Sie sind hier
E-Book

Praxishandbuch Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen

VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl210 Seiten
ISBN9783170265639
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Wie bleiben mittelständische Unternehmen konkurrenzfähig? Wie behaupten sie sich im Wettbewerb um knapper werdende Fachkräfte? Angesichts des demografischen Wandels müssen sie in Zukunft mehr tun, um junge Mitarbeiter an sich zu binden und gesund und leistungsfähig zu halten. Die Autoren des Praxishandbuchs zeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung dazu einen wichtigen Beitrag leisten kann, wenn sie systematisch entwickelt wird. Ein für kleine bis mittlere Unternehmen geeignetes, pragmatisches Vorgehen kennzeichnet die Auswahl der beschriebenen Instrumente. Erläutert werden wichtige Zusammenhänge z.B. zwischen Arbeitsbelastungen und -beanspruchungen der Mitarbeiter sowie zwischen Kosten und Nutzen. Damit der organisatorische Aufwand überschaubar bleibt, bieten sich Kooperationen mit anderen Unternehmen und Dienstleistern an: Die Autoren haben als Leiter eines Forschungsprojekts zu innovativem Gesundheitsmanagement mit Kleinunternehmen, Gesundheitsdienstleistern und Sozialversicherungsträgern erfolgreich eine modellhafte Netzwerklösung umgesetzt und erläutern das Modell in ihrem Praxishandbuch.

Prof. Dr. Dieta Simon lehrt Industriegütermarketing und Innovationsmanagement an der HTW Berlin. Prof. Dr. Günther Heger (verst. 2010), Hochschullehrer für Industriegütermarketing und Strategische Unternehmensführung an der HTW Berlin. Dr. Sabine Reszies, Dipl.-Wissenschaftsorganisatorin, Konzipierung und Leitung eines Forschungsprojekts zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement an der HTW Berlin.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

Kapitel 1
Potenziale und Herausforderungen kleiner Unternehmen


Potenziale kleiner Unternehmen


Anders als in großen Unternehmen liegt das unternehmerische Risiko, die Führungsverantwortung und die Ausrichtung der Unternehmenskultur in einer Hand – in Ihrer. Sie schaffen den Arbeitsplatz für Ihre Mitarbeiter und sorgen sich persönlich um sie. Durch diese „Nähe“ haben Sie die Chance, individuelle Bedürfnislagen zeitnah wahrzunehmen. Sie können auf kurze und persönliche Kommunikationswege zurückgreifen und Ihre Mitarbeiter bei Bedarf direkt unterstützen. Sie kennen die Prozesse, die Zwänge und die Herausforderungen im Arbeitsprozess, häufig auch das private Umfeld.

Viele gesundheitsförderliche Rahmenbedingungen, die sich große Unternehmen mühevoll erarbeiten, haben Sie dadurch bereits geschaffen. Vielleicht nicht bewusst und manchmal vielleicht intuitiv. Die im Rahmen des Forschungsprojektes InnoGema vom Projektteam befragten Unternehmer und Mitarbeiter berichten über ein angenehmes kooperatives Betriebsklima, in dem der wertschätzende Umgang miteinander und der ressourcenorientierte Einsatz von Mitarbeitern eine wichtige Rolle spielen und das Thema Gesundheit und die Vereinbarkeit von Familie und Job einen hohen Stellenwert einnehmen.

„Wir versuchen [...], dass sich jeder so ein bisschen in die Richtung entwickelt, dass er Dinge tut, die er gern tut.“

(Geschäftsführerin eines kleinen IT-Unternehmens)

Durch die persönliche Nähe zwischen Ihnen und Ihren Mitarbeitern praktizieren Sie, allein durch Ihre Vorbildwirkung und durch Ihr Handeln, einen sorgsamen Umgang mit der Gesundheit der Einzelnen.

