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Bauwerke und Erdbeben

Grundlagen - Anwendung - Beispiele

AutorChristoph Butenweg, Klaus-G. Hinzen, Konstantin Meskouris, Michael Mistler
VerlagVieweg+Teubner (GWV)
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl493 Seiten
ISBN9783834891617
CD zum Buch1
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Auch in der 2. Auflage des Werkes stehen neben den theoretischen Grundlagen vor allem die praktischen Aspekte auf dem Gebiet der Ingenieurseismologie und des Erdbebeningenieurwesens im Mittelpunkt, die anhand von durchgerechneten Beispielen erläutert werden. Es werden insbesondere Beispiele auf der Grundlage des neu erschienenen Weißdrucks der DIN 4149 präsentiert. Darüber hinaus werden auf der beiliegenden CD-ROM alle benötigten Programme zusammengestellt und Bilder, Videosequenzen und Animationen zur besseren Veranschaulichung der Zusammenhänge bereitgestellt.
Systemvoraussetzungen: Windows Betriebssysteme: Win98, 2000, ME, NT 4.0 oder XP,
Pentium kompatibler Prozessor,128 MB Arbeitsspeicher, 128 MB freier Festplattenspeicher
Bildschirmauflösung mindestens 1024 x 768

Prof. Konstantin Meskouris leitet den Lehrstuhl für Baustatik und Baudynamik der RWTH Aachen. Er ist Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik und Obmann des für DIN 4149 zuständigen DIN - Ausschusses NA 005-51-06 AA 'Erdbeben; Sonderfragen'.

PD Dr. Klaus-G. Hinzen ist Leiter der Abteilung Erdbebengeologie der Universität zu Köln und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik.

Dr.-Ing. Christoph Butenweg ist Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Baustatik und Baudynamik der RWTH Aachen und Geschäftsführer der SDA-engineering GmbH.

Dr.-Ing. Michael Mistler war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Baustatik und Baudynamik der RWTH Aachen und ist seit November 2006 Mitarbeiter im Ingenieurbüro Dr. Heiland, Bochum.

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Leseprobe

5 Seismische Vulnerabilität bestehender Bauwerke (S. 349-350)

Der Begriff „Vulnerabilität" („Verletzlichkeit") wird verstanden als die mögliche Schädigung, die ein Bauwerk infolge eines Erdbebens, erleiden bzw. aushalten kann. Im Folgenden wird ein mehrstufiges Konzept zur Bestimmung der seismischen Vulnerabilität von bestehenden Bauwerken vorgestellt. Der Analyseaufwand wird hierbei durch die Bedeutung des Bauwerks, die seismische Standortgefährdung sowie durch die Ergebnisse in den aufeinander aufbauenden Untersuchungsstufen festgelegt. Das Konzept stellt für den Ingenieur in der Praxis ein Werkzeug dar, mit dem er die Vulnerabilität von Bauwerken problemorientiert und effizient bestimmen kann.

5.1 Grundlegendes Beurteilungskonzept

Für die Beurteilung der seismischen Vulnerabilität wird eine Vorgehensweise aus drei aufeinander aufbauenden Untersuchungsstufen mit steigendem Untersuchungsaufwand verwendet. Die hierarchische Abfolge der Untersuchungsstufen gewährleistet eine Minimierung des Aufwands, da das Ergebnis der jeweils niedrigeren Stufe über die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen in der nächst höheren Stufe entscheidet. In der Untersuchungsstufe I wird die seismische Vulnerabilität auf Grundlage allgemeiner Bauwerksdaten wie Baujahr, Bauwerkstyp, Material, Tragsystem usw. bestimmt. Der Zusammenhang zwischen Schädigung und Erdbebeneinwirkung wird durch Vulnerabilitätskurven beschrieben, die durch statistische Auswertung von Erdbebenschäden oder Expertenbefragungen aufgestellt werden.

