Inhaltsverzeichnis | 6 |
Vorwort | 8 |
Markt, Staat und öffentliche Garantien. Zum Konzept der Sozialökonomie | 10 |
Teil I: Personalgestaltung Sozialer Arbeit zwischen Markt, Staat und öffentlichen Garantien | 13 |
Der zweite Professionalisierungsschub durch Sozialmanagement | 14 |
1 Professionalisierungsschub in der Sozialen Arbeit | 14 |
2 Über lange Zeit unprofessionelles Management in Organisationen der Sozialen Arbeit | 15 |
3 Unübersichtlichkeit und Notwendigkeit der Bewältigung des Wandels | 21 |
4 Bedarf an Managementqualifikation steigt | 22 |
5 Bewältigung des Umbruchs: Bedarf an Change Management | 24 |
6 Managementkompetenz – Bedarfsdeckung durch Studiengänge | 25 |
7 Neue Konstellationen auf dem Qualifizierungsmarkt | 27 |
8 Voraussetzungen für einen zweiten Professionalisierungsschub | 29 |
9 Die Praxis gewinnt hinzu | was sollte sie zur Ausbildung beisteuern? | 32 |
10 Weshalb bin ich pessimistisch hinsichtlich eines möglichen zweiten Professionalisierungsschubs? | 33 |
11 Warum bin ich dennoch optimistisch hinsichtlich eines zweiten Professionalisierungsschubs | 34 |
Literatur | 39 |
Erkenntnisse aus dem Umbau und der Modernisierung des Dach- und Spitzenverbandes Caritas – Personalbeteiligung und Personalentwicklung | 42 |
1 Ein kurzer Blick in die Geschichte der Caritas | 42 |
2 Modernisierung der verbandlichen Caritas | 45 |
3 Ein Blick in die Praxis verbandlicher Modernisierung | 50 |
Literatur | 53 |
„Wie viel Solidarität können wir uns leisten? – Plädoyer für einen starken Staat und nachhaltige Hauhaltspolitik“ | 54 |
Teil II: Personalentwicklung und Personalmanagement in der Sozialen Arbeit | 63 |
Aktuelle Entwicklungen des Personaleinsatzes in sozialen Diensten und Einrichtungen: das Beispiel „ Pflege“ | 64 |
1 Der Faktor ‚Personal‚ im Erbringungskontext sozialer Dienstleistungen | 66 |
2 Soziale Dienste und Einrichtungen unter Veränderungsdruck | 73 |
3 Demografischer Wandel | 80 |
4 Die Beschäftigungssituation in der Pflege | 87 |
5 Personalwirtschaft und Demografie: Maßnahmen und Projekte | 97 |
Literatur | 100 |
Durchlässigkeit und Anerkennung von beruflich erworbenen Kompetenzen – Neue Chancen für ErzieherInnen? | 106 |
1 Durchlässigkeit bedarf der Anerkennung von Leistungen und Kompetenzen auf verschiedenen Ebenen | 107 |
2 Neue Chancen für Erzieherinnen und Erzieher durch Anrechnung von Kompetenzen | 108 |
3 Die Berücksichtigung des Gender-Mainstreaming in der Durchlässigkeit und Anrechnung | 111 |
Literatur | 112 |
Anhang | 113 |
Alt werden und jung bleiben im Beruf. Das Potenzial ( nicht nur) der älteren Mitarbeiter/ innen stärken | 118 |
1 Was meint „ABF“? – das Konzept in Grundzügen | 118 |
2 Warum ist „ABF“ wichtig für Leitungskräfte? | 119 |
3 Wie bauen Leitungskräfte „ABF“ in ihre Praxis ein? | 121 |
Literatur | 126 |
Human Resources in der (Sozial-)Verwaltung, Mitarbeiteraufgaben in modernisierten Verwaltungsstrukturen. Zum organisatorischen Erfolg der Konzepte des New Public Management | 128 |
1 Aufgaben der Abteilung Verwaltungsmodernisierung | 128 |
2 Definitionen | kritische Anmerkungen | 129 |
3 Modernisierte Verwaltungsstrukturen – Abkehr vom Hierarchieprinzip | 131 |
SozialarbeiterInnen als Selbstständige | 134 |
1 Vorbemerkung | 134 |
2 Selbstständige in der Sozialarbeit | 135 |
3 Erläuterungen zu den relevanten Rechtsformen selbstständiger Tätigkeit | 136 |
4 Mögliche Arbeitsfelder | 137 |
5 Fragen der Finanzierung | 138 |
6 Was es sonst noch zu beachten gibt | 140 |
Literatur | 141 |
Kontaktanschriften | 141 |
Qualitätsentwicklung durch Personalentwicklung. Oder: Vom organisationalen Umgang mit Unbestimmtheit und Unbestimmbarkeit | 142 |
1 Personalentwicklung: Kein attraktives Thema für Organisationen der Sozialwirtschaft | 142 |
2 Qualitätsentwicklung statt „Qualitätsmanagement“ als Referenzfaktor der Personalentwicklung | 144 |
3 Der organisationale Umgang mit Unbestimmtheit | 146 |
4 Folgerungen: Aktuelle Trends der Personalentwicklung in der Sozialen Arbeit? – Von bloßer „ Abrichtung“ zur Integration von Bildungselementen | 150 |
5 Ausblick: Zum Voraussetzungszusammenhang aufgeklärter Personalentwicklung | 162 |
Entwicklungstendenzen und Perspektiven der Aus- und Weiterbildung in der Sozialwirtschaft: Die neuen Unübersichtlichkeiten | 164 |
1 Einleitung | 164 |
2 Ein erinnernder Rückblick: Grundlinien der Hochschul- und Studiengangsreform in den 1970er Jahren | 164 |
3 Der Bologna-Prozess: neue Impulse für Reformen im Hochschulbereich | 166 |
4 Probleme, Herausforderungen, neue Verwerfungen | 167 |
5 Studienangebote im Bereich Sozialmanagement und Sozialwirtschaft an deutschsprachigen Hochschulen | 169 |
6 Beschreibung und Auswertung der Ergebnisse / empirische Befunde | 172 |
7 Fachliche Einordnung und übergreifende Entwicklungsnotwendigkeiten | 176 |
8 Zusammenfassung und Ausbildung: Entwicklungsidee virtuelle Hochschule | 179 |
Literatur | 183 |
Internet | 183 |
Teil III: Der Dienstleistungsbegriff in der Sozialen Arbeit | 185 |
Fürsorgliche Aktivierung – aber kostengünstig! Zur Kritik der Dienstleistungsorientierung | 186 |
1 Einleitung | 186 |
2 Wie der Dienstleistungsbegriff die Soziale Arbeit erobern konnte – oder: Vom sorgenden zum aktivierenden Sozialstaat | 188 |
3 Warum der ökonomische Dienstleistungsbegriff in der Sozialen Arbeit problematisch ist | 192 |
4 Dienstleistungsorientierte Soziale Arbeit – Folgen für die Beteiligten | 194 |
5 Schlussbemerkungen | 196 |
Literatur | 198 |
Autorenverzeichnis | 200 |