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E-Book

HR-Basics für Start-ups

Recruiting und Retention im Digitalen Zeitalter

AutorConstanze Buchheim, Martina Weiner
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl168 Seiten
ISBN9783658038939
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Dieses Werk bietet erstmals umfassende und praxisnahe Informationen für Personalverantwortliche im Start-up und deckt dabei alle relevanten Bereiche des Human Resources Management in Aufbauphasen ab. Entlang des künftig zentralen Recruiting-Prozesses werden die verbundenen Themenbereiche wie Employer Branding, Mitarbeitersuche und -auswahl, Onboarding und Retention Management speziell für Start-ups beleuchtet und miteinander in Beziehung gebracht. Jeder Themenbereich ist gespickt mit praxisnahen Tipps für die direkte Umsetzung. So wird ein ganzheitliches System vorgestellt, das die Motive der Generation Y in konkrete Handlungsempfehlungen und Tipps übersetzt und den Aufbau eines modernen Human Resources Bereichs ermöglicht, in dem der Fokus auf der Anziehung und Bindung der Talente im Unternehmen gesetzt wird.

Constanze Buchheim ist Gründerin und Inhaberin der i-potentials GmbH in Berlin, einer Personalberatung, die sich auf den Arbeitsmarkt der digitalen Wirtschaft spezialisiert hat. Ihre Expertise in den Bereichen HR und Führung in Start-ups baute sie während der Betreuung und Begleitung zahlreicher Internetunternehmen in starken Wachstumsphasen und durch eine parallele Führungs- und Coach-Ausbildung auf. Constanze Buchheim wurde 2013 in den Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft berufen und schreibt regelmäßig für gruenderszene.de, dem führenden Onlinemagazin für die Start-up-Szene und die digitale Wirtschaft in Deutschland.