In der Untersuchungsstufe II werden die vorhandenen Bauwerksunterlagen gesichtet und es wird eine Bauwerksbegehung mit Messung der Eigenfrequenzen und Aufnahme fehlender Bauteilabmessungen durchgeführt. Mit den vorhandenen Bauwerksinformationen werden dann vereinfachte dynamische Rechenmodelle zur Überprüfung des Aussteifungssystems erstellt. Ein etabliertes Berechnungsverfahren in dieser Stufe ist die in Abschnitt 3.1 ausführlich beschriebene Kapazitätsspektrumsmethode. In der Untersuchungsstufe III wird basierend auf den vorhandenen Bauwerksunterlagen und einer Bauwerksbegehung ein detailliertes Modell des Bauwerks erstellt.

Mit Hilfe dieses Modells werden die Zustandsgrößen infolge der Erdbebeneinwirkung mit dem multimodalen Antwortspektrenverfahren oder einer Zeitverlaufsberechnung bestimmt. Diese Stufe ist sehr aufwändig und wird nur durchgeführt, wenn bei den vorhergehenden Untersuchungsstufen kritische Punkte detektiert wurden. Im Folgenden werden die für die Durchführung der Beurteilung notwendigen Bausteine vorgestellt. Konkret muss die Bauwerksschädigung durch geeignete Schädigungsindikatoren beschrieben, eine sinnvolle Bauwerksklassifizierung gewählt und die seismische Standortgefährdung durch geeignete Parameter definiert werden.

5.2 Bauwerksschädigung

Die durch Erdbeben an Bauwerken hervorgerufenen Schädigungen können in vier Kategorien unterteilt werden: Strukturelle Schädigung: Diese Kategorie beinhaltet die Schädigung an Bauelementen, die von Bedeutung für die Stabilität des Bauwerks sind. Nichtstrukturelle Schädigung: Man unterscheidet bei nichtstruktureller Schädigung zwischen beschleunigungs- und verschiebungsempfindlichen Elementen des Gebäudes.

Nichtstrukturelle Schäden haben definitionsgemäß keinen Einfluss auf die Stabilität des Gebäudes. Beschleunigungsempfindliche Schäden: Dies sind größtenteils Schäden an technischen Einrichtungen wie Klimaanlagen oder Aufzügen. Verschiebungsempfindliche Schäden: Von dieser Schädigung sind vor allem allgemeine Gebäudeeinrichtungen wie Trennwände, abgehängte Decken oder Verkleidungen betroffen. Schädigung des Inventars: Diese Gruppe umfasst Schäden an beweglichen Gütern aller Art wie z.B. Computern, Büchern oder Möbeln. Betriebsunterbrechung: Diese Schädigung bezieht sich auf die Zeitspanne, während der die planmäßige Nutzung des Gebäudes nicht möglich ist. Die Betriebsunterbrechung variiert stark je nach Gebäudetyp und Nutzungsart und wird in Abhängigkeit von der strukturellen Schädigung ermittelt, die den besten Indikator für die Reparaturdauer darstellt.

