut! Das erleichtert die Sache ungemein! So nun, aber los !“

Die jungen Männer standen mit steifen Gliedern bereit. Wie die Böcke sprangen sie auf die jungen Dinger los, warfen sie zu Boden und zwängten ihnen ihre Lanze in den Leib. Die Mädchen schrien laut, aber schon bald erklang ein allgemeines wollüstiges Seufzen und Stöhnen. Die zarten Löcher der Mädchen wurden hart mitgenommen. Aber den jungen Männern ging es nicht besser. Ältere Frauen stürzten sich auf sie und bearbeiteten deren Schwänze , bis es ihnen höllenheiß wurde. Bei manchen verschwand der ganze Hodensack im Riesenloch der Frau. Die weiten Mösen waren einfach nicht mit den kleinen Schwänzen der jungen Männer auszufüllen.. Da mussten sie die Burschen lecken oder sie nahmen sich selbst den Pimmel in den Mund und lutschten genüsslich daran.

Pumskaja sah das alles und lachte und dachte an das viele Geld, das ihr für die paar tollen Minuten von der irrsinnigen Bande gezahlt wurde.

Nackt war sie alle gleich gemein und geil.

Dann kamen die älteren Semester dran.“ So meine, Damen, zeigen Sie mir doch einmal, ob Sie richtig den Rock hoch heben können! Denken Sie immer daran, Sie wollen sich einen Mann angeln, um dessen Gelüste zu befriedigen! Ja, ich weiß, Sie sind alle verheiratet! Aber ich frage Sie, warum sind Sie hier, wenn Sie Ihr Mann richtig befriedigen könnte? Sie hoffen auf einen Hausfreund oder vielleicht sogar auf Freunde. Also, los! Heben Sie soweit Sie können die Röcke hoch! Was sagen die Männer dazu? Fühlen Sie, wie sich Ihr Schwanz hoch hebt? Noch besser! Holen Sie den Pimmel heraus ! Dann zeigen Sie mal, was Sie können. Nun, stürzten Sie sich auf die Weiber! Ein starker...

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