Sie sind hier
E-Book

Neuroleadership

Fremd- und Selbsteinschätzung des Führungskräfteverhaltens in einem mittelständischen Unternehmen

AutorKathrin Schweizer
VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl249 Seiten
ISBN9783658083182
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Kathrin Schweizer zeigt anhand dieser empirischen Untersuchung, wie Unstimmigkeiten im Fremd- und Selbstbild von Vorgesetzten aufgedeckt und verbessert werden können. Zur Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern in Unternehmen tragen Führungskräfte erheblich bei. Häufig schätzen Vorgesetzte ihr eigenes Verhalten anders ein als dies von ihren Mitarbeitern wahrgenommen wird.

Kathrin Schweizer absolvierte nach ihrem berufsbegleitenden Bachelor-Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Projektmanagement (B.A.) den Studiengang Wirtschaftspsychologie, Leadership und Management (M.A.) an der SRH Fernhochschule Riedlingen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Danksagung7
Abstract8
Inhaltsverzeichnis9
II Abbildungsverzeichnis13
III Tabellenverzeichnis14
1 Einleitung17
2 Einführung in das Thema „Neuroleadership“19
2.1 Erläuterung von Begrifflichkeiten und theoretischen Zusammenhängen19
2.1.1 Der Begriff „Neurowissenschaften“19
2.1.2 Das menschliche Gehirn im Kontext der Neurowissenschaften22
2.1.3 Neuroökonomie25
2.1.4 Neuroleadership27
2.2 Methoden der Neurowissenschaft28
2.2.1 Elektrophysiologische Methoden28
2.2.2 Bildgebende Methoden29
2.2.3 Kritische Betrachtung der Methoden30
2.3 Konzepte des Neuroleaderships32
2.3.1 Gehirngerechte Führung nach Hüther32
2.3.2 Neuroleadership nach Elger33
2.3.3 AKTIV-Modell nach Peters/Ghadiri36
2.3.4 SCARF-Modell nach Rock38
2.4 Das SCARF-Modell und die SCARF-Dimensionen39
2.4.1 Die Grundlagen des SCARF-Modells39
2.4.2 Die fünf Dimensionen des SCARF-Modells43
2.5 Überblick über die berufsbezogene Leistung53
2.5.1 Die berufsbezogene Leistung53
2.5.2 Die aufgabenbezogene Leistung54
2.5.3 Die umfeldbezogene Leistung55
2.5.4 Die adaptive Leistung55
2.6 Exkurs: Vorstudie zur Master-Thesis56
2.6.1 Methode der Vorstudie56
2.6.2 Ergebnisse der Vorstudie58
3 Konzeption der Messung62
3.1 Die reitzner AG als Untersuchungsfeld62
3.2 Ziele der Untersuchungen63
3.3 Die Untersuchungsformen64
3.3.1 Das Interview64
3.3.2 Die Validierung74
4 Darstellung der Ergebnisse77
4.1 Ergebnisse der Interviews77
4.1.1 Ergebnisse zu den allgemeinen Fragen78
4.1.2 Ergebnisse zur Dimension „Status“78
4.1.3 Ergebnisse zur Dimension „Sicherheit/Vorhersehbarkeit“84
4.1.4 Ergebnisse zur Dimension „Autonomie“92
4.1.5 Ergebnisse zur Dimension „Zugehörigkeit“98
4.1.6 Ergebnisse zur Dimension „Fairness“104
4.1.7 Ergebnisse zum Bereich „Berufsbezogene Leistung“109
4.2 Ergebnisse der Validierung115
4.2.1 Ergebnisse der Abteilung „Verwaltung Dillingen“116
4.2.2 Ergebnisse der Abteilung „Verwaltung Ingolstadt“117
4.2.3 Ergebnisse der Abteilung „Vertrieb Dillingen“118
4.2.4 Ergebnisse der Abteilung „Vertrieb Ingolstadt“119
4.2.5 Ergebnisse der Abteilung „Einsatzlenkung Dillingen“120
4.2.6 Ergebnisse der Abteilung „Einsatzlenkung Ingolstadt“121
4.2.7 Ergebnisse der Abteilung „Technik IT Dillingen“122
4.2.8 Ergebnisse der Abteilung „Technik IT Ingolstadt“123
4.2.9 Ergebnisse der Abteilung „Technik Druck und Kopie Dillingen“124
4.2.10 Ergebnisse der Abteilung „Technik Druck und Kopie Ingolstadt“125
4.3 Dimensionsbezogene Ergebnisse126
5 Diskussion128
5.1 Kritische Reflexion des eigenen Vorgehens128
5.2 Interviewanalyse130
5.2.1 Analyse der Interviewergebnisse zu den allgemeinen Fragen130
5.2.2 Analyse der Interviewergebnisse zur Dimension „Status“131
5.2.3 Analyse der Interviewergebnisse zur Dimension „Sicherheit/Vorhersehbarkeit“132
5.2.4 Analyse der Interviewergebnisse zur Dimension „Autonomie“134
5.2.5 Analyse der Interviewergebnisse zur Dimension „Zugehörigkeit“136
5.2.6 Analyse der Interviewergebnisse zur Dimension „Fairness“136
5.2.7 Analyse der Interviewergebnisse zum Bereich „Berufsbezogene Leistung“138
5.3 Validierungsanalyse139
5.3.1 Validierungsanalyse zur Abteilung „Verwaltung Dillingen“139
5.3.2 Validierungsanalyse zur Abteilung „Verwaltung Ingolstadt“141
5.3.3 Validierungsanalyse zur Abteilung „Vertrieb Dillingen“142
5.3.4 Validierungsanalyse zur Abteilung „Vertrieb Ingolstadt“143
5.3.5 Validierungsanalyse zur Abteilung „Einsatzlenkung Dillingen“144
5.3.6 Validierungsanalyse zur Abteilung „Einsatzlenkung Ingolstadt“145
5.3.7 Validierungsanalyse zur Abteilung „Technik IT Dillingen“147
5.3.8 Validierungsanalyse zur Abteilung „Technik IT Ingolstadt“148
5.3.9 Validierungsanalyse zur Abteilung „Technik Druck und Kopie Dillingen“150
5.3.10 Validierungsanalyse zur Abteilung „Technik Druck und Kopie Ingolstadt“151
5.4 Dimensionsbezogene Analyse der Erkenntnisse153
5.5 Weitere Implikationen156
5.6 Ausblick160
IV Literaturverzeichnis161
V Verzeichnis des Anhangs167
Anhang 1: Interviewleitfaden in Originalformat168
Anhang 2: Transkription der Interviews173
Anhang 3: Vorstudie zur Master-Thesis174
Inhaltsverzeichnis176
II Abbildungsverzeichnis177
III Tabellenverzeichnis178
1 Einleitung179
2 Einführung in das SCARF-Modell und die „berufsbezogene Leistung“180
2.1 Neurowissenschaften und Neuroleadership180
2.1.1 Neurowissenschaften180
2.1.2 Neuroleadership181
2.2 Das SCARF-Modell182
2.2.1 Grundlagen des SCARF-Modells182
2.2.2 Die fünf Dimensionen des SCARF-Modells184
2.3 Die „berufsbezogene Leistung“188
3 Konzeption der Messung189
3.1 Die reitzner AG als Untersuchungsfeld189
3.2 Ziel, Zielgruppe und Befragungszeitpunkt der Untersuchung190
3.3 Aufbau der Befragung191
3.3.1 Wahl der Befragungsform191
3.3.2 Konstruktion und Aufbau des Fragebogens192
3.4 Operationalisierung193
3.5 Durchführung der Untersuchung197
3.5.1 Durchführung und Ergebnis des Pretests197
3.5.2 Durchführung der Hauptuntersuchung198
4 Darstellung der Ergebnisse199
4.1 Rahmenbedingungen199
4.2 Mittelwerte und Standardabweichungen200
4.3 Korrelationen202
4.4 Regressionen204
4.5 Offene Anmerkungen208
5 Diskussion209
5.1 Güte des Fragebogens bzw. kritische Reflexion des eigenen Vorgehens209
5.2 Interpretation211
5.3 Ausblick212
IV Literaturverzeichnis215
V Verzeichnis des Anhangs218
Anhang 1: Fragebogen219
Anhang 2: Planung & Fragebogen Phase I –Finalversion für Online228
Anhang 3: Mitarbeiterinfo (Auszug)248
Anhang 4: Aufgabenstellung249

Weitere E-Books zum Thema: Personal - Personalmanagement

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Teams effizient führen

E-Book Teams effizient führen
Format: PDF

Erfolgreich durch Teamwork Nichts ist mehr so wie früher, und nichts wird mehr so sein. Diese Erkenntnis verspüren heute fast alle Unternehmen, die im Zuge der schlanken Organisation,…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

DER PRAKTIKER

DER PRAKTIKER

Technische Fachzeitschrift aus der Praxis für die Praxis in allen Bereichen des Handwerks und der Industrie. “der praktiker“ ist die Fachzeitschrift für alle Bereiche der fügetechnischen ...

EineWelt

EineWelt

Lebendige Reportagen, spannende Interviews, interessante Meldungen, informative Hintergrundberichte. Lesen Sie in der Zeitschrift „EineWelt“, was Menschen in Mission und Kirche bewegt Man kann ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...