5.2.1 Strukturelle Schädigungsindikatoren

Es kommen verschiedene Schädigungsindikatoren zum Einsatz, um die Gebäudeschädigung infolge seismischer Aktivität zu quantifizieren. Die auf diese Weise beschriebene strukturelle Schädigung bezieht sich nur auf die direkte Gebäudeschädigung. Inventarschäden, Betriebsunterbrechungen etc. werden dabei nicht berücksichtigt. Personenschäden finden ebenfalls keine Berücksichtigung, können aber in Abhängigkeit von der Nutzungsart und -fläche ermittelt werden.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur zweiten Auflage6
Aus dem Vorwort zur ersten Auflage7
Inhaltsverzeichnis8
1 Baudynamische Grundlagen15
1.1 Bewegungsdifferentialgleichungen, d’ALEMBERTsches Prinzip15
1.2 Zeitabhängige Vorgänge und Prozesse20
1.3 Der Einmassenschwinger24
1.3.1 Der Einmassenschwinger im Zeitbereich24
1.3.2 Der Einmassenschwinger im Frequenzbereich30
1.3.4 Lineare Antwortspektren von Beschleunigungszeitverläufen37
1.3.5 Nichtlineare (inelastische) Antwortspektren40
1.3.6 Spektrumkompatible Beschleunigungszeitverläufe41
1.4 Stabtragwerke als diskrete Mehrmassenschwinger45
1.4.1 Statische Beanspruchung45
1.4.2 Differentialgleichungssystem des Diskreten Mehrmassenschwingers50
1.4.3 Wesentliche Freiheitsgrade, statische Kondensation, Eigenwertproblem51
1.4.4 Modale Analyse55
1.4.5 Viskoser Dämpfungsansatz59
1.4.6 Direkte Integration60
1.4.7 Berechnung der Schnittkräfte ebener Rahmen aus den Verformungen62
2 Seismologische Grundlagen67
2.1 Wellenausbreitung67
2.1.1 Bewegungsgleichung68
2.1.2 Lösung der Bewegungsgleichung70
2.1.3 Elastische Konstanten71
2.1.4 Raumwellen72
2.1.5 Raumwellen in geschichteten Medien75
2.1.6 Oberflächenwellen84
2.1.7 Dämpfung93
2.2 Die Struktur von Seismogrammen94
2.2.1 Strong-motion-Seismogramm95
2.2.2 Seismogramm eines Lokalbebens96
2.2.3 Seismogramm eines Fernbebens98
2.2.4 Parameter zur Beschreibung der Bewegung99
2.3 Einfluss des lokalen Untergrundes106
2.3.1 Verstärkungsfunktion eines Schichtpaketes107
2.3.2 Beispiele von Standorteffekten114
2.3.3 Nichtlineares Materialverhalten118
2.3.4 Einfluss der dreidimensionalen Struktur des Untergrundes120
2.4 Ermittlung ingenieurseismologischer Standortparameter121
2.4.1 Wellengeschwindigkeiten121
2.4.2 Ermittlung der Materialdämpfung125
2.4.3 Dichte125
2.4.4 Passive Messungen125
2.4.5 H/V Methode125
2.5 Der seismische Herdprozess127
2.5.1 Scherverschiebung128
2.5.2 Punktquellenapproximation und äquivalente Kräfte129
2.5.3 Momententensor136
2.5.4 Der ausgedehnte seismische Herd138
2.5.5 Das Herdspektrum142
2.5.6 Spannungsabfall144
2.5.7 Abschätzung maximaler Bodenbewegungen144
2.6 Ingenieurseismologische Parameter145
2.6.1 Erdbebenstärke145
2.6.2 Standortbezogene Parameter151
2.7 Erdbebenstatistik und Erdbebengefährdung163
2.7.1 Rezente, historische und Paläoerdbeben164
2.7.2 Archäoseismologie165
2.7.3 Charakterisierung der seismischen Quellen168
2.7.4 Deterministische Verfahren der Gefährdungsanalyse170
2.7.5 Probabilistische Verfahren172
2.7.6 Erdbebengefährdungskarten176
2.8 Seismologische Praxis177
2.8.1 Messtechnik177
2.8.2 Lokalisierung186
2.8.3 Bestimmung der Magnitude188
2.9 Beispiele typischer Erdbebenschäden189
Literatur Kapitel 2197
3 Seismische Beanspruchung von Konstruktionen203
3.1 Rechenverfahren203
3.1.1 Modalanalytisches Antwortspektrenverfahren204
3.1.2 Verfahren mit statischen Ersatzlasten210
3.1.3 Direkte Integrationsverfahren210
3.1.4 Nichtlineare Verfahren215
3.2 Asynchrone multiple seismische Erregung243
3.3 Boden-Bauwerk Interaktion252
3.3.1 Allgemeines zur Boden-Bauwerk Interaktion252
3.3.2 Untersuchungsmethoden253
3.3.3 Berechnungsmodelle255
3.3.4 Berechnungsbeispiel262
Literatur Kapitel 3266
4 Bemessung von Bauwerken nach DIN 4149:2005269
4.1 Inhaltliche Erläuterung der DIN 4149:2005269
4.1.1 Stand der Erdbebennormung in Deutschland269
4.1.2 Anwendungsbereich und Zielsetzung269
4.1.3 Gliederung der DIN 4149:2005270
4.1.4 Erdbebengerechter Entwurf271
4.1.5 Erdbebeneinwirkung274
4.1.6 Berechnungsverfahren279
4.1.7 Berücksichtigung von Torsionswirkungen282
4.1.8 Nachweis der Standsicherheit284
4.1.9 Baustoffspezifische Regelungen für Betonbauten286
4.1.10 Baustoffspezifische Regelungen für Stahlbauten297
4.1.11 Baustoffspezifische Regelungen für Mauerwerksbauten306
4.1.12 Baustoffspezifische Regelungen für Holzbauten310
4.2 Beispiele zur DIN 4149:2005310
4.2.1 Stahlbetontragwerk mit aussteifenden Wandscheiben310
4.2.2 Stahltragwerk337
4.2.3 Reihenhaus aus Mauerwerk345
4.2.4 Mehrstöckiges Haus aus Mauerwerk350
Literatur Kapitel 4359
5 Seismische Vulnerabilität bestehender Bauwerke363
5.1 Grundlegendes Beurteilungskonzept363
5.2 Bauwerksschädigung363
5.2.1 Strukturelle Schädigungsindikatoren364
5.2.2 Ökonomische Schädigungsindikatoren365
5.2.3 Bewertung der Schädigung366
5.3 Seismische Gefährdung367
5.3.1 Klassifizierungsparameter367
5.3.2 Seismische Gefährdungskurven368
5.4 Methoden zur Bestimmung der seismischen Vulnerabilität369
5.4.1 Vereinfachte Methoden (Untersuchungsstufe I)369
5.4.2 Methoden in Untersuchungsstufe II372
5.4.3 Methoden in Untersuchungsstufe III376
5.5 Integriertes Gesamtkonzept378
5.5.1 Bauwerksklassifizierung378
5.5.2 Spezifikation für Hochbauten378
5.5.3 Spezifikation für Brückenbauwerke396
5.5.4 Spezifikation für Industrieanlagen406
Literatur Kapitel 5409
6 Untersuchung weiterer Bauwerke und Anlagen415
6.1 Mauerwerksbauten415
6.1.1 Versagensarten von Mauerwerksscheiben unter seismischer Belastung416
6.1.2 Verformungsbasierte Bemessung von Mauerwerksbauten418
6.1.3 Berechnung des Gebäude-Kapazitätsspektrums420
6.1.4 Iterative Ermittlung des Performance Point425
6.1.5 Berücksichtigung der normativen Anforderungen427
6.1.6 Praxisorientierte Umsetzung des Verfahrens429
6.1.7 Anwendungsbeispiele429
6.2 Silos434
6.2.1 Ersatzlastverfahren435
6.2.2 Numerische Simulation442
6.2.3 Vergleich der Verfahren445
6.3 Standsicherheitsnachweise für Erddämme449
6.3.1 Standsicherheitsnachweise449
6.3.2 Berechnung der Gleitsicherheit mit Hilfe der Finite-Elemente Methode453
6.3.3 Berechnungsbeispiel458
Literatur Kapitel 6465
7 Anhang - Programmbeschreibungen467
7.1 Übersicht467
Sachwortverzeichnis501
A501
B501
C501
D502
E502
F502
G503
H503
I503
K503
L504
M504
N504
O504
P504
Q505
R505
S505
T506
U506
V W507
Z507

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