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Handlexikon Autismus-Spektrum

Schlüsselbegriffe aus Forschung, Theorie, Praxis und Betroffenen-Sicht

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl492 Seiten
ISBN9783170267534
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,99 EUR
Autism has been the focus of a controversial interdisciplinary discussion over the last few years. Next to enhanced criteria in regards to the diagnosis of autism, early diagnosis during infantry and more detailed tools in regards to registering autistic behaviour, the debate was increasingly characterised by the mongering of autistic behaviour. The result of this development is a breadth of expert and key terms, as well as new interpretations of existing terms. All of the significant key terms, which are important from a practical and theoretical point of view, are being addressed by the book and it therefore represents a solid scientific guide.

Professor Dr. Georg Theunissen holds the professorship for mentally disabled pedagogy and pedagogy for autism at the Institute for Rehabilitation Pedagogy at the University of Halle-Wittenberg. Further publishers are the scientific employees of the professorship.

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Leseprobe

Vorwort


 

 

Wer die Entwicklung im Bereich der Behindertenhilfe verfolgt, wird unschwer erkennen, dass in den letzten Jahren auf dem Gebiete des Autismus vieles in Bewegung geraten ist. Wohl in keinem anderen Bereich gibt es eine so dynamische Entwicklung, aber auch kontrovers geführte Diskussion, die sich sowohl innerhalb unterschiedlicher Disziplinen wie Medizin/Psychiatrie, Neurowissenschaften, Psychologie, Rehabilitations-, Heil- oder Sonderpädagogik als auch zwischen den verschiedenen Fachgebieten vollzieht.

Neuere Statistiken aus führenden Industrienationen zeigen auf, dass Autismus heute nicht mehr als eine eher seltene Behinderungsform in Erscheinung tritt. Nach US-amerikanischen Untersuchungen nimmt Autismus im Kontext von Behinderungen (developmental disabilities) derzeit am stärksten zu. So hat kürzlich, im März 2012, das National Institute of Mental Health, eine Unterabteilung des U.S. Departments of Health and Human Services, neueste Zahlen veröffentlicht, nach denen davon ausgegangen werden kann, dass unter 88 Neugeborenen ein autistisches Kind ist. Diese aktuellen Zahlen bestätigen den bislang auf der Grundlage von Statistiken des US-Centers for Disease Control and Prevention konstatierten Trend, dass sich in den letzten Jahren die Anzahl von autistischen Kindern drastisch erhöht hat1.

Wie in den USA wird gleichfalls in Großbritannien Autismus wesentlich häufiger diagnostiziert als noch vor einigen Jahren. Während in Großbritannien eine Prävalenzrate von etwa 1% zugrunde gelegt wird, weist eine Erhebung aus Südkorea gar einen Wert von 2,64% aus2. Vor diesem Hintergrund kann auf jeden Fall einer im Lancet3 veröffentlichten Studie gefolgt werden, die mit einer Prävalenzrate von über 1% an autistischen Menschen rechnet.

Dieser Wert wird gleichfalls für Deutschland vermutet.

Interessant ist die Frage nach den Gründen für den genannten Trend. Neben einem wachsenden gesellschaftlichen Bewusstsein und einer höheren Sensibilität in Bezug auf Autismus, vor allem im Hinblick auf sogenannte Asperger- oder hochfunktionale Autist(inn)en, wird auf veränderte und erweiterte Kriterien zur Diagnostizierung von Autismus, auf eine frühere Diagnostizierung im frühkindlichen Alter sowie auf verfeinerte, genauere Instrumente zur Erfassung autistischer Verhaltensweisen verwiesen. Ferner spielen Interessen und die Hoffnung von Eltern eine Rolle, durch eine neue oder exaktere Diagnose aus dem Autismus-Spektrum bzw. durch die Diagnose Autismus-Spektrum-Störung (autism spectrum disorders) anstelle einer sogenannten geistigen Behinderung (intellectual disability) bessere Unterstützungsleistungen zu bekommen. In dem Falle scheint die Zunahme von Autismus-Diagnosen auch artifiziell zu sein.

Nichtsdestotrotz spielt für betroffene Personen, repräsentiert durch Selbstvertretungsgruppen, die Überwindung einer unzureichenden Erfassung von Autismus und den damit verknüpften Besonderheiten und Problemen (u. a. im Bereich der Aktivitäten des alltäglichen Lebens) eine zentrale Rolle. So haben sich beispielsweise in den letzten Jahren immer mehr Personen zu Wort gemeldet, die ursprünglich als »geistig behindert« oder »gefühls- und verhaltensgestört« und erst im Erwachsenenalter als sogenannte Asperger- oder hochfunktionale Autist(inn)-en diagnostiziert wurden.