„Ein gesunder Mitarbeiter ist ausgeglichen, es geht ihm gut und er achtet auf Ausgleich zum Job.“

(Geschäftsführerin eines kleinen IT-Unternehmens)

Wenn Ihr Unternehmen zur Kreativwirtschaft zählt, arbeiten Sie in einem Wirtschaftszweig, dem im Mai 2007 vom „EU-Kulturministerrat“ eine bedeutende Rolle für die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum in Europa zugesprochen wurde. Zur Kreativwirtschaft gehören z. B. IT-Dienstleister, Multimedia, Werbung, Film-, Rundfunk- und Filmwirtschaft und Medien- und Kommunikationsdienste. In Berlin beispielsweise stellen die Medien-, Informations- und Kreativbranchen einen der größten Wirtschaftzweige dar. Mit rund 24.500 Unternehmen, einem jährlichen Umsatz von über 20 Mrd. Euro und rund 190.000 Beschäftigten haben sie einen Anteil von ca. 16 % am Bruttoinlandsprodukt der Berliner Wirtschaft (vgl. Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen et al., 2008, S. 42, I 04).

Kennzeichnend für die Kreativwirtschaft ist, dass hoch qualifizierte Mitarbeiter (überwiegend mit Fachhochschul- oder Universitätsstudium) häufig projektbezogen in Teams und weitgehend eigenverantwortlich, komplexe Arbeitsaufgaben bewältigen. Durch Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien besteht für Unternehmen und Mitarbeiter die Möglichkeit, Arbeitsprozesse flexibel zu gestalten und unternehmensspezifische und individuelle Anforderungen zu berücksichtigen. Dieses Potenzial birgt auch Gefahren und es ist wichtig, sie im Blick zu haben. Gefahren sind beispielsweise die örtliche und zeitliche Vermischung der betrieblichen und privaten Interessen (Entgrenzung von Arbeits- und Wohnwelten sowie Entgrenzung von Unternehmensstrukturen und Arbeitsorganisationen) und die Ausdehnung der Arbeitszeiten. Denn vielfach wird die Verantwortung für die Arbeitsgestaltung vom Unternehmer an den Mitarbeiter abgegeben. Forschungsergebnisse zeigen, dass die Arbeitsbedingungen in diesen Branchen für Mitarbeiter oft hochgradig psychisch belastend sind.

Auch wenn zeitliche und fachliche Flexibilitätsanforderungen Ihre Mitarbeiter zeitweise belasten, muss dies noch keine negativen Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeiter auf Hilfe und Ihre Unterstützung (z.B. beim Lösungsweg) und die ihrer Kollegen zurückgreifen können, ist dies für sie oft kompensierbar. Sie können darin auch unterstützt werden, indem Sie Ihnen ermöglichen, Verhaltensweisen zu verändern, um ihre eigenen Grenzen früher zu spüren, Handlungsstrategien zu entwickeln und besser für sich selbst zu sorgen.

„Ein gesunder Mitarbeiter hat einen Weg gefunden, mit dieser Stressbelastung, die ich halt nicht vermeiden kann, einigermaßen gut, für ihn gut und gesund umzugehen.“

(Geschäftsführerin eines kleinen IT-Unternehmens)

Vor welchen Herausforderungen stehen Geschäftsführer und Mitarbeiter kleiner Dienstleistungsunternehmen?

Im Folgenden nehmen wir drei zentrale Aufgabenstellungen für die Unternehmen in den Fokus:

  • Innovationsfähigkeit erhalten
  • Psychische Belastungen wahrnehmen und reduzieren
  • Fachkräftemangel ernst nehmen

Herausforderung: Innovationsfähigkeit erhalten


Unternehmer in der Kreativbranche haben insgesamt einen starken Innovationsdruck. Es ist ihnen bewusst, dass ihre Wettbewerbsfähigkeit davon abhängt, dass es gelingt, ihr Kreativpotenzial auszuschöpfen und innovative Produkte oder Dienstleistungen anzubieten. Hinzu kommt, dass die Halbwertzeit von Wissen dramatisch sinkt. „Lebenslanges Lernen“ gehört zum „Tagesgeschäft“. Um auf die dynamischen Marktanforderungen reagieren zu können, müssen sich Mitarbeiter in immer kürzeren Zeitspannen eigenverantwortlich neue Themenfelder aneignen.