Martina Weiner ist Partner bei der i-potentials GmbH in Berlin und verantwortet dort den Bereich TalentSpin. Sie ist spezialisiert auf den Organisations- und Teamaufbau von Start-ups in starken Wachstumsphasen. Ihre Expertise erwarb sie unter anderem als HR-Verantwortliche eines führenden Company Builders in Berlin sowie als Personalberaterin in der Start-up-Branche. Weiner studierte Publizistik, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften in Berlin, Paris und London. Sie ist systemischer Coach und REISS-Master.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
Kapitel 111
Einführung: Warum der so oft zitierte Fachkräftemangel vor allem ein Recruiting-Problem ist11
Weiterführende Literatur15
Teil I16
Vorüberlegungen im Recruiting16
Kapitel 217
Stellenplanungs- und Freigabeprozess17
2.1 Freigabeprozesse: Warum sich eine koordinierte Stellenplanung und Stellenfreigabe nachhaltig auszahlt17
2.2 Die Stellendefinition: Warum eine Stelle nicht nur aus Aufgaben besteht19
2.3 Das Anforderungsprofil: Warum Fachwissen alleine nicht ausreicht23
2.4 Einstellung statt Fachwissen: Warum Start-ups andere Rollenbilder haben26
2.5 Profilanforderungen an Mitgründer: Wird nach einem Klon oder Pendant gesucht?27
2.6 Priorisierung und Sourcing-Strategie. Warum sie in Wachstumsphasen Pflicht sind28
Weiterführende Literatur32
Kapitel 333
Anforderungen an den Recruiting-Prozess im Start-up33
3.1 Prozesskriterien: Warum Effizienz und Transparenz den „War for Talent“ entscheiden33
3.2 Recruiting-KPIs: Warum Kennzahlen wichtig sind37
3.3 Recruiting-Tools: Warum sich eine detaillierte Auseinandersetzung auszahlt38
Weiterführende Literatur39
Kapitel 440
Recruiting Outsourcing40
4.1 Dschungel der Personaldienstleister: Warum es sich lohnt die Unterschiede zu kennen40
4.2 Auswahlkriterien: Warum ein Dienstleister meist nicht alle Recruiting-Probleme gleich gut lösen kann43
4.3 Verhandlungstipps für externe Dienstleister: Warum es wichtig ist, bei der Verhandlung den Suchmodus zu berücksichtigen45
4.4 Dienstleistersteuerung und Regeln der Zusammenarbeit: Warum auch der Kunde in Aktion treten muss49
4.5 Dienstleistermanagement: Warum sich in starken Wachstumsphasen ein ganzheitliches System lohnt51
Weiterführende Literatur53
Teil II54
Kommunikation, Kandidaten-Sourcing und Personalauswahl54
Kapitel 555
Stellenkommunikation und Bewerbersuche55
5.1 Informations- und Bewerberverhalten im digitalen Zeitalter: Warum ganzheitliche Kommunikation so wichtig ist55
5.2 Kommunikationsinhalte: Warum Eigenselektion Kernziel sein sollte57
5.3 Interne Bewerber & Talentpools: Warum sie am Anfang der Kandidatensuche stehen sollten59
5.4 Passive Ansprache: Was es in der Stellenausschreibung zu beachten gilt60
5.5 Kanäle der passiven Ansprache: Warum es um zielgruppengerechte Verteilung statt nur Veröffentlichung geht63
5.6 Aktive Ansprache: Warum Stellenanzeigen allein nicht mehr ausreichen65
5.7 Kanäle der aktiven Ansprache: Warum Netzwerke Gold wert sind67
5.8 Regeln der Ansprache: Warum Individualität und das Gesetz der großen Zahlen gilt69
Weiterführende Literatur71
Kapitel 672
Bewerber-Konvertierung72
6.1 Unternehmensinformation: Warum Vision und Werte den Unterschied machen72
6.2 Unternehmensbotschaften: Warum es wichtig ist, sein Alleinstellungsmerkmal zu kennen74
6.3 Die Karriereseite: Warum sie ein mächtiges Kommunikationsinstrument ist75
6.4 Social Media: Warum es auf den richtigen Umgang ankommt77
6.5 Gegencheck der Informationen durch den Bewerber: Warum nur Glaubwürdigkeit Erfolg verschafft78
6.6 Die Macht der Empfehlung: Warum sich echte Mitarbeiterorientierung auszahlt81
6.7 Bewerber-Conversion optimieren: Warum es sich lohnt, die Bewerbungen regelmäßig zu analysieren82
Literatur84
Kapitel 786
Die Screening-Phase im Bewerbungsprozess86
7.1 Tipps für die Kandidaten-Vorselektion: Warum erfolgreiche Personalauswahl schon vor dem Interview beginnt86
7.2 Interviewrahmen und Abfolge: Warum Bewerber strukturiert von mehreren Personen geprüft werden sollten91
7.3 Interviewablauf: Warum Struktur hilft94
7.4 Interviewtechnik: Warum es sich lohnt, in die Tiefe zu gehen96
7.5 Relevante Kriterien bewerten: Welche Fragen und Signale in welchem Bereich Antworten liefern100
7.6 Interviewführung: Worauf Interviewer im Gespräch achten sollten104
7.7 Brainteaser, Assessment Center und Case Studies: Warum Auswahl-Tools immer nur so gut wie ihre Planung sind107
7.8 Referenzgespräche: Warum es sich lohnt, den Informationsprozess abzurunden108
Literatur111
Kapitel 8112
Entscheidungsfindung und Auswahlfehler112
8.1 Tipps zur Vermeidung von Entscheidungsfehlern: Warum Entscheidungen nicht leicht sind112
8.2 Die beste Übereinstimmung: Warum die Erfüllung eines Kriteriums nicht ausreicht115
8.3 Die Personalentscheidung: Warum der Bauch meist Recht hat118
8.4 Kandidaten absagen: Warum drei Regeln beachtet werden müssen120
8.5 Nach der Fehlentscheidung: Warum eine schnelle Korrektur wichtig ist122
Weiterführende Literatur124
Teil III125
Closing, Onboarding und Retention125
Kapitel 9126
Angebotsphase und Closing126
9.1 Zusage und Angebot: Warum Schnelligkeit und Professionalität zählen126
9.2 Die Vertragsverhandlung: Warum beide Seiten gewinnen müssen129
9.3 Der Vertrag für Angestellte: Was es zu beachten gilt130
Zusammenfassung: Angebotsphase und Closing133
Weiterführende Literatur134
Kapitel 10135
Mitarbeiter-Onboarding135
10.1?????Mitarbeiter von Anfang an integrieren: Warum sich ein ganzheitlicher Prozess auszahlt135
10.2?????Elemente des Mitarbeiter-Onboardings. Was es zu beachten gilt136
Zusammenfassung: Onboardingundefined140
Literatur141
Kapitel 11142
Bindung der Richtigen durch Retention Management142
11.1?????Denkmuster und Motive im digitalen Zeitalter: Warum Selbstbestimmung das neue Statussymbol ist142
11.2?????Die Rolle der Führungskräfte im digitalen Zeitalter: Warum sie der eigentliche Bindungsfaktor sind145
11.3?????Anforderungen an Führungskräfte im digitalen Zeitalter: Warum Manager zu Coaches werden148
11.4?????Companionship: Warum es Zeit für einen neuen, integrativen Führungsansatz wird152
11.5?????Die Implementierung einer Companionship-Kultur: Warum Mitarbeitergespräche das zentrale Führungsinstrument sind154
11.6?????Voraussetzungen für eine erfolgreiche Führungskultur: Warum der Managementstil zum Unternehmen passen muss159
11.7?????Kündigungen und Offboarding: Warum auch sie zum Talent und Retention Management gehören160
11.8?????Herausforderung im Retention Management: Warum ein System nicht für alle Generationen funktioniert162
Weiterführende Literatur166
Kapitel 12167
Fazit167

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