Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit regulierenden Eingriffen in die Marktwirtschaft verbundenen Probleme werden seit der Finanzkrise wieder intensiv in der Öffentlichkeit diskutiert und gehören zu den spannendsten Themen der Wirtschaftspolitik. Dabei stehen die Probleme der Finanzdienstleistungsbranche im Mittelpunkt der Diskussion, die seit der Liberalisierung der regulierten Märkte Mitte der 1990er Jahre zugenommen haben. Speziell in der Versicherungswirtschaft kommt es aufgrund ungleich verteilter Informationen zwischen Unternehmen und Kunden, Unternehmen und Kapitalgeber und zahlreichen anderen Wirtschaftssubjekten zu Beeinträchtigung des Wirtschaftsablaufs, die im Zuge der Deregulierung dieses Marktes neu geordnet werden mussten. Ziel dieser Arbeit ist es, die in der Versicherungswirtschaft aufkommenden Probleme aufgrund Informationsasymmetrien zwischen Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen zu analysieren. Es werden die marktlichen Lösungsmöglichkeiten sowie die notwendigen regulativen Eingriffe dargestellt und erörtert, die zu der Bekämpfung dieser Probleme dienen und zur Steigerung der Effizienz des Versicherungsmarktes beitragen. Im Rahmen der Analyse der Versicherungsregulierung steht der Verbraucherschutz im Vordergrund. Der Fokus liegt dabei auf der Transparenz des Versicherungsnehmers vor dem Vertragsabschluss sowie auf der Sicherheit seiner Ansprüche nach dem Vertragsabschluss. Diese Fälle werden vor dem Hintergrund eines sinnvollen Maßes an Regulierung analysiert. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die Analyse der Probleme bezüglich ungleich verteilter Informationen zwischen Versicherungsnehmer und Versicherungsunternehmen vor und nach Vertragsabschluss sowie die regulative Eingriffe zum Schutz der Versicherungsnehmer im Hinblick auf die Transparenz vor Vertragsabschluss und auf die Sicherheit während des Versicherungsverhältnisses. Dabei werden kartellrechtliche, steuerrechtliche und versicherungsvertragsrechtliche Ansichten im Einzelnen nicht betrachtet. Ebenfalls gehören die Probleme der Sozialversicherung nicht zum Gegenstand dieser Arbeit.
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