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Die Informationsverteilung als Einflussfaktor auf die Kapitalkosten eines Unternehmens

AutorRafael Maciossek
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl59 Seiten
ISBN9783656872078
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kapitalkosten eines Unternehmens sind von fundamentaler Bedeutung für zahlreiche betriebliche Entscheidungen. Ob bei der Beurteilung von Investitionen, der Formulierung von Zielvorgaben oder der Festlegung der Kapitalstruktur sind sie ein ausschlaggebender Faktor. Um den wirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen, sollte es daher die Intention eines jeden Unternehmens sein die Kapitalkosten zu minimieren. Zur Realisierung dieses Bestrebens ist es unabdingbar die Determinanten der Kapitalkosten zu identifizieren. Oftmals stellt dies allerdings eine große Herausforderung für Unternehmen dar. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel dieser Arbeit den Stellenwert von Informationen zu analysieren. Sind Informationen ein Einflussfaktor der Kapitalkosten? Falls dem so ist, welche Maßnahmen können Unternehmen einleiten um von dieser Erkenntnis zu profitieren? Easley und O'hara (2004) befassen sich theoretisch mit diesen Fragen. Basierend auf einem Gleichgewichtsmodell untersuchen sie, unter Berücksichtigung vielfältiger Aspekte des Informationsumfelds, die Auswirkungen auf die Kapitalkosten. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei die Informationsasymmetrie. Ausgehend von ihren Ergebnissen erörtern sie für Unternehmen Möglichkeiten die Kapitalkosten zweckmäßig zu beeinflussen. Der Fokus dieser Arbeit ist auf die Beziehung von Informationen und Kapitalkosten gerichtet. Bevor in Kapitel 4, beruhend auf dem Modell von Easley und O'hara (2004), detailliert auf die Rolle von Informationen eingegangen wird, werden in Kapitel 2 zunächst die Bedeutung der Kapitalkosten und die mit der Bestimmung dieser einhergehenden Probleme herausgestellt. In Kapitel 3 erfolgt eine Abgrenzung der relevanten Fachliteratur. Es wird insbesondere auf theoretische Untersuchungen eingegangen. Ferner werden ergänzend empirische Studien kurz angerissen. Abschließend wird in Kapitel 5 das Modell von Easley und O'hara (2004) kritisch gewürdigt und darüber hinaus werden mögliche Erweiterungen aufgezeigt. Das darauf folgende Fazit, in dem die wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst werden, komplettiert die Arbeit

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