Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 2,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Medien), Veranstaltung: Medienethik/Technikfolgeabschätzung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im von medialen Einflu?ssen verschiedenster Couleur durchsetzten Alltag in unserer Gesellschaft sind wir geradezu ununterbrochen mit der Notwendigkeit konfrontiert, der steten Informationsflut aktiv zu begegnen, sei es durch - bewusstes oder auch unbewusstes - Konsumieren oder eben auch Nicht-Konsumieren spezifischer Informationskanäle, die selektive Auslese und das individuelle Bewerten von Informationen mit Blick auf Wesensart und Herkunft der Nachricht wie auch das Motiv der Urheberin bzw. des Urhebers. Wir stehen dabei vor dem Problem, die augenscheinlich auf reinen 'Fakten' basierende Nachricht - eine weiterfu?hrende Auseinandersetzung um die mutmaßliche 'Objektivität' einer Nachricht findet Platz im nächsten Kapitel - von den explizit subjektiv gefärbten Veröffentlichungen, seien es nun solche zum Zwecke der Meinungsäußerung, der Unterhaltung oder letztlich auch jene mit dem Ziel der kommerziellen Werbung oder der politischen Propaganda, abgrenzen können zu mu?ssen. Je nach Charakter und Thematik der Nachricht - selbige wird im Übrigen nicht nur in schriftlicher Form oder u?ber das gesprochene Wort vermittelt, sondern, und darauf soll der Fokus dieser Arbeit liegen, auch u?ber visuelle Medien kommuniziert - wird auch der Botschaft ein unterschiedlich hoher Anspruch an die eigene Objektivität zuteil. Konkret möchte sich die vorliegende Arbeit mit den idealtypischen Körperbildern in der Werbebranche auseinandersetzen, den öffentlichen Diskurs u?ber die mutmaßlichen Auswirkungen der medialen Vermarktung eines abstrakten, in seiner Einfalt und Perfektion unerreichbaren Schönheitsideals auf junge Frauen nachzeichnen und sich anschließend der Fragestellung widmen, ob und in wie weit digital veränderte Werbefotos zu kennzeichnen sein sollten.
Seit 2019 Studium an der Technischen Universität Berlin zur Lehrbefähigung in den Fächern Medientechnik & Informationstechnik 2019 Berufsbegleitende Qualifizierung im Bereich Jugendmedienarbeit mit Kindern und Jugendlichen ab 10 Jahren Seit 2015 Freiberufliche Tätigkeit in den Bereich Location Sound, Audio Post Production sowie in der Erwachsenenbildung 2013 - 2019 Studium an der Technischen Universität Berlin Studiengang Audiokommunikation und -technologie (M. Sc.) 2003 - 2010 Studium an der HTWK Leipzig Studiengang Medientechnik Abschluss: Diplom-Ingenieur für Medientechnik (FH) Mitgliedschaften: BVFT - Berufsvereinigung Filmton e. V. Förderverein Audiokommunikation e. V.
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