„Der Erfolg hängt davon ab, dass wir die Nase vor dem Kunden haben. [...] Es gibt nicht den Standardjob, die Standardabläufe. Jobs, die wir vor 10 Jahren gemacht haben, gibt es nicht mehr, sie verändern sich jährlich. [...] Weil jeder Job eine neue Herausforderung und in der Regel überaus komplex ist, gibt es keine Patentrezepte. Wir müssen deshalb dauernd neu justieren.“

(Geschäftsführer einer PR-Agentur mit 30 Mitarbeitern)

Was bedeutet Innovation

Unter dem Begriff Innovation werden sowohl neue Produkte oder Dienstleistungen, als auch neue Produktionsprozesse und neuartige Organisationslösungen verstanden. Diese Prozesse finden nicht nur im Unternehmen statt, sondern können als interaktiver Prozess zwischen Unternehmen und dem Markt gesehen werden.

Die Fähigkeit, solche Neuerungen hervorzubringen und am Markt zu platzieren, verschafft Unternehmen Wettbewerbsvorteile.

Innovationen entstehen nur, wenn die Qualifikation, die Motivation und der Freiraum passen, d. h. wenn Ihre Mitarbeiter „können“, „wollen“ und „dürfen“ (vgl. IG Metall, 2003b, S. 23).

In diesem Zusammenhang stellen sich vor allem fünf Fragen:

  • Hat Ihr Mitarbeiter ausreichende Spielräume, um sich angemessen in neue Sachverhalte einzuarbeiten oder das dafür notwendige Wissen zu erwerben.
  • Wie können Sie Ihren Mitarbeiter beim Erwerb von Wissen unterstützen?
  • Wie können Sie neues Wissen von außen in Ihr Unternehmen hereinholen?
  • Wie kann das Know-how innerhalb Ihres Unternehmens transparent gestaltet und weiter entwickelt werden?
  • Sind die Rahmenbedingungen in Ihrem Unternehmen für Ihre Mitarbeiter kreativitätsförderlich?

Innovativ können nur die Unternehmen sein, die Fähigkeiten dafür entwickeln, durch fortwährende Veränderungsfähigkeit ihr soziales und wirtschaftliches Überleben zu sichern. Dazu gehört, ein Arbeiten zu ermöglichen, das den Wandel von persönlichen Kapazitäten der Mitarbeiter genauso berücksichtigt wie die entsprechende Veränderungen der Arbeitsanforderungen z.B. durch neue Technologien.

Herausforderung: Psychische Belastungen wahrnehmen und reduzieren


Psychische Belastungen sind in der europaweit gültigen Norm DIN EN ISO 10075-1 bzw. -2 als „Gesamtheit der erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken“ definiert. Bei der Arbeit umfassen sie beispielsweise Anforderungen im Zusammenhang mit der Arbeitsaufgabe, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsorganisation, den Arbeitsmitteln und den sozialen Komponenten wie Führungsstil und Betriebsklima. Die Auswirkung psychischer Belastungen auf Ihre Mitarbeiter wird als psychische Beanspruchung bezeichnet. Sie hängt von den individuellen Bewältigungsstrategien des Mitarbeiters und den ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen ab. Als Folge eines Ungleichgewichts von Belastungen und Bewältigungsmöglichkeiten kann beim Mitarbeiter Stress, psychische Ermüdung und/oder Leistungsabfall entstehen.

Stress, Stress, Stress – psychische Belastungen sind auf dem Vormarsch

Sie kennen das: Es wird seit vielen Jahren und von den unterschiedlichsten Personen in verschiedenen Arbeitsfeldern über Stress geklagt. Und teilweise gehört es zum „guten Ton“, ständig im Stress zu sein. Für manche ein Zeichen, wie wichtig sie sind, für andere eine Bestätigung dafür gebraucht zu werden. Kunden verlangen Ihnen und Ihren Mitarbeitern viel ab. Dadurch fühlen sich Ihre Mitarbeiter auch herausgefordert. Gerne bringen sie ihre Kompetenzen ein und reagieren bei...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis8
Vorwort12
Ein Hinweis zu den Wegweisern im Praxishandbuch14
Kapitel 116
Potenziale und Herausforderungen kleiner Unternehmen16
Potenziale kleiner Unternehmen16
Herausforderung: Innovationsfähigkeit erhalten18
Herausforderung: Psychische Belastungen wahrnehmen und reduzieren20
Herausforderung: Fachkräftemangel ernst nehmen26
Kapitel 232
Warum ist Betriebliche Gesundheitsförderung sinnvoll?32
Mindestanforderung: Gefährdungsbeurteilung durchführen34
Zielsetzung: Arbeitsfähigkeit erhalten35
Lösungsweg: Betriebliche Gesundheitsförderung38
Kapitel 346
Umsetzung der Gesundheitsförderung im Unternehmen46
Phase 1 – Sensibilisieren und analysieren49
Phase 2 – Werten Sie die Analyse aus59
Phase 3 – Planen Sie Maßnahmen und deren Umsetzung62
Phase 4 – Evaluieren und bewerten Sie die Maßnahmen64
Phase 5 – Verstetigen Sie die Gesundheitsförderung65
Kapitel 476
Unterstützung für Kleinunternehmen76
Die Gesetzliche Krankenversicherung78
Berufsgenossenschaften (Unfallversicherungsträger)84
Deutsche Rentenversicherung85
Kammern und Verbände86
Bund und Länder87
Forschungs- und Beratungseinrichtungen89
Kapitel 592
Gesundheitsförderung – eine Frage von Kultur und Führung92
Soziale Unternehmensverantwortung beinhaltet gesunde Arbeit92
Unternehmenskultur und gesundheitsfördernde Führung94
Soziale Unterstützung – ein Indikator für die Unternehmenskultur98
Kommunikation ist durch nichts zu ersetzen ... außer durch bessere Kommunikation103
Technische Unterstützung der Kommunikation107
Kapitel 6110
Gesundheitsförderung ganz praktisch110
Tun Sie etwas für sich und seien Sie Vorbild110
Schaffen Sie förderliche Rahmenbedingungen für gesundes Arbeiten118
Stärken Sie die Motivation zur Teilnahme an Gesundheitsangeboten131
Kapitel 7142
Geeignete Partner finden142
Mit gleichgesinnten Unternehmen kooperieren142
Qualifizierte Gesundheitspartner finden144
Das richtige Netzwerk finden148
Kapitel 8154
Ein Praxisbeispiel: Das InnoGema-Netzwerk154
Gesundheitsförderung ist im Netzwerk effektiv gestaltbar154
Wie funktioniert das Netzwerk InnoGema?154
Vom Berliner InnoGema-Modell zur Umsetzung in anderen Regionen159
Kapitel 9162
Methoden der Gesundheitsförderung162
Methoden kurz vorgestellt162
Anhang194
Literatur194
Internetquellen198
Abbildungsverzeichnis205
Veröffentlichungen des Forschungsprojekts InnoGema206
Die Herausgeber und Autoren208
Kontaktadresse211

Weitere E-Books zum Thema: Grundlagen - Nachschlagewerke Medizin

Gesundheitspsychologie

E-Book Gesundheitspsychologie
Ein Lehrbuch Format: PDF

Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…

Gesundheitspsychologie

E-Book Gesundheitspsychologie
Ein Lehrbuch Format: PDF

Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…

Gesundheitspsychologie

E-Book Gesundheitspsychologie
Ein Lehrbuch Format: PDF

Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

crescendo

crescendo

Die Zeitschrift für Blas- und Spielleutemusik in NRW - Informationen aus dem Volksmusikerbund NRW - Berichte aus 23 Kreisverbänden mit über 1000 Blasorchestern, Spielmanns- und Fanfarenzügen - ...

Demeter-Gartenrundbrief

Demeter-Gartenrundbrief

Einzige Gartenzeitung mit Anleitungen und Erfahrungsberichten zum biologisch-dynamischen Anbau im Hausgarten (Demeter-Anbau). Mit regelmäßigem Arbeitskalender, Aussaat-/Pflanzzeiten, Neuigkeiten ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...