Zugleich wird ein weiterer Aspekt von Betroffenen kritisch gesehen – nämlich die Pathologisierung autistischen Verhaltens. Bis heute scheint es eine nahezu weltweite Gepflogenheit zu sein, Autismus als psychische Krankheit oder Störung wahrzunehmen. Auch wenn derzeit immer mehr Disziplinen, Forscher/innen und Fachleute dazu übergehen, den Begriff des Autismus durch den der Autismus-Spektrum-Störung (autism spectrum disorders) zu ersetzen, ist eine grundsätzliche Änderung dieser Sichtweise nicht erkennbar. Die beiden weltweit verbreiteten Klassifikationssysteme ICD-10 (ab dem Jahr 2015 ICD-11) und DSM 5 (vor dem Jahr 2013 DSM-IV) sind medizinischer Art und führen uns ein entsprechend symptomorientiertes Bild vor Augen.

Gegen diese einseitige Konnotierung richtet sich die Kritik. So schreibt zum Beispiel die Autistin Nicole Schuster in ihrem Buch »Ein guter Tag ist ein Tag mit Wirsing« (2007, S. 326): »Für mich ist mein Autismus keine Krankheit, die es zu heilen gilt … Menschen, die wie autistische Menschen ›anders‹ sind, machen unsere Gesellschaft erst bunt und interessant … Leider definiert man ihre Andersartigkeit in erster Linie über negative Attribute… Es werden Stärken ausgeblendet und Schwächen überbetont.« Unmissverständlich ist ebenso die Stimme aus dem Lager der Selbstvertretungsgruppen autistischer Menschen: »Die Art, wie wir anders sind als andere Menschen, zu pathologisieren, empfinden wir als Diskriminierung«, und »wir wehren uns dagegen, dass Autismus nur über Defizite definiert wird« (Aspies e. V. 2008).

Hinter der Selbstorganisation in Gruppenzusammenschlüssen verbirgt sich eine weltweit operierende Empowerment-Bewegung von Personen aus dem Autismus-Spektrum (autism rights movement), die als Experten in eigener Sache auftreten. Von zentraler Bedeutung ist dabei ihr Hinweis auf persönliche Stärken, der zu einem radikalen fachlichen und wissenschaftlichen Umdenken herausfordert.

Trotz der oben genannten, dominierenden Perspektiven lassen sich zunehmend Persönlichkeiten aus der Fachwelt, der Autismusforschung und der professionellen Praxis auf dieses Umdenken ein. So scheint sich allmählich die Einsicht durchzusetzen, dass heilpädagogische oder therapeutische Konzepte, die das Defizitäre fokussieren und auf symptomzentrierte Interventionen hinauslaufen, letztlich keinen angemessenen Beitrag zur Entfaltung der Persönlichkeit und Unterstützung eines selbstbestimmten Lebens autistischer Menschen leisten. Der zentrale Bezugspunkt, der diese Auffassung fühlbar durchdringt, ist die Stärken-Perspektive. Diese zeigt sich beispielsweise in Beschreibungen autistischer Menschen, wie sie Oliver Sacks vorgelegt hat, vor allem aber in einer wachsenden Zahl an Autobiographien oder Erzählungen, die direkt von Personen aus dem Autismus-Spektrum stammen. Diese Werke öffnen der Bezugs- und Mitwelt die Augen durch eine »Innenansicht«, die Autismus in all seinen Facetten beleuchtet und eklatante Missverständnisse und Fehlinterpretationen im Hinblick auf autistische Verhaltens- und Erlebensweisen aufzeigt.

Von dieser Entwicklung, die unter anderem auch ethisch bedeutsam ist, indem sie die Notwendigkeit einer veränderten Einstellung gegenüber autistischen Menschen signalisiert, gehen wichtige Impulse für weitreichende Änderungen in der Sozial- und Bildungspolitik, Autismusforschung und praktischen Arbeit aus. Wurde zum Beispiel bisher behauptet, dass etwa 75% aller autistischen Personen zugleich geistig behindert seien, so scheint nach neuesten Studien aus dem angloamerikanischen Sprachraum der Zusammenhang zwischen Autismus und geistiger Behinderung mit 30 – 50% weitaus geringer zu sein4.

Das bedeutet zum Beispiel für die schulische Bildung, dass nicht mehr wie bisher Förderschulen, vor allem Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, als zentrale Lernorte für Kinder und Jugendliche im Autismus-Spektrum in Betracht gezogen werden dürfen. Autistische Schüler/innen haben genauso wie andere behinderte Kinder und Jugendliche nach der von Deutschland soeben ratifizierten UN-Behindertenrechtskonvention ein Recht auf einen Unterricht in einer allgemeinen Schule. Geschieht eine Platzierung in Förder- oder Sonderschulen gegen ihren Willen (bzw. den Willen ihrer Erziehungsberechtigten), steht dies im Widerspruch zur Behindertenrechtskonvention. Darauf haben inzwischen die meisten Bundesländer mit spezifischen Grundsätzen der Unterrichtung von autistischen Schülerinnen und Schülern in allgemeinen Schulen reagiert. Was jedoch fehlt, sind entsprechende Qualifizierungsangebote für Lehrerinnen und Lehrer an allgemeinen Schulen.

Es sehen sich aber nicht nur Lehrkräfte, sondern gleichfalls professionell Tätige in der außerschulischen, therapeutischen oder heilpädagogischen Praxis sowie Angehörige, wie vor allem Eltern autistischer Kinder und ebenso nicht-autistische Mitbürger, vor zahlreiche neue Herausforderungen gestellt. Dabei müssen die bisherigen, traditionellen Einstellungen zu Autismus überdacht und die Formen der Kommunikationen und Interaktionen, der Zusammenarbeit und Unterstützung neu bestimmt werden. Personen aus dem Autismus-Spektrum müssen als Bürger/innen mit Rechten und Wünschen anerkannt werden.

Insgesamt gesehen machen die aktuellen Entwicklungen deutlich, dass bisher vertretene Grundpositionen revidiert und um die Betroffenen-Sicht erweitert werden müssen, wobei immer auch Fragen nach den Konsequenzen für Forschung, Lehre und Praxis neu zu stellen sind. Eine solche Situation ist durch eine...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis12
A20
ABA – Applied Behavior Analysis20
Ablösung/Ablösungsprozess22
Abtreibung23
Aggression (fremdaggressives und selbstverletzendes Verhalten)23
Akzeptanz26
Amygdala28
Anamnese29
ANI (Autism Network International)30
Arbeit30
Asperger-Syndrom34
Aspies e. V.35
Aufmerksamkeit36
Autismus37
Autismus Deutschland e. V. (Bundesverband autismus Deutschland e. V.)39
Autismusorganisationen41
Autismus-Spektrum42
Autismus-Spektrum-Quotient45
Autismus-Spektrum-Störungen46
Autismus-Spektrum-Störung als Basisstörung49
Autismus-Zentrum50
Autistic Self Advocacy Network (ASAN)52
Autistische Bildungskompetenz (literacy)54
Autistische Züge56
autWorker57
B59
Barrierefreiheit59
Basale Förderung60
Behaviorismus61
Behindertenrechte und Behinderungsbegriff62
Behindertenrechtskonvention (BRK)63
Behinderung64
Benachteiligungsverbot65
Beratung65
Berufliche Bildung67
Berufliche Perspektiven70
Berufliche Rehabilitation, berufliche Integration71
Berufsbildungswerk (BBW)73
Betreuungsrecht und Geschäftsfähigkeit74
Bewältigungsstrategien75
Bewerbungstraining78
Beziehungsstörungen79
Bildgebende Verfahren80
Bildung/Bildungsfähigkeit82
Bindungsstörung84
Blickkontakt85
Bullying86
Bürgerschaftliches Engagement88
D90
Defizitorientierung90
Deinstitutionalisierung91
Demenz92
Developmental Disabilities94
Diagnostik I (Früherkennung)95
Diagnostik II (Erwachsenenalter)101
Differentialdiagnostik (Differentialdiagnose)104
Diskriminierung (Etikettierung, Stigmatisierung, Ausgrenzung)105
DSM (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders)107
E110
Echolalie110
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen111
Elternarbeit112
Emotion – Emotionsregulation113
Empathie117
Empowerment118
Enhanced Perceptual Functioning (EPF)120
Entwicklung/Entwicklungsstörung123
Epidemiologie124
Ergotherapie126
Ernährung/Ernährungsstörungen127
Erwachsenenbildung128
Erwachsenenpsychiatrie und -psychotherapie130
Erziehung/Erziehungsziele/Erziehungsmethoden132
Exekutive Funktionen133
F135
Fähigkeiten135
Familientherapie und Familienberatung (aus systemischer Sicht)137
Familienunterstützender Dienst140
Fehldiagnosen141
Förderung142
Forschung/Forschungsmethoden145
Frauen147
Freundschaft148
Frühförderung150
Frühkindlicher Autismus152
Full Inclusion153
G155
Gedächtnis/Gedächtnisleistung155
Geistige Behinderung157
Gemeinsame Erziehung161
Gemeinsamer Unterricht163
Gestützte Kommunikation165
Gruppenpsychotherapie166
H170
High Functioning Autism (hochfunktionaler Autismus)170
Hilfsmittel171
I173
ICD (International Classification of Diseases and related Disorders)173
ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health)175
Inklusion175
Integration176
Integrationsfirmen/Integrationsbetriebe/Integrationsprojekte177
Intelligenz179
Intelligenztests183
Intense World Theory187
Interaktion/Interaktionsstörungen189
Interdisziplinarität191
Interventionen/Interventionsmethoden I – Außenseitermethoden (umstrittene Verfahren)192
Interventionen/Interventionsmethoden II – Aversive Interventionen196
Intervention/Interventionsmethoden III – Entspannungsverfahren197
Intervention/Interventionsmethoden IV – Gruppenbasierte Verfahren (Sozialkompetenztraining)199
Intervention/Interventionsmethoden V – Kreative Verfahren201
Intervention/Interventionsmethoden VI – Sprach- und Interaktionsförderungsverfahren203
Interventionen/Interventionsmethoden VII – Tiergestützte Verfahren206
Intervention/Interventionsmethoden VIII – Verhaltensorientierte Verfahren (Verhaltensmodifikation/Verhaltenstherapie)208
Intervention/Interventionsmethoden IX – Wahrnehmungsfördernde Verfahren210
Intuitives Vorverständnis215
K218
Kinder- und Jugendhilfe SGB VIII218
Klinische Syndrome218
KMK Empfehlungen223
Körpergefühl225
Körperwahrnehmung226
Kommunikation/Kommunikationsauffälligkeiten227
Komorbidität231
Kompensation237
Kompensationsstrategien238
Krankheit240
Kreativität240
Krisen und Krisenintervention241
Kühlschrankmutter243
Kunst244
L246
Leben im Gemeinwesen (community living)246
Lebensphasen/Lebensspanne (Außensicht)247
Lebensphasen/Lebensspanne (Innensicht)250
Lebensqualität (aus der Sicht von Menschen im Autismus-Spektrum)252
Lebensqualität (fachliche Sicht)254
Leidensdruck255
Lernverhalten256
Low Functioning Autism (niedrigfunktionaler Autismus)258
M260
Männlich ausgeprägtes Gehirn (Extreme Male Brain Theory)260
Menschenbilder262
Mobbing263
Monotropismus-Hypothese264
Motivation266
Motorik267
Musik269
Mutismus270
N272
Nachteilsausgleich272
Netzwerkarbeit272
Neue Medien274
Neurodiversity (Neurodiversität)275
Neurofeedback276
Neurowissenschaften277
Nonverbale Kommunikation278
Normalisierung/Normalisierungsprinzip279
O281
Öffentlichkeitsarbeit281
Overload281
P283
Partizipation (Teilhabe)283
Partizipative Forschung in der Autismusforschung284
Partnerschaft287
Paternalismus288
Persönliches Budget289
Personzentrierte Planung290
Picture Exchange Communication System (PECS©)291
Positive Verhaltensunterstützung, positive behavioral support293
Prävention295
Profession/Professionalisierung/professionelles Handeln296
Prognose297
Psychopharmaka (psychopharmakologische Behandlung)298
Psychotherapie302
R305
Rehabilitationspädagogik305
Resilienz306
Routine307
Rückzugsmöglichkeiten308
S309
Savants und Savant-Syndrom – eine außergewöhnliche Erscheinung309
Schulassistenz313
Schulische Förderung315
Schwache zentrale Kohärenz318
Selbstbestimmung319
Selbstverhältnis/Selbstbild320
Selbstständigkeit322
Selbstvertretung (self-advocacy)323
Sexualität325
Sexualverhalten326
Social Stories (nach Carol Gray)328
Sonderpädagogische Förderplanung330
Sonderschule (und Förderzentrum)332
»Sondersinn«334
Soziale Fähigkeiten337
Soziale Isolation339
Soziale Kognition340
Soziale Kompetenz341
Sozialraumorientierung342
Sozialtraining (als Einzeltraining/Einzelarbeit)344
Sozialverhalten345
Spezialinteressen346
Spielverhalten348
Sport350
Sprachbesonderheiten351
Sprachliche Entwicklungsverläufe354
Stärkenperspektive, Stärken357
Stimming359
Stress360
Sucht (Abhängigkeit durch psychotrope Substanzen)363
T366
TEACCH – Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children366
Theory of Mind368
U371
Unterricht/Unterrichtsmethoden371
Unterstützerkreis373
Unterstützte Beschäftigung375
Unterstütze Kommunikation379
Unterstützungsmanagement, Case Management381
Unterstützung382
Ursachen383
V396
Verhaltensauffälligkeiten396
Vertrauen/Vertrauensperson397
Visualisierung398
Visuelles Denken399
W404
Wahrnehmung/Wahrnehmungsbesonderheiten404
Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)407
Wohnen408
Z413
Zeiterleben/Zeitwahrnehmung413
Die Autorinnen und Autoren415
Sachwortverzeichnis und Begriffsverweise